The Sound Of Winter
CD, 2011, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Frankreich
Veröffentlichungs-Jahr 2011
Zeit 29:19
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode CALIFORNIA SUNSET RECORDS / LC 10157
Plattenfirma/Katalog-Nr. California Sunset Records GmbH / MAXI-06 | wavemusic
Musikrichtung Pop
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 29:19  
1. BOY This Is The Beginning 3:29
2. Lucy Rose Middle Of The Bed 3:12
3. David Geraghty Tuesday's Feet 3:55
4. Sondre Lerche Private Caller 3:44
5. Wilhelm Tell Me Julie 3:20
6. Benny Sings Big Brown Eyes 4:12
7. Sir Simon Birthday, Christmas, New Year 4:11
8. Tina Dico Let's Go Dancing [Feat. Teitur] 3:16

Infos

Maxi | wavemusic (LC 10157)
CD-Beilage zur MAXI #01/2012 (Bauer Media Group)
In Kooperation mit California Sunset Records


[Herstellungsland gemäß SID-Codes]
[SID-Code CD-Master: IFPI L595]
[SID-Code Presswerk: IFPI 1A**]
[Matrix: M0073022 2 / MAXI 6 SOUND OF WINTER 2011]


The Sound of Winter

"Unser Weihnachts-GESCHENK.
Die neue Maxi-CD ist da! Auf "The Sound of Winter" haben wir in Kooperation mit California Sunset Records acht großartige wavemusic-Tracks zusammengemixt. Einfach cool!"


1. BOY
Oh Boy, wie haben die Girls das nur hingekriegt? Eben noch völlig unbekannt, plötzlich mit ihrem fröhlichen Mädchen-Pop in aller Ohren – und dort längst fest verschraubt. Ist auch logisch, sorgen ihre verspielten Songs sogar an trüben Dezember-Abenden für sonnige Stimmung.

2. LUCY ROSE
Es ist wohl der Ritterschlag der Indie-Zunft, wenn Steve Lamacq vom britischen Kultsender Radio 1 einen on air pusht. Und noch besser, wenn einem die Musikbibel „NME“ „stürmische“ Qualitäten bescheinigt. Alles klar also: Das süße Folk-Mädel mit der Gitarre hat’s geschafft.

3. DAVID GERAGHTY
Bei seiner Rockband Bell X1 lief das wie bei Genesis: Erst machte Frontmann Damien Rice (wie Peter Gabriel) die Solo-Flatter, dann übernahm der Drummer das Mikro (wie einst Phil Collins). Was dabei verkannt wurde: das poppige Potenzial von Mulit-Instrumentalist David. Voilà!

4. SONDRE LERCHE
Wir präsentieren: den Überflieger dieser CD. Der nicht nur schon mit 13 Songs schrieb und jetzt, mit 29, ein halbes Dutzend Alben veröffentlicht hat. Sondern der dabei auch immer wieder mit catchy Melodien und sinnigen Texten aufwartet. Norwegischer Indie-Pop de luxe!

5. WILHELM TELL ME
Nie waren vier „Wilhelms“ auf einem Haufen cooler! Denn die (Wahl-)Hamburger Jungs haben sich nicht nur effektvoll zwischen Indie-Wave und Elektro-Pop eingegroovt, sie haben auch die perfekte Mixtur aus „alternativ“ und „chartverdächtig“ gefunden. Chapeau, Jungs!

6. BENNY SINGS
Dass dieser, öhm, Zausel derart beschwingte, mit Synthies verfeinerte Gute-Laune-Songs macht, wer hätte das auf den ersten Blick gedacht? Ja, wir auch nicht. Aber wir lassen uns ja gern eines Besseren belehren. Und wippen weiter zu seiner Längst-Maxi-Hymne auf und ab.

7. SIR SIMON
Wenn dieser „Sir“ behaupten würde, wie Bonnie „Prince“ Billy aus Kentucky zu stammen, es käme niemand auf die Idee, „Lüge!“ zu rufen. Denn der Berliner Jung war nicht nur Keyboarder bei Tomte, er entlockt seiner Akustikgitarre auch wunderbar leichte Folkballaden. Hut ab!

8. TINA DICO FEAT. TEITUR
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Solo haben die beiden dänischen Singer-Songwriter etliche Platten verkauft, sich in Amerika und ihrer Wahlheimat London einen Namen gemacht – um in einem zarten Duett endlich zueinanderzufinden.

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