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Rocks Magazin 27 - 02/2012
CD, 2012, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2012 |
| Zeit | 51:30 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | ROCKS Media Verlag e.K. / 02/2012 [Heft 27] |
| Musikrichtung | Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 51 (12 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 51:30 | |||
| 1. | Philip Sayce | Steamroller | 3:17 | |
| 2. | Straight Frank | Is It Enough | 3:51 | |
| 3. | Unisonic | Unisonic | 3:27 | |
| 4. | Casablanca | Apocalyptic Youth | 3:30 | |
| 5. | The Jimmy Bowskill Band | Salty Dog | 4:34 | |
| 6. | Joe Louis Walker | Ride All Night | 4:23 | |
| 7. | Jack Blades | Rock'N'Roll Ride | 4:18 | |
| 8. | Devil's Train | Sweet Devil's Kiss | 3:27 | |
| 9. | Pothead | Sky Fallin' In | 3:02 | |
| 10. | UFO | Fight Night | 4:34 | |
| 11. | Axel Rudi Pell | Run With The Wind | 4:43 | |
| 12. | The Kordz | Nothing Or Everything | 3:48 | |
| 13. | Kissin' Dynamite | Money, Sex & Power | 4:36 | |
Infos
[Herstellungsland: SID-Codes => Deutschland]
[SID-Code CD-Master: IFPI LV26]
[SID-Code Presswerk: IFPI 01**]
[Matrix: 00095 52889 387 01 * 52889389]
[Tracklängen: Angaben auf Backcover]
01. PHILIP SAYCE >Steamroller< (03:17)
Album: “Steamroller" ~ Label: Provogue
Der begnadete Gitarrist sucht nach neuen Tönen und verpasst seiner Vision von zeitgenössischem Bluesrock zusätzliche Härte, Energie und Psychedelic-Elemente. Steamroller ist ein Monster von einem Album.
02. STRAIGHT FRANK >Is It Enough< (03:51)
Album: “Straight Frank" ~ Label: Sony
Der Stockholm-Vierer zelebriert auf seinem LP-Debüt modernen Rock’n’Roll, der Audioslave recht nahesteht und das ins Breitwandmelodiekonzept überträgt, was Richie Kotzen 2005 mit den kurzlebigen, rotzigen Forty Deuce so vielversprechend anstieß.
03. UNISONIC >Unisonic< (03:27)
Album: “Unisonic" ~ Label: EarMusic
Mit Helloween schrieben sie Metal-Geschichte, doch ihre Wege trennten sich bereits 1989. In Unisonic finden Klampfenkönner Kai Hansen und Ausnahme-Sänger Michael Kiske wieder zusammen: Ein Hauch von Kürbis liegt in der Luft.
04. CASABLANCA >Apocalyptic Youth< (03:30)
Album: “Apocalyptic Youth" ~ Label: Rocket Songs
Ryan Roxie, langjähriger Gitarrist in Alice Coopers Combo, panscht mit seiner neuen Band den skandinavischen Straßen-Rock’n’Roll der Backyard Babies mit Power-Pop, ein bisschen Glam und Hanoi Rocks. Lässig.
05. THE JIMMY BOWSKILL BAND >Salty Dog< (04:34)
Album: “Back Number" ~ Label: Ruf
Längst hat sich der 21-jährige Kanadier einen Namen als erstklassiger Bluesrocker gemacht. Free, Fleetwood Mac, Led Zep und Black Crowes vereint im Trio-Format: Als Songschreiber hat der Bursche extrem aufgeholt!
06. JOE LOUIS WALKER >Ride All Night< (04:23)
Album: “Hellfire" ~ Label: Alligator
Nicht nur diese den Rolling Stones der Siebziger nahestehende und Faces-kompatible Nummer überrascht. Walker gibt sich musikalisch vollmundig und an der Gitarre energisch – mehr Soul hatte sein R&B-lastiger Blues nie.
07. JACK BLADES >Rock’N’Roll Ride< (03:41)
Album: “Rock’N’Roll Ride" ~ Label: Frontiers
Der Bassist und Sänger von Night Ranger und den Damn Yankees steht mit einem sonnigen Solo-Album parat, auf dem neben dem eigenen musikalischen Lebensritt auch AC/DC, Tom Petty und Cheap Trick durchschimmern.
08. DEVIL’S TRAIN >Sweet Devil’s Kiss< (03:27)
Album: “Devil’s Train" ~ Label: EarMusic
Das international besetzte Ensemble um Sänger R.D. Liapakis (Mystic Prophecy) zelebriert auf seinem Einstand eine adrenalinhaltige Melange aus Southern-Hardrock und räudiger Kraftmeierei der modernen Sorte.
09. POTHEAD >Sky Fallin’ In< (03:02)
Album: “Pottersville" ~ Label: Janitor
Die zu zwei Dritteln aus Seattle stammenden Wahlberliner gelten auch nach elf LPs noch als Geheimtipp. Ihr tief in den Siebzigern verwurzelter Heavy-Groove-Rock ist heuer facettenreicher denn je: Frank Zappa spielt ZZ Top.
10. UFO >Fight Night< (04:34)
Album: “Seven Deadly" ~ Label: Steamhammer
Das Hardrock-Raumschiff fliegt auch ohne Bass-Problemkind Pete Way. Sprang das vorherige Triebwerk unmittelbarer an, so zieht Seven Deadly nach kurzer Anlaufzeit problemlos mit. Klassich durch und durch und zuweilen mit energiegeladenen Riff-Kanonen wie dieser bestückt.
11. AXEL RUDI PELL >Run With The Wind< (04:43)
Album: “Circle Of The Oath" ~ Label: Steamhammer
An dem Tag, an dem der fest in Bochum verwurzelte Traditions-Heavy-Rocker ein schlechtes Album veröffentlicht, geht die Welt unter. Bis dahin scheint es noch weit: Circle Of The Oath klingt ein gutes Stück vitaler als die Vorgängerscheiben.
12. THE KORDZ >Nothing Or Everything< (03:48)
Album: “Beauty & The East" ~ Label: EarMusic
Klassischer Rock mit modernem Strich aus dem Libanon – zuletzt waren sie auf Tour mit Deep Purple. >>Die beste Band von Marokko bis nach Pakistan
[SID-Code CD-Master: IFPI LV26]
[SID-Code Presswerk: IFPI 01**]
[Matrix: 00095 52889 387 01 * 52889389]
[Tracklängen: Angaben auf Backcover]
01. PHILIP SAYCE >Steamroller< (03:17)
Album: “Steamroller" ~ Label: Provogue
Der begnadete Gitarrist sucht nach neuen Tönen und verpasst seiner Vision von zeitgenössischem Bluesrock zusätzliche Härte, Energie und Psychedelic-Elemente. Steamroller ist ein Monster von einem Album.
02. STRAIGHT FRANK >Is It Enough< (03:51)
Album: “Straight Frank" ~ Label: Sony
Der Stockholm-Vierer zelebriert auf seinem LP-Debüt modernen Rock’n’Roll, der Audioslave recht nahesteht und das ins Breitwandmelodiekonzept überträgt, was Richie Kotzen 2005 mit den kurzlebigen, rotzigen Forty Deuce so vielversprechend anstieß.
03. UNISONIC >Unisonic< (03:27)
Album: “Unisonic" ~ Label: EarMusic
Mit Helloween schrieben sie Metal-Geschichte, doch ihre Wege trennten sich bereits 1989. In Unisonic finden Klampfenkönner Kai Hansen und Ausnahme-Sänger Michael Kiske wieder zusammen: Ein Hauch von Kürbis liegt in der Luft.
04. CASABLANCA >Apocalyptic Youth< (03:30)
Album: “Apocalyptic Youth" ~ Label: Rocket Songs
Ryan Roxie, langjähriger Gitarrist in Alice Coopers Combo, panscht mit seiner neuen Band den skandinavischen Straßen-Rock’n’Roll der Backyard Babies mit Power-Pop, ein bisschen Glam und Hanoi Rocks. Lässig.
05. THE JIMMY BOWSKILL BAND >Salty Dog< (04:34)
Album: “Back Number" ~ Label: Ruf
Längst hat sich der 21-jährige Kanadier einen Namen als erstklassiger Bluesrocker gemacht. Free, Fleetwood Mac, Led Zep und Black Crowes vereint im Trio-Format: Als Songschreiber hat der Bursche extrem aufgeholt!
06. JOE LOUIS WALKER >Ride All Night< (04:23)
Album: “Hellfire" ~ Label: Alligator
Nicht nur diese den Rolling Stones der Siebziger nahestehende und Faces-kompatible Nummer überrascht. Walker gibt sich musikalisch vollmundig und an der Gitarre energisch – mehr Soul hatte sein R&B-lastiger Blues nie.
07. JACK BLADES >Rock’N’Roll Ride< (03:41)
Album: “Rock’N’Roll Ride" ~ Label: Frontiers
Der Bassist und Sänger von Night Ranger und den Damn Yankees steht mit einem sonnigen Solo-Album parat, auf dem neben dem eigenen musikalischen Lebensritt auch AC/DC, Tom Petty und Cheap Trick durchschimmern.
08. DEVIL’S TRAIN >Sweet Devil’s Kiss< (03:27)
Album: “Devil’s Train" ~ Label: EarMusic
Das international besetzte Ensemble um Sänger R.D. Liapakis (Mystic Prophecy) zelebriert auf seinem Einstand eine adrenalinhaltige Melange aus Southern-Hardrock und räudiger Kraftmeierei der modernen Sorte.
09. POTHEAD >Sky Fallin’ In< (03:02)
Album: “Pottersville" ~ Label: Janitor
Die zu zwei Dritteln aus Seattle stammenden Wahlberliner gelten auch nach elf LPs noch als Geheimtipp. Ihr tief in den Siebzigern verwurzelter Heavy-Groove-Rock ist heuer facettenreicher denn je: Frank Zappa spielt ZZ Top.
10. UFO >Fight Night< (04:34)
Album: “Seven Deadly" ~ Label: Steamhammer
Das Hardrock-Raumschiff fliegt auch ohne Bass-Problemkind Pete Way. Sprang das vorherige Triebwerk unmittelbarer an, so zieht Seven Deadly nach kurzer Anlaufzeit problemlos mit. Klassich durch und durch und zuweilen mit energiegeladenen Riff-Kanonen wie dieser bestückt.
11. AXEL RUDI PELL >Run With The Wind< (04:43)
Album: “Circle Of The Oath" ~ Label: Steamhammer
An dem Tag, an dem der fest in Bochum verwurzelte Traditions-Heavy-Rocker ein schlechtes Album veröffentlicht, geht die Welt unter. Bis dahin scheint es noch weit: Circle Of The Oath klingt ein gutes Stück vitaler als die Vorgängerscheiben.
12. THE KORDZ >Nothing Or Everything< (03:48)
Album: “Beauty & The East" ~ Label: EarMusic
Klassischer Rock mit modernem Strich aus dem Libanon – zuletzt waren sie auf Tour mit Deep Purple. >>Die beste Band von Marokko bis nach Pakistan