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Rolling Stone: New Noises Vol. 142 / Love Is Magic
CD, 2018, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2018 |
| Zeit | 29:30 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Rolling Stone / ROLLING STONE - NEW NOISES 142 10/18 |
| Musikrichtung | Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 26 (8 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 29:30 | |||
| 1. | J Mascis | See You At The Movies | 3:22 | |
| 2. | Marissa Nadler | Blue Vapor | 3:26 | |
| 3. | Phosphorescent | New Birth In England | 4:59 | |
| 4. | Amber Rubarth | If I Fall Asleep | 3:30 | |
| 5. | John Grant | Love Is Magic | 4:59 | |
| 6. | Eliza Shaddad | My Body | 4:43 | |
| 7. | Thomas Dybdahl | Can I Have It Al | 4:31 | |
Infos
1. J Mascis
„See You At The Movies“
Auf seinem neuen Solo- album, „Elastic Days“, klingt der Dinosaur-Jr.-Chef mal wieder wie Dinosaur Jr., spielt Dinosaur-Jr.-Gitarrenriffs und singt Dinosaur-Jr.-Harmonien. Absolut veränderungsresistent und absolut grandios.
2. Marissa Nadler
„Blue Vapor“
Die elegische Versenkung, das stilisierte Abgründige ist das Gewand, das Marissa Nadler so gut steht wie keiner anderen US-Songschreiberin. „Blue Vapor“ ist Country noir, gespielt mit Seidenhandschuhen.
3. Phosphorescent
„New Birth In England“
„C’est La Vie“ ist Phosphorescents erstes Studioalbum seit dem wundervollen „Muchacho“, und Matthew Houck schlägt darauf beschwingte, gar sommerliche Töne an, wie das süßlich-verträumte „New Birth In England“ zeigt.
4. Amber Rubarth
„If I Fall Asleep“
Die kalifornische Songschreiberin hat schon im Vorprogramm von Emmylou Harris, Richie Havens und Loudon Wainwright III gespielt. Mit Folk-Meditationen wie „If I Fall Asleep“ muss sie sich nicht mehr hinter großen Vorbildern verstecken.
5. John Grant
„Love Is Magic“
Mit einem Füllhorn an Vintage-Sounds aus dem 80er-Jahre-Synthesizer und einem Chorus, der vor Beach-Boys-Referenzen überquillt, gelingt Grant einer der schönsten, unwiderstehlichsten Songs des Jahres.
6. Eliza Shaddad
„My Body“
„Future“ heißt das Debütalbum der überaus talentierten britisch-sudanesischen Sängerin und Songschreiberin. „My Body“ gibt einen Vorgeschmack: Lasziv schimmernder Grunge trifft auf halluzinatorischen Dream-Pop.
7. Thomas Dybdahl
„Can I Have It All“
Der norwegische Songschreiber entwickelt sich immer mehr zu einem Meister der transzendenten Leichtigkeit. „Can I Have It All“ verbindet Pop mit Soul mit Folk. Da finden Synthesizer genauso Platz wie eine Pedal- Steel-Gitarre.
„See You At The Movies“
Auf seinem neuen Solo- album, „Elastic Days“, klingt der Dinosaur-Jr.-Chef mal wieder wie Dinosaur Jr., spielt Dinosaur-Jr.-Gitarrenriffs und singt Dinosaur-Jr.-Harmonien. Absolut veränderungsresistent und absolut grandios.
2. Marissa Nadler
„Blue Vapor“
Die elegische Versenkung, das stilisierte Abgründige ist das Gewand, das Marissa Nadler so gut steht wie keiner anderen US-Songschreiberin. „Blue Vapor“ ist Country noir, gespielt mit Seidenhandschuhen.
3. Phosphorescent
„New Birth In England“
„C’est La Vie“ ist Phosphorescents erstes Studioalbum seit dem wundervollen „Muchacho“, und Matthew Houck schlägt darauf beschwingte, gar sommerliche Töne an, wie das süßlich-verträumte „New Birth In England“ zeigt.
4. Amber Rubarth
„If I Fall Asleep“
Die kalifornische Songschreiberin hat schon im Vorprogramm von Emmylou Harris, Richie Havens und Loudon Wainwright III gespielt. Mit Folk-Meditationen wie „If I Fall Asleep“ muss sie sich nicht mehr hinter großen Vorbildern verstecken.
5. John Grant
„Love Is Magic“
Mit einem Füllhorn an Vintage-Sounds aus dem 80er-Jahre-Synthesizer und einem Chorus, der vor Beach-Boys-Referenzen überquillt, gelingt Grant einer der schönsten, unwiderstehlichsten Songs des Jahres.
6. Eliza Shaddad
„My Body“
„Future“ heißt das Debütalbum der überaus talentierten britisch-sudanesischen Sängerin und Songschreiberin. „My Body“ gibt einen Vorgeschmack: Lasziv schimmernder Grunge trifft auf halluzinatorischen Dream-Pop.
7. Thomas Dybdahl
„Can I Have It All“
Der norwegische Songschreiber entwickelt sich immer mehr zu einem Meister der transzendenten Leichtigkeit. „Can I Have It All“ verbindet Pop mit Soul mit Folk. Da finden Synthesizer genauso Platz wie eine Pedal- Steel-Gitarre.