Stanislaw Lem Die Sterntagebücher - 7. & 8. Reise - Gelesen Von Wigald Boning
2-CD, 2005

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2005
Zeit k.A.
EAN-Nr. 4029758653111
Label/Labelcode edel RECORDS / LC 01666
Plattenfirma/Katalog-Nr. Edel / nicht vorhanden
Musikrichtung Hörspiel/Hörbuch: Science-Fiction
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
1 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD 1
Track Titel Zeit Besonderheit
1. Die Sterntagebücher - Die 7. Reise
CD 2
Track Titel Zeit Besonderheit
1. Die Sterntagebücher - Die 8. Reise

Infos

_Planetare Unzucht und andere Schrecknisse_
In dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, schickt Stanislaw Lem den Zuhörer tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder auf die Erde zurück. Diese inszenierte LESUNG stellt die beiden ersten Reisen Ijon Tichys vor.
Auf seiner siebten Reise – der ersten dokumentierten! – gerät Ijon Tichy in eine Zeitschleife und begegnet seinem eigenen Ich der folgenden Wochentage. Mit- und gegeneinander versuchen die Tichys der Zukunft und Vergangenheit in der Gegenwart die beschädigte Steuerung der Rakete zu reparieren.
Auf seiner achten Reise soll Tichy als Delegierter für die Aufnahme der Erdbevölkerung in die Organisation der vereinten Planeten kandidieren. Doch die Thubaner haben gut recherchiert und offenbaren der Vereinigung ein erschreckendes Bild über die Spezies Mensch. Doch die Eridaner geben den Thubanern mit erstaunlichen Enthüllungen Kontra. (erweiterte Verlagsinfo)
_Der Autor_
Stanislaw Lem, geboren am 12. September 1921 in Lwòw, dem galizischen Lemberg, lebt heute in Krakow. Er studierte Medizin und war nach dem Staatsexamen als Assistent für Probleme der angewandten Psychologie tätig. Privat beschäftigte er sich mit Problemen der Kybernetik, der Mathematik und übersetzte wissenschaftliche Publikationen. 1985 wurde Lem mit dem Großen Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur ausgezeichnet und 1987 mit dem Literaturpreis der Alfred Jurzykowski Foundation. Am bekanntesten wurde er für die literarische Vorlage für zwei Filme: „Solaris“, das 1961 veröffentlicht wurde.

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

Da Musik-Sammler.de nachwievor von privater Hand administriert, betrieben und bezahlt wird, ist jede Abmahnung ein existenzbedrohendes Risiko. Nach der letzten Abmahnung, die einen 5-stelligen(!) Betrag forderte, sehe ich mich nun gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen oder die Seite komplett aufzugeben. Daher werden jetzt alle hochgeladenen Bilder der Veröffentlichungen für NICHT-EINGELOGGTE Nutzer verpixelt. Wer einen Musik-Sammler.de Nutzeraccount hat, braucht sich also einfach nur einmal anmelden und sieht wieder alles wie gewohnt.