Igor Strawinsky Threni • Requiem Canticles
CD, 2016, Digipak

Herstellungsland Österreich
Veröffentlichungs-Jahr 2016
Zeit 47:17
EAN-Nr. 5400439000209
Label/Labelcode PHI / LC 24749
Plattenfirma/Katalog-Nr. Outhere / LPH020
Musikrichtung Klassik
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 47:17  
1. Anthem "The Dove Descending Breaks The Air" [T.S. Elliot, "Little Gidding", last of the "Four Quartets"] (1962) 2:56
2. „Threni“, id est lamentationes Jeremiae Prophetae (1958): Incipit 0:51
3. „Threni“, id est lamentationes Jeremiae Prophetae (1958): De elegia prima 6:48
4. „Threni“, id est lamentationes Jeremiae Prophetae (1958): De elegia tertia: 1. Querimonia 6:55
5. „Threni“, id est lamentationes Jeremiae Prophetae (1958): De elegia tertia: 2. Sensus spei 6:36
6. „Threni“, id est lamentationes Jeremiae Prophetae (1958): De elegia tertia: 3. Solacium 3:23
7. „Threni“, id est lamentationes Jeremiae Prophetae (1958): De elegia quinta: Oratorio Jeremiae Prophetae 3:18
8. Requiem Canticles (1965-66): Praeludium 1:11 I
9. Requiem Canticles (1965-66): „Exaudi“ 1:43
10. Requiem Canticles (1965-66): „Dies irae“ 0:56
11. Requiem Canticles (1965-66): „Tuba mirum“ 1:06
12. Requiem Canticles (1965-66): Interludium 2:30 I
13. Requiem Canticles (1965-66): „Rex tremendae“ 1:11
14. Requiem Canticles (1965-66): „Lacrimosa“ 1:46
15. Requiem Canticles (1965-66): „Libera me“ 0:54
16. Requiem Canticles (1965-66): Postludium 1:53 I
17. Da pacem Domine (1957) [from „Tres sacrae cantiones“. Based on Carlo Gesualdo's „Da pacem, Domine“, W. 9/19] 3:20 C

Infos

Christina Landshamer, Soprano (Threni)
Ewa Wolak, Alto (Threni & Requiem Canticles)
Maximilian Schmitt, Tenor (Threni)
Magnus Staveland, Tenor (Threni)
Florian Boesch, Bass (Threni & Requiem Canticles)
David Soar, Bass (Threni)

Collegium Vocale Gent
Royal Flemish Philharmonic
Philippe Herreweghe

Recording:
13-15 October 2014, deSingel, Antwerp (Belgium)
Recording, Editing, Mastering Engineer: Andreas Neubronner (Tritonus)
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