Iron Savior Megatropolis (2007) - ein Review von moperman

Iron Savior: Megatropolis - Cover
1
1 Review
10
10 Ratings
8.20
∅-Bew.
Typ: Album
Genre(s): Metal: Heavy Metal, Power Metal



19.12.2008 19:29

Auf die vier Jungs von Iron Savior ist Verlass. Während viele ihrer Kollegen im Metal-Zirkus versuchen neue musikalische Wege zu bestreiten, besinnen sich die Mannen um Mastermind Piet Sielck auf ihre Wurzeln: klassischen Heavy Metal ohne wenn und aber.
Los geht es mit den Uptempo-Gewittern Running Riot und The Omega Men, die vor allem durch sensationelle Gitarrenduelle glänzen können.
Weiter geht es mit dem, im Tempo leicht zurückgenommenen, Riffmonster Flesh. Beim Titelstück treten Iron Savior das Gaspedal dann wieder bis zum Anschlag durch, bevor mit Cybernatic Queen eine Midtempo-Hymne der allerersten Güteklasse dargeboten wird. Wer bei diesem Refrain keine Freudentränen in den Augen hat, dem ist einfach nicht mehr zu helfen!
Bei Cyber Hero wird dann wieder etwas mehr Gas gegeben, bevor mit A Tale From Down Below, das wohl melodiöseste Stück des Langeisensvertreten ist.
Für die beiden letzten Stücke von Megatropolis packen die Jungs dann aber auch nochmal die Brechstangen aus und verleihen dem Longplayer ein gebührendes Ende.

Fazit:
Wer am liebsten dem Heavy Metal der alten Schule fröhnt, der wird um Megatropolis wohl ncht herum kommen.
Für dieses starke Stück des schweren Metalls gibt es verdiente 5 Igel!


Igelmetal.de

Punkte: 10 / 10

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