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Rocks Magazin 23 - 04/2011
CD, 2011, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2011 |
| Zeit | 42:55 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | ROCKS Media Verlag e.K. / 04/2011 [Heft 23] |
| Musikrichtung | Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 54 (14 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 42:55 | |||
| 1. | Night Ranger | Growin’ Up In California | 4:25 | |
| 2. | Heaven's Basement | Guilt Trips And Sins | 3:38 | |
| 3. | Tab Benoit | A Whole Lotta Soul [Edit] | 4:54 | |
| 4. | Vintage Trouble | Blues Hand Me Down | 3:45 | |
| 5. | Reece / Kronlund | My Angel Wears White | 3:47 | |
| 6. | Philip Sayce | Powerful Thing | 4:38 | L |
| 7. | Anvil | Juggernaut Of Justice | 3:40 | |
| 8. | Human Zoo | The Answer | 4:00 | |
| 9. | Williams / Friestedt | Say Goodbye | 3:31 | |
| 10. | Johnny Winter | Jumpin’ Jack Flash | 6:37 | L C |
Infos
01. NIGHT RANGER >Growin' Up In California< (04:25)
Ihr sonniger Hardrock verbindet seit gut drei Dekaden popaffines Songwriting mit virtuosen Gitarrenattacken und ist kalifornisch bis ins Mark. Das neue Album lässt sich problemlos zwischen Dawn Patrol und Big Life verorten.
02. HEAVEN'S BASEMENT >Guilt Trips And Sins< (03:38)
Sie lassen sich nicht unterkriegen: Nachdem sie drei Fünftel ihrer Belegschaft auswechseln mussten, stehen die englischen Hardrock-Newcomer wieder motiviert am Start: mit neuem Sänger und einer neuen EP.
03. TAB BENOIT >A Whole Lotta Soul< [Edit] (04:54)
Tab Benoit lebt die Fusion aus knarzigem Swamp- und Chicago-Blues mit jeder Menge Soul. Heuer wird er unterstützt von Kumpel Anders Osborne, der für eine staubtrockene Schwere sorgt.
04. VINTAGE TROUBLE >Blues Hand Me Down< (03:45)
In der Brust des quirligen US-Vierers schlagen zwei Herzen (selten allerdings gleichzeitig): das eine für bluesverwurzelten Classic- und Garagen-Rock, das andere für den Soul von Wilson Pickett und Otis Redding.
05. REECE / KRONLUND >My Angel Wears White< (03:47)
Sänger David Reece hat nach seinem Kurzzeitgastspiel bei Accept in den vergangenen zwanzig Jahren so manche Scheibe veröffentlicht, aber keine so stark wie dieses Projekt mit Gitarrist Martin Kronlund. Klassicher Hardrock in modernem Gewand: Schick!
06. PHILIP SAYCE >Powerful Thing< [Live] (04:38)
Der eigenwillige Bluesrock-Gitarrenheld (beeinflusst von Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Lenny Kracvitz) mit dem großen Groove- und Mainstream-Potential verkürzt die Wartezeit aufs neue Album mit einer EP, die Studio- und Live-Material enthält.
07. ANVIL >Juggernaut Of Justice< (03:40)
Ein rührender Film über ihre Erfolglosigkeit brachte tatsächlich den Wandel: Die kanadische Metal-Formation ist nach drei Dekaden Existenz in aller Munde. So entschlossen, strukturiert und eingängig klangen Anvil auf keiner ihrer vorherigen LPs.
08. HUMAN ZOO >The Answer< (04:00)
In beinahe proggige Keyboard-teppiche gebettete Härte-Riffs, dicke Chöre und Melodic-Rock-Schlieren: In ihrem dritten Album ist den süddeutschen Hardrockern ihr ambitioniertestes Werk gelungen.
09. WILLIAMS / FRIESTEDT >Say Goodbye< (03:31)
Die Songs dieser Kollaboration sind ein schlüssiger Beweis für die These, dass Joseph Williams der beste Sänger der West-Coast-Giganten Toto gewesen ist. Eine freundliche Platte mit Unmengen positiver Vibrationen.
10. JOHNNY WINTER >Jumpin' Jack Flash< [Live] (06:37)
Ein einziger Funkenregen: Mit extra langen Jams und umwerfenden Soli tauchen Winter und seine Band in einen fabulösen Bluesrock-Rausch. Die eingeplante Sendezeit in der ARD wurde spontan um sagenhafte vierzig Minuten überzogen.
Ihr sonniger Hardrock verbindet seit gut drei Dekaden popaffines Songwriting mit virtuosen Gitarrenattacken und ist kalifornisch bis ins Mark. Das neue Album lässt sich problemlos zwischen Dawn Patrol und Big Life verorten.
02. HEAVEN'S BASEMENT >Guilt Trips And Sins< (03:38)
Sie lassen sich nicht unterkriegen: Nachdem sie drei Fünftel ihrer Belegschaft auswechseln mussten, stehen die englischen Hardrock-Newcomer wieder motiviert am Start: mit neuem Sänger und einer neuen EP.
03. TAB BENOIT >A Whole Lotta Soul< [Edit] (04:54)
Tab Benoit lebt die Fusion aus knarzigem Swamp- und Chicago-Blues mit jeder Menge Soul. Heuer wird er unterstützt von Kumpel Anders Osborne, der für eine staubtrockene Schwere sorgt.
04. VINTAGE TROUBLE >Blues Hand Me Down< (03:45)
In der Brust des quirligen US-Vierers schlagen zwei Herzen (selten allerdings gleichzeitig): das eine für bluesverwurzelten Classic- und Garagen-Rock, das andere für den Soul von Wilson Pickett und Otis Redding.
05. REECE / KRONLUND >My Angel Wears White< (03:47)
Sänger David Reece hat nach seinem Kurzzeitgastspiel bei Accept in den vergangenen zwanzig Jahren so manche Scheibe veröffentlicht, aber keine so stark wie dieses Projekt mit Gitarrist Martin Kronlund. Klassicher Hardrock in modernem Gewand: Schick!
06. PHILIP SAYCE >Powerful Thing< [Live] (04:38)
Der eigenwillige Bluesrock-Gitarrenheld (beeinflusst von Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Lenny Kracvitz) mit dem großen Groove- und Mainstream-Potential verkürzt die Wartezeit aufs neue Album mit einer EP, die Studio- und Live-Material enthält.
07. ANVIL >Juggernaut Of Justice< (03:40)
Ein rührender Film über ihre Erfolglosigkeit brachte tatsächlich den Wandel: Die kanadische Metal-Formation ist nach drei Dekaden Existenz in aller Munde. So entschlossen, strukturiert und eingängig klangen Anvil auf keiner ihrer vorherigen LPs.
08. HUMAN ZOO >The Answer< (04:00)
In beinahe proggige Keyboard-teppiche gebettete Härte-Riffs, dicke Chöre und Melodic-Rock-Schlieren: In ihrem dritten Album ist den süddeutschen Hardrockern ihr ambitioniertestes Werk gelungen.
09. WILLIAMS / FRIESTEDT >Say Goodbye< (03:31)
Die Songs dieser Kollaboration sind ein schlüssiger Beweis für die These, dass Joseph Williams der beste Sänger der West-Coast-Giganten Toto gewesen ist. Eine freundliche Platte mit Unmengen positiver Vibrationen.
10. JOHNNY WINTER >Jumpin' Jack Flash< [Live] (06:37)
Ein einziger Funkenregen: Mit extra langen Jams und umwerfenden Soli tauchen Winter und seine Band in einen fabulösen Bluesrock-Rausch. Die eingeplante Sendezeit in der ARD wurde spontan um sagenhafte vierzig Minuten überzogen.