Rolling Stone: Rare Trax Vol. 95 / Weekender - Die CD Zum Festival
CD, 2015, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2015
Zeit 38:59
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Rolling Stone / 11/15 RARE TRAX VOL.95
Musikrichtung Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
40 (11 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 38:59  
1. Arkells Come To Light“ 3:33
2. Kopecky My Love 4:01
3. Mercury Rev Are You Ready? 3:47
4. Gang Of Four Obey The Ghost 4:37
5. Sleaford Mods Tarantula Deadly Cargo 3:21
6. Gaz Coombes The Girl Who Fell To Earth 3:34
7. Father John Misty I Love You, Honeybear 4:39
8. The Riptide Movement Getting Through 3:59
9. Ron Sexsmith Sure As The Sky 2:57
10. John Southworth Hey I Got News For You 4:31

Infos

28. Oktober 2015 von Rolling Stone
Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder auf wunderbare Konzerte beim ROLLING STONE WEEKENDER am Weissenhäuser Strand. Am 6. und 7. November treten dort viele unserer liebsten Songschreiber und Bands auf – für unsere Rare-Trax-Compilation haben wir zehn davon ausgewählt

1. Arkells „Come To Light“

In ihrer kanadischen Heimat sind die Arkells inzwischen Stars der Indierock-Szene, nicht zuletzt wegen ihrer unzweifelhaften Live-Qualitäten. Auch dieser treibende Song dürfte auf der Bühne prächtig funktionieren.

2. Kopecky „My Love“

Mit einer ansteckenden Mischung aus zackigen New-Wave-Riffs und eingängigen Hooks lockt die Band aus Nashville um Sängerin und Namens­geberin Kelsey Kopecky.

3. Mercury Rev „Are You Ready?“

„Psychedelic rock and blue-eyed soul“, singt Jonathan Donahue in diesem Stück – und steckt damit gleich selbst das musikalische Terrain des neuen Mercury-Rev-Albums, „The Light In You“, ab.

4. Gang Of Four „Obey The Ghost“

Die Post-Punk-Helden geben sich auf ihrem aktuellen Album, „What Happens Next“, innovationsfreudig. „Obey The Ghost“ ist bitterböse Gesellschaftssatire als finsterer Industrial-Synthrock.

5. Sleaford Mods „Tarantula Deadly Cargo“

Auf „Key Markets“ kommen Jason Williamson und Andrew Fearn wieder, um sich zu beschweren. Hier zeigt sich das Duo aus Nottingham von seiner besten, also sarkastischsten Seite.

6. Gaz Coombes „The Girl Who Fell To Earth“

Der ehemalige Supergrass-Sänger findet auf seinem zweiten Soloalbum, „Matador“, die goldene Mitte zwischen Britpop und Country-Rock – und singt so beseelt wie in den guten alten Neunzigern.

7. Father John Misty „I Love You, Honeybear“

Schon einmal gastierte Josh Tillman alias Father John Misty beim Weekender. Auf seinen schwelgerischen, den hedonistischen Überdruss feiernden West-Coast-Folkpop freuen wir uns auch diesmal.

8. The Riptide Movement „Getting Through“

Irischer Folkrock trifft auf Kammerpop. Das Quartett aus einem Vorort von Dublin zieht mit Stücken wie diesem sämtliche Überwältigungsregister und liebt wie Landsmann Glen Hansard das große Drama.

9. Ron Sexsmith „Sure As The Sky“

Bei seinen Konzerten im Sommer wirkte Sexsmith so gelöst und spielfreudig wie lange nicht. Und seine melancholischen, melodietrunkenen Songs gehören längst zum Kanon dieser Zeitschrift.

10. John Southworth „Hey I Got News For You“

Noch ein Kanadier und wiederum einer unserer liebsten Songschreiber. Southworths „Niagara“ kürten wir zum Album des Jahres 2014. Nun revanchiert er sich mit einem Konzert beim Weekender.

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