Steve Lacy & Brion Gysin Songs
CD, 2006, Re-Release, Digisleeve

Herstellungsland Norwegen
Veröffentlichungs-Jahr 2006
Orig. Release 1981
Zeit 63:04
EAN-Nr. 752156062523
Label/Labelcode hat / LC 6048
Plattenfirma/Katalog-Nr. HAT HUT Records Ltd. / hatOLOGY 625
Musikrichtung Jazz: Avantgarde, Free Jazz
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 63:04  
1. Gay Paree Bop 9:27
2. Nowhere Street 11:43
3. Somebody Special 9:14
4. Luvzya 7:00
5. Keep The Change 7:08
6. Permutations: Junk Is No Good Baby 1:47
7. Permutations: Kick That Habit Man 0:52
8. Permutations: I Don't Work You Dig 1:38
9. 9. Blue Baboon 4:56
10. 10. Nowhere Street 1 (Incomplete) 9:19

Infos

Auf dem Backcover steht Made In Switzerland. Gepresst wurde aber laut der IFPI-Codess im Innenring der CD, in Kombination mit dem Presswerk d:centia, in Norwegen

℗ & © 2006 HAT HUT Records Ltd., […], Basel, Switzerland
Hatology
Suisa
Made in Switzerland.
Recorded January 28th (Tracks 1, 2, 4, 6 - 8 & 10) & 29th (Tracks 3, 5 & 9), 1981 in Paris by Peter Pfister
CEDAR processing and CD master by Peter Pfister, January 2005
2006, 3th edition
Double Gatefold Three Panel Digisleeve

Innenring:
Master IFPI: L 403
Presswerk IFPI: 68**
d:centia (Logo)
TEC 260038-1    060328233

Steve Lacy – Soprano Saxophone, Voice on Blue Baboon
Brion Gysin – Voice on Luvzya and Permutations
Steve Potts – Soprano Saxophone, Alto Saxophone
Bobby Few – Piano
Irene Aebi – Violin, Voice
Jean-Jacques Avene – Double Bass
Oliver Johnson – Drums

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

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