The Wild Colonial Boys The Venue - Live Dee Why Hotel 29.07.1988
Tape, 1988, Live

Herstellungsland Australien
Veröffentlichungs-Jahr 1988
Zeit k.A.
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Unbekannt / nicht vorhanden
Musikrichtung Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
1 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
Tape
Track Titel Zeit Besonderheit
A 1. Brown Sugar L C
A 2. I'm Bad L C
A 3. Gonna Be A Heartache Tonight L C
A 4. Baby Song L C
A 5. Shame On You L C
A 6. Roadhouise Blues L C
A 7. Maggie May L C
A 8. O Baby L C
B 9. It's So Easy To Fall In Love L C
B 10. Stop Draggin My Heart Around L C
B 11. Don't Let Go L C
B 12. It's All Over Now L C
B 13. Bad Boy For Love L C
B 14. Physical Favours L C
B 15. April Sun In Cuba L C

Infos

Mick Cocks (Rose Tattoo) hat eine kurzlebige Supergroup namens "The Wild Colonial Boys" für eine Reihe von Live-Dates zusammengestellt. In der Band spielten Mick Cocks an der Leadgitarre, Alan Mansfield von Dragon an den Keyboards, Mark Meyer von der Richard Clapton Band, Ian Lees von Moving Pictures (und Chasin The Train) am Bass und sogar ein Mitglied von Little Feat. Das Highlight waren jedoch die drei Sänger – Sharon O' Neill (neuseeländische Solokünstlerin), Marc Hunter (Dragon) und Angry Anderson (Rose Tattoo).
Die Band spielte ein Set, das einige R'n'B-Klassiker, ein bisschen Prahlerei der frühen 70er und gemischt mit rockigen Soul-Standards enthielt.

Der Bandname stammt von einer traditionellen irisch-australische Ballade, von der es viele verschiedene Versionen gibt. Die bekanntesten sind die irische und die australische Versionen.

Angry Anderson - Vocals auf den Tracks A1, A2, A7, A8, B5
Marc Hunter - Vocals auf den Tracks A5, A6, B3, B7
Sharon O' Neill - Vocals auf den Tracks A3, A4, B1, B2, B6
alle drei sind auf Track B4 an den Vocals

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