Project Mama Earth Mama Earth
CD + LP, 2017, 180 Gramm Vinyl

Herstellungsland Europäische Union
Veröffentlichungs-Jahr 2017
Zeit 60:30
EAN-Nr. 819873015802
Label/Labelcode PROVOGUE / LC 02666
Plattenfirma/Katalog-Nr. Stone'd Records / PRD75331
Musikrichtung Soul/R&B: Modern Soul
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 30:11  
1. Mama Earth 4:34 C
2. Interlude 1 0:38 I
3. Waterfall 4:00
4. Interlude 2 0:58 I
5. Spring 4:36
6. Interlude 3 0:47 I
7. What Would She Say? 4:28
8. Interlude 4 0:57 I
9. Entanglement 4:15
10. Interlude 5 0:58 I
11. Breathe 4:00
LP
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 30:19  
A 1. Mama Earth 4:34 C
A 2. Interlude 1 0:38 I
A 3. Waterfall 4:00
A 4. Interlude 2 0:58 I
A 5. Spring 4:36
A 6. Interlude 3 0:47 I
B 7. What Would She Say? 4:28
B 8. Interlude 4 0:57
B 9. Entanglement 4:15
B 10. Interlude 5 0:58 I
B 11. Breathe 4:08

Infos

Mitwirkende
Bass Guitar – Etienne Mbappe
Drums – Jonathan Joseph (2)
Guitar – Nitin Sawhney
Keyboards – Jonathan Shorten
Vocals – Joss Stone

The all-star Mama Earth lineup of Joss Stone (vocals), Nitin Sawhney (guitar), Jonathan Joseph (drums), Étienne M'Bappé (bass/guitar) and Jonathan Shorten (keyboards) will release their debut EP "Mama Earth" on November 10, 2017 on Mascot/Provogue.
The project started when British soul singer Joss Stone and her former musical director Jonathan Joseph hit on the Mama Earth concept of an album driven by the dynamic rhythms of Africa. A band was assembled from all corners of the music world. Jonathan's compadre Étienne M'Bappé, the dazzling Cameroon-born multi-instrumentalist whose résumé spans from John McLaughlin to Robben Ford; Jonathan Shorten, who had produced much of Stone's studio catalogue between penning some of the biggest hits for acts including Gabrielle and (again) Joss Stone. Finally, there was Nitin Sawhney: the genre-slipping wildcard and one-man musical tidal wave whose collaborations take in Sting, Paul McCartney and the London Symphony Orchestra.

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