Prince Sign "O" The Times
DVD, 2016, Heftbeilage, Limited Edition, Live, Re-Release, Cardsleeve

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2016
Orig. Release 1987
Zeit 81:00
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Alliance Atlantis / Rolling Stone Exclusive DVD / Rolling Stone 260, Juni 2016
Musikrichtung Rock: Pop-Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
23 (5 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
DVD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 81:00  
1. Sign 'o' The Times L
2. Play In The Sunshine L
3. Little Red Corvette L
4. Housequake L
5. Slow Love L
6. I Could Never Take The Place Of Your Man L
7. Hot Thing L
8. Now's The Time I L C
9. U Got The Look [Video Clip]
10. If I Was Your Girlfriend L
11. Forever In My Life L
12. It's Gonna Be A Beautiful Night L
13. The Cross 81:00 L

Infos

Extras: Trailer - Biografie - Bildergalerie

Beigelegt zu Rolling Stone 260, Juni 2016

Bild: 16.9, 1.78:1
Ton: Englisch (DTS 5.1, Dolbiy Digital 5:1)
Laufzeit: ca. 81 Minuten

„Sign ‚O‘ The Times“ enthält auch einen Video-Clip zur Single:
„U Got The Look“ ist dem Konzertfilm als Single-Clip beigefügt – nicht als Konzertaufnahme. Den Song, 1987 sein größter in den USA (Platz zwei der Billboard-Charts) hat Prince live während dieser Tournee so gut wie nie gespielt. Deshalb sehen wir hier auch das offizielle Video, mit Sheena Easton, die mit ihm auf Platte singt. Der Konzertfilm dokumentiert drei verschiedene Auftritte

Der Konzertfilm dokumentiert drei verschiedene Auftritte:
Mit dem Footage aus den Rotterdamer „Ahoy“-Gigs war Prince nicht komplett zufrieden. Es kam zu Nachdrehs im Paisley Park in Minneapolis, vor Publikum. Im fertigen Film ist nicht zu erkennen, welche Aufnahme an welchem Ort stattfand. Nur, dass alles wie aus einem Guss erscheint.

Rolling Stone:
„Oh-wee-oh“, sangen die Palastwachen im „Zauberer von Oz“, und auch Prince stimmt den Chor an. Seine Bühne ist eine Fantasiewelt, überall blinken Billboards voller Verlockungen, überall Plasmakugeln, die ihre Blitze verschießen. Es ist Las Vegas, es ist ein Harem, es ist der Hades. Die „Sign O’ The Times“-Tournee (1987) gilt als Prince’ beste: ein Kunstwerk aus Bühnenbild, Gitarren- und Orgelsoli und Nonstop Dancing. Man veröffentlicht Konzert­mitschnitte vor allem fürs Heimkino, dieser Film aber wurde für die große Leinwand gedreht.

Im Rollenspiel griff Prince das „Sign O’ The Times“-Album auf: Er war das Raubtier, das die Tänzerin Cat hinter Gittern erlegt („Hot Thing“), er war die unglückliche Mann-Frau („If I Was Your Girlfriend“), er war der Priester in Jeansjacke mit Peace-Button („The Cross“), und er war der „Housequake“-Partykönig, dessen Bewegungen bis heute niemand imitieren kann. „Sign O’ The Times“ bietet aber nicht nur Schauspiel, sondern auch musikalische Szenen von Seltenheitswert. Erstmals sehen wir Prince als Drummer, und schlicht genial ist die Darbietung des Titelsongs, der das Konzert eröffnet: Während ­Prince im Halbdunkel singt, marschiert seine zehnköpfige Begleitband auf die Bühne – sie alle haben Trommeln umgeschnallt. Es ist ihr Taktschlag, der Sound der Apokalypse, der auch heute noch, fast 30 Jahre später, für Herzrasen sorgt.

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