Michel Petrucciani Playground
CD, 1991

Herstellungsland Frankreich
Veröffentlichungs-Jahr 1991
Zeit 39:35
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode k.A.
Plattenfirma/Katalog-Nr. Blue Note / CDP 7 95480 2
Musikrichtung Jazz
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
2 (2 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 39:35  
1. September Second 4:44 I
2. Home 5:28 I
3. P'tit Louis 4:34 I
4. Miles Davis' Licks 4:27 I
5. Rachid 3:25 I
6. Brazilian Suite #3 2:34 I
7. Play School 3:04 I
8. Contradictions 2:59 I
9. Laws Of Physics 4:46 I
10. Piango, Pay The Man 1:54 I
11. Like That 1:40 I

Infos

Wikipedia:
Michel Petrucciani (* 28. Dezember 1962 in Orange, Vaucluse; † 6. Januar 1999 in New York) war ein französischer Jazzpianist.
Petruccianis Vater Tony, mit dem er später auch das 2001 veröffentlichte Album Conversations aufnahm, war Jazz-Gitarrist. Da Petrucciani an der Glasknochenkrankheit litt, war er kleinwüchsig und zeitlebens behindert. Seinen ersten Auftritt hatte er mit 13 Jahren. Er spielte mit Kenny Clarke und Clark Terry und zog 1979 nach Paris, wo er im Jahr darauf sein Debutalbum Flash veröffentlichte. Dort spielte er in einem Trio mit seinem Bruder Louis, einem Bassisten, und nahm mit Lee Konitz auf. 1982 zog er nach Kalifornien und spielte in der Gruppe von Charles Lloyd, mit dem er u.a. beim Montreux Jazz Festival auftrat und auch in der Folge intensiv zusammenarbeitete. 1983 erregte er auf dem Kool Jazz Festival Aufmerksamkeit. In Deutschland ist er in den 1990er Jahren durch regelmäßige Auftritte in der Sendung "Willemsens Woche" mit Roger Willemsen zu größerer Bekanntheit gekommen. Zu den besten Jazzplatten des modernen Mainstream Jazz zählt das Blue-Note-Album "Power Of Three" mit Petrucciani am Klavier, Wayne Shorter Saxophon und Jim Hall an der Gitarre. Er spielte auch u.a. mit John Abercrombie, Joe Lovano, Jack DeJohnette. 1999 starb Michel Petrucciani an Lungenentzündung, die er sich bei einem Blizzard in New York zuzog. Er wurde auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris beigesetzt.

1982 erhielt er den Prix Django Reinhardt.


Sleevenote dedication:
"This record is dedicated to my father Tony Petrucciani who taught me everything I know."

Bass: Anthony Jackson
Drums: Aldo Romano (Track 5), Omar Hakim (Tracks 1-4, 6-9, 11)
Engineer: Tom Swift
Engineer [Assistant]: David Merrill, Joe Martin (2), Neil Dignon
Mastered by: Jose Rodrigues
Percussion: Steve Thornton
Piano [Steinway], Synthesizer: Arranged by Michel Petrucciani
Producer: Eric Kressmann, Michel Petrucciani
Synthesizer Programmed by Adam Holzman
Written by Adam Holzman (Track 9), Michel Petrucciani (Tracks 1-8, 10+11)

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