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Oman Consort: Greetings From London
SACD, 2007
| Herstellungsland | Österreich |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2007 |
| Zeit | k.A. |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | k.A. |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | ORF Edition Alte Musik / ORF-CD493 |
| Musikrichtung | Klassik |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 1 | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| SACD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| 1. | Nicola Matteis der Ältere | Gavotta Con Divisioni | ||
| 2. | Nicola Matteis der Ältere | Adagio - Presto | ||
| 3. | Andrea Falconiero | Report Upon "Canciona Dicha La Preciosa, Echa Para Don Enrico Butler" | ||
| 4. | Andrea Falconiero | "Su Gallardo" | ||
| 5. | Nicola Matteis der Ältere | Aria Tra La Maniera Francese, È La Spagnola | ||
| 6. | Nicola Matteis der Ältere | Diverse Bizzarrie Sopra La Vecchia Sarabanda Ò Pur Ciaccona | ||
| 7. | John Hilton | Fantazia 5 | ||
| 8. | John Hilton | Fantazia 1 | ||
| 9. | John Hilton | Fantazia 2 | ||
| 10. | Nicola Matteis der Ältere | Contr'aria | ||
| 11. | John Hilton | Fancy | ||
| 12. | Nicola Matteis der Ältere | Scaramuccia | ||
| 13. | Nicola Matteis der Ältere | Aria Burlesca Con Molte Bizzarrie | ||
| 14. | Nicola Matteis der Ältere | Gavotta | ||
| 15. | Georg Friedrich Händel | Prélude E Capriccio" In G Hwv 571: Prélude | ||
| 16. | Georg Friedrich Händel | Prélude E Capriccio" In G Hwv 571: Capriccio | ||
| 17. | John Hilton | Preludio | ||
| 18. | John Hilton | Fantasia A 3 | ||
| 19. | John Hilton | Fantazia 3 | ||
| 20. | Henry Purcell | The Plaint | ||
| 21. | Nicola Matteis der Ältere | Aria Amorosa | ||
| 22. | Nicola Matteis der Ältere | Ground In D La Sol Re Per Far La Mano | ||
| 23. | Nicola Matteis der Ältere | Grave | ||
| 24. | Nicola Matteis der Ältere | Ground After The Scotch Humor | ||
Infos
Michael Oman: Recorder; Amandine Beyer: Violine; Johannes Hämmerle: Harpsicord
Martina Schobersberger: Organ; Balázs Máté: Cello; Christoph Urbanetz: Viola da gamba
Daniel Oman: Baroque guitar, colascione; Thomas C. Boysen: Theorbo, Baroque Guitar
Charlie Fischer: Percussion
© ORF ALTE MUSIK, ORF SACD 493
ORF BSIN02415994 (SACD)
Oman Consort - Greetings From London (A Collection of Ayres, Fantasies and musical Humours)
Composer: Nicola Matteis, Andrea Falconieri, John Hilton, Georg Friedrich Händel Henry Purcell
Die hier ausgewählte Musik fällt in die Zeit des Londoner Admiralitätssekretärs Samuel Pepys (1633-1703), dessen Tagebücher ihn so berühmt machten. Sie lässt uns erahnen, was abendlich in den Häusern der Londoner High Society zum Divertissement erklungen ist. Der Bogen spannt sich von typisch britisch Melancholischem bis hin zur Ausgelassenheit der Ayres über ostinate Melodien des Wahlengländers Nicola Matteis, einem virtuosen Geiger, der mit seinen Variationen mediterranes Lebensgefühl mit an die Stadt an der Themse brachte.
Die Kompositionen stammen von Nicola Matteis, Andrea Falconieri, John Hilton, Georg Friedrich Händel und Henry Purcell.
Das Oman Consort wurde 2001 vom österreichischen Blockflötisten Michael Oman gegründet.
Es spielt Musik des 16.-18. Jahrhunderts und ist bestrebt, sie mit phantasievollen, aus Inspiration und Intuition gewonnenen Improvisationen anzureichern. Besonderes Interesse gilt dabei dem erweiterten Continuo (Cembalo, Orgelpositiv, Viola da gamba, Renaissancelaute, Colascione, Barockgitarre, Theorbe), gelegentlich auch anderer instrumentaler sowie vokaler Erweiterung, um die klanglichen und stilistischen Merkmale barocker Flötenmusik vielfältiger zum Ausdruck zu bringen.
Price: 18,10 EUR
www.omanconsort.com
http://shop.orf.at/oe1/
Wir begannen zu tanzen und blieben, abgesehen von einem guten Abendessen, unablässig dabei, bis zwei in der Früh, denn die Musik war willkommen, dazu auch ein ganz vorzüglicher Violinist und Theorbist, die besten in der Stadt. Es war einer der Tage und Nächte meines Lebens, die ich mit der größten Zufriedenheit verbracht hatte und die einige wenige Male in meinem Leben wiederholen zu können ich nur hoffen kann." Diese Zeilen schrieb Samuel Pepys anno 1669 in sein heute so berühmtes Tagebuch.
Martina Schobersberger: Organ; Balázs Máté: Cello; Christoph Urbanetz: Viola da gamba
Daniel Oman: Baroque guitar, colascione; Thomas C. Boysen: Theorbo, Baroque Guitar
Charlie Fischer: Percussion
© ORF ALTE MUSIK, ORF SACD 493
ORF BSIN02415994 (SACD)
Oman Consort - Greetings From London (A Collection of Ayres, Fantasies and musical Humours)
Composer: Nicola Matteis, Andrea Falconieri, John Hilton, Georg Friedrich Händel Henry Purcell
Die hier ausgewählte Musik fällt in die Zeit des Londoner Admiralitätssekretärs Samuel Pepys (1633-1703), dessen Tagebücher ihn so berühmt machten. Sie lässt uns erahnen, was abendlich in den Häusern der Londoner High Society zum Divertissement erklungen ist. Der Bogen spannt sich von typisch britisch Melancholischem bis hin zur Ausgelassenheit der Ayres über ostinate Melodien des Wahlengländers Nicola Matteis, einem virtuosen Geiger, der mit seinen Variationen mediterranes Lebensgefühl mit an die Stadt an der Themse brachte.
Die Kompositionen stammen von Nicola Matteis, Andrea Falconieri, John Hilton, Georg Friedrich Händel und Henry Purcell.
Das Oman Consort wurde 2001 vom österreichischen Blockflötisten Michael Oman gegründet.
Es spielt Musik des 16.-18. Jahrhunderts und ist bestrebt, sie mit phantasievollen, aus Inspiration und Intuition gewonnenen Improvisationen anzureichern. Besonderes Interesse gilt dabei dem erweiterten Continuo (Cembalo, Orgelpositiv, Viola da gamba, Renaissancelaute, Colascione, Barockgitarre, Theorbe), gelegentlich auch anderer instrumentaler sowie vokaler Erweiterung, um die klanglichen und stilistischen Merkmale barocker Flötenmusik vielfältiger zum Ausdruck zu bringen.
Price: 18,10 EUR
www.omanconsort.com
http://shop.orf.at/oe1/
Wir begannen zu tanzen und blieben, abgesehen von einem guten Abendessen, unablässig dabei, bis zwei in der Früh, denn die Musik war willkommen, dazu auch ein ganz vorzüglicher Violinist und Theorbist, die besten in der Stadt. Es war einer der Tage und Nächte meines Lebens, die ich mit der größten Zufriedenheit verbracht hatte und die einige wenige Male in meinem Leben wiederholen zu können ich nur hoffen kann." Diese Zeilen schrieb Samuel Pepys anno 1669 in sein heute so berühmtes Tagebuch.