George Benson Weekend In L.A.
CD, Live, Re-Release

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr unbekannt
Orig. Release 1978
Zeit 69:17
EAN-Nr. 075992734325
Label/Labelcode Warner Bros. Records / LC 0392
Plattenfirma/Katalog-Nr. Warner Bros. Records Inc. / 7599-27343-2
Musikrichtung Jazz
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 69:17  
1. Weekend In L.A. 7:29 I L
2. On Broadway 10:07 L C
3. Down Here On The Ground 4:54 L C
4. California P.M. 7:04 I L
5. The Greatest Love Of All 5:41 L C
6. It's All In The Game 3:54 L C
7. Windsong 6:13 I L C
8. Ode To A Kudu 7:25 I L
9. Lady Blue 3:39 L C
10. We All Remember Wes 5:47 I L C
11. We As Love 7:04 I L

Infos

Recorded live at The Roxy in Hollywood, Sept. 30th, Oct. 1st, Oct. 2nd, 1977

George Benson - lead guitar, vocals
Phil Upchurch - rhythm guitar
Ronnie Foster - keyboards
Jorge Dalto - acoustic piano, keyboards
Stanley Banks - bass
Harvey Mason - drums
Ralph Macdonald - percussion
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Matrizen-Angaben: 759927343-2 WME
Prägung im transparenten Innenring: 34 [Zahl vermutlich variabel]
Keine SID-Codes vorhanden
Keine Angaben zum Herstellungsjahr des Re-Release vorhanden, aufgrund nicht vorhandener SID-Codes vermutlich vor 1994
CD-Label: "Made in Germany"
Backcover: "Manufactured in Germany"
Rights Society: GEMA/BIEM
Tracklängen: Windows Media Player
Booklet: 8 Seiten, geheftet

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

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