Was passiert wenn man den extremen, aggressiven Metal mit einer Band des Power Metals mischt? Nun, wenn man noch eine Ladung White Metal mit reinbringt erhält man die Band Divinefire. Diese Band hat sich zum Ziel gemacht, dass diese Mischung eine perfekte Mischung wird, die viele Metalfans anspricht.
Das neue Album der 3 Schweden heißt Farewell es ist das vierte Studioalbum.
Am Anfang der Scheibe hört man leise Keyboard Sounds, die dann lauter und schneller werden, ja vielleicht auch ein wenig abstrakter. Sie sind der perfekte Einstieg in das Lied Unity. Unity fängt mit einer tiefen Stimme an, die von Jani Stefanovic kommt. Danach kommt eine Stimme die des Power Metals angehört, sie ist hoch und wird von dem Bandgründer und Leadsänger Christian Liljegren übernommen, den man schon von der Band Narnia kennt. Dieses Album ist das Finale Album der Band. Eigentlich wollten sie nur 3 Alben aufnehmen, aber Farewell ist dann doch ein viertes Album geworden.
Denn dieses Zusammenspiel mit hohen hellen und tiefen dunklen Stimmen ist einfach genial eingespielt. Es passt zusammen wie die Faust aufs Auge, mal mit technischen Gitarrensolos oder schnellen Tempos.
Wenn man auf viel christlichen Metal , Power und auch ein bisschen progressive Metal mag, denn ist dieses Album genau das richtige. Leider wird es kein Album in dieser Mischung mehr geben, es sei denn Divinefire überlegt es sich anders und nimmt noch eins auf.
Fazit:
Dieses Album Strotzt nur so vor Power, es möchte in deinen CD Player eingelegt werden, wenn nicht gerade schon etwas anderes drin liegt, denn sonst würde ich mir nicht die Mühe machen aufzustehen und es einlegen.
Punkte: 6 / 10