Zoo - The Best Of Santana
CD, 1998, Heftbeilage

Herstellungsland Griechenland
Veröffentlichungs-Jahr 1998
Zeit 51:53
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode k.A.
Plattenfirma/Katalog-Nr. Zoo Magazine (Greece) / 3884692 | Galaxy Music
Musikrichtung Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 51:53  
1. Santana Evil Ways 7:52 C
2. Santana Persuasion 5:17
3. Santana With A Little Help From My Friends 4:07 C
4. Santana Fried Neckbones & Homefries 10:37
5. Santana Jingo 9:54 C
6. Santana Soul Sacrifice 4:56
7. Santana Every Day I Have The Blues 7:06 C
8. Santana Let's Get Ourselves Together 2:04

Infos

Jin-Go-Lo-Ba / Jingo
Michael Babatunde Olatunji Biography:
"Signed to Columbia, Olatunji released Drums of Passion in 1959. At first he used the name Michael Olatunji (he had previously used Michael Babatunde Olatunji as a Christianized form of his name), but later printings restored the name Babatunde Olatunji. The impact of the album, in Atkinson's words, "can hardly be overstated, yet much about it needs to be qualified." Drums of Passion was the first album of African drumming recorded in a modern studio. Previously, most recordings of African music had been made by scholars. The music on the album was not a pure representation of Olatunji's Yoruba traditions, although it did feature Nigerian rhythms. Instead it offered a hybrid music containing Ghanaian, Afro-Caribbean, and African-American elements. The musicians, except for Olatunji, were not African. Critics later accused Olatunji of presenting a watered-down version of African music, but Anthony C. Davis, writing in the Black Issues Book Review, argued that Olatunji succeeded in blending various traditions into "something new that represented the spread of African culture throughout the Diaspora."

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