Steven Wilson Weekender 221113
CD, 2018, Live, Cardsleeve

Herstellungsland Großbritannien
Veröffentlichungs-Jahr 2018
Zeit 60:27
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Headphone Dust / SWHDCD50
Musikrichtung Rock: Progressive Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 60:27  
1. Weekender 221113 60:27 L

Infos

Matrix / Runout: 429140 @1 WWW.NOISEBOX.CO.UK
Mastering SID Code: IFPI LW03
Mould SID Code: IFPI AAHP5

Laut CD-Aufdruck "Made in USA", in der Matrix ist allerdings die britische CD-Produktionsstätte Noisebox angegeben und auf dem Cardsleeve steht die Bemerkung "Made in the UK".
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CD im einfachen Cardsleeve. Konzertaufnahme aus dem Rolling Stone Weekender (Wangels, Deutschland), aufgenommen am 22. November 2013 während der "The Raven That Refused To Sing" Tour.
Die komplette Aufnahme ist in einem einzelnen Track auf die CD aufgespielt.
Ursprünglich wurde die CD im Rahmen der 2018/19er Tour an VIP-Karteninhaber ausgegeben. Jede CD wurde vor Ort personalisiert und von Steven Wilson mit Angabe von Ort und Datum signiert. Seit Juli 2019 können Restbestände der CD über http://stevenwilsonhq.com/sw/rare/ erworben werden - auch hier mit Personalisierung und Unterschrift.

Tracklist:
1. Luminol (0:00 - 12:30 = 12:30 Min.)
(Zwischenansage: 12:30 - 12:54)
2. Postcard (12:54 - 17:16 = 4:22 Min.)
(Zwischenansage: 17:16 - 17:25)
3. The Holy Drinker (17:25 - 27:27 = 10:02 Min.)
(Zwischenansage: 27:27 - 27:45)
4. Drive Home (27:45 - 35:12 = 7:27 Min.)
(Zwischenansage: 35:12 - 36:45)
5. The Watchmaker (36:45 - 48:20 = 11:35 Min.)
(Zwischenansage: 48:20 - 48:56)
6. Radioactive Toy (48:56 - 59:26 = 10:30 Min.)
(Verabschiedung: 59:26 - 60:27)

Besetzung:
Nick Beggs
Guthrie Govan
Adam Holzman
Theo Travis
Chad Wackerman
Steven Wilson
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Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

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