The Sound Of Spring
CD, 2012, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Frankreich
Veröffentlichungs-Jahr 2012
Zeit 24:35
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode CALIFORNIA SUNSET RECORDS / LC 10157
Plattenfirma/Katalog-Nr. California Sunset Records GmbH / MAXI-07 | wavemusic
Musikrichtung Pop
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 24:35  
1. Hannah Georgas Something For You 2:34
2. Moss I Apologise (Dear Simon) 3:18
3. Lisa Hannigan What'll I Do 2:50
4. Fuck Art, Let's Dance! The Conqueror 3:53
5. Little Dragon Ritual Union 3:30
6. Kristoffer And The Harbour Heads Only For Rachel 3:28
7. Lianne La Havas Age 2:43
8. SoKo I Thought I Was An Alien 2:19

Infos


Maxi | wavemusic (LC 10157)
CD-Beilage zum Frauenmagazin MAXI #04/2012 (Bauer Media Group)
In Kooperation mit California Sunset Records


[Herstellungsland gemäß SID-Codes]
[SID-Code CD-Master: IFPI L595]
[SID-Code Presswerk: IFPI 1A**]
[Matrix: M0074858 1 / MAXI SOUND OF SPRING 2012]
[Tracklägen: Angaben auf Backcover]


Maxi ~ April 2012



The Sound of Spring

"Unser Frühlings-GESCHENK.
Die neue Maxi-CD ist da! Auf "The Sound of Spring" haben wir in Kooperation mit California Sunset Records acht großartige wavemusic-Tracks zusammengemixt."


1. HANNAH GEORGAS
Sie könnte sich die Preise und wohlmeinende Kritiken an jeden Finger hängen. Doch wenn die Kanadierin lossingt und Trompete und Saxofon entspannt dazu säusleln, braucht es all das gar nicht. In Zukunft ist dieser Song unser Lieblingslied für relaxte Sonntage!

2. MOSS
Die Zeiten, als guter Indie-Pop-Rock hauptsächlich aus Schweden und England kam, sind längst vorbei: Holland zieht nach. Das beste Beispiel sind die vier Jungs von Moss. Vor allem die treibenden Melodien und die helle Stimme von Sänger Marien Dorleijn überzeugen auf Anhieb.

3. LISA HANNIGAN
Jahrelang hörte man sie nur als Duett-Partnerin von Damien Rice, wenn der seine Schmonzetten trällerte. Welch Versäumnis! Beweist die zarte Irin mit ihrem mal fröhlichen, mal zärtlichen, aber nie kitschigen Gitarrenpop doch, wie wunderbar sie große Musik allein stemmen kann.

4. FUCK ART, LET’S DANCE!
Neulich in einem Hamburger Club: Drei Jungs spielen sich vor vollem Haus die Finger wund an Gitarre, Laptop und Schlagzeug. Und das Publikum? Geht ab wie Schmitz‘ Katze! Den Hit „The Conqueror“ gibt’s mit Maxi-App als Film!

5. LITTLE DRAGON
Seit der Schulzeit musiziert dieses Quartett um die quirlige Sängerin Yukimi Nagano schon zusammen. Deren Stimme, die zwischen Falsett und tiefen Lagen oszilliert, macht „Ritual Union“ zu einer zackigen Tanznummer und weich verspieltem Synthie-Pop gleichermaßen.

6. KRISTOFFER & THE HARBOURHEADS
Al seine Mischung aus Beck und Moneybrother wurde der Schwede schon beschrieben. Mag sein. Sicher ist: Wenn Kristoffer zusammen mit seiner Band das „Ahhh-ah-ha-ha-ha“ anstimmt und dazu singt: „We Did It For The Dancers… And Burnt A Lot Of Money!“, wippen wir mit!

7. LIANNE LA HAVAS
Ja, auch eine Frau mit so viel Soul in der Stimme hat Männerprobleme. Wieso nur, fragt sie, liebt sie den, der sie nicht liebt? Und der alt ist! Ach Lianne, können wir bloß seufzen. Solange du so entspannt und humorvoll deine elektrische Gitarre zupfst, ist alles gut!

8. SOKO
Ob die Französin sich aufgrund ihres Umzugs von Paris nach L.A. öfter mal als Alien fühlt, wissen wir nicht. Wohl aber, dass ihre Lo-Fi-Songs, in kargem Stil mit Gesang und Gitarre bestückt, zum Heulen schön sind. Oder gute Laune machen – so wie „I Thought I Was An Alien“.

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