Eclipsed - The Art Of Sysyphus Vol. 78
CD, 2014, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2014
Zeit 54:36
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Sysyphus Verlag / 163 - September 2014
Musikrichtung Rock: Blues Rock, Post Rock, Progressive Rock, Psychedelic Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 54:36  
1. Joe Bonamassa Different Shades Of Blue 4:36
2. Threshold Watchtower On The Moon 4:48
3. Amplifier Named After Rocky 4:59
4. Robert Reed Side 1 Opening [Edit] 4:59 I
5. Iluvatar Resolution 7:01
6. Knifeworld Destroy The World We Love [Edit] 4:25
7. The Order Of Israfel Wisdom 9:31
8. Fantasyy Factoryy Gypsy Lover 6:59
9. The Roaring 420s Bury My Burden 7:18

Infos

JOE BONAMASSA - Different Shades Of Blue (4:36)
Album: Different Shades Of Blue (2014)
Label/Vertrieb: Provogue/Mascot/Rough Trade

Nach zwei Jahren Solopause versorgt JOE BONAMASSA seine Fangemeinde erneut mit einem neuen Bluesrock-Leckerbissen. Auf dem abermals von Kevin Shirley in Las Vegas brillant produzierten „Differnet Shades Of Blue“ beschwört der Sänger/Gitarrist ein ums andere Mal das Feeling seiner frühen Alben herauf! (VÖ: 19.9.)

THRESHOLD - Watchtower On The Moon (edit) (4:59)
Album: Before The Journey (2014)
Label/Vertrieb: Nuclear Blast/Warner

„For The Journey“ ist das zehnte Studioalbum von THRESHOLD, den britischen Aushängeschildern des melodischen Progmetals. Erneut gelingt der Band die Gratwanderung zwischen härteren und sanfteren Songs, wobei abwechselnd Gitarren und Keyboards im Vordergrund stehen. Paradebeispiel: „Watchtower On The Moon“. (VÖ: 19.9.)

AMPLIFIER - Named After Rocky (4:59)
Album: Mystoria (2014)
Label/Vertrieb: Superball/Universal

„Minimum Prog. Maximum Rock. Old School.“ So charakterisieren Sel Balamir und Co. auf der Band-Homepage ihr neuestes Baby. Die Sammlung von Rockbrettern entstand bereits zu „Octopus“-Zeiten und sollte ursprünglich zeitgleich veröffentlicht werden. Der Unterschied zum ernsten Konzeptalbum war aber zu krass. (VÖ: 5.9.)

ROBERT REED - Side I Opening (edit) (4:59)
Album: Sanctuary (2014)
Label/Vertrieb: Tigermoth/Just For Kicks

Eigentlich ein Wunder, dass eine Platte ganz im Geiste und Stil von Mike Oldfields „Tubular Bells“ erst jetzt gemacht worden ist. Und zwar von ROB REED (Magenta), der nicht nur ein täuschend ähnliches und trotzdem eigenständiges Patchwork geschaffen hat, sondern genauso auch gleich (fast) alles selbst gespielt hat.

ILUVATAR - Resolution (7:01)
Album: From The Silence (2014)
Label/Vertrieb: 10t/Just For Kicks

Nach fünfzehn Jahren gibt es von den US-Proggern ILUVATAR wieder ein Lebenszeichen. Das vierte Album der Band klingt reifer und rockiger als seine Vorgänger und knüpft mit symphonischen Arrangements an den Prog von Gruppen wie Marillion oder Spock’s Beard an. „Resolution“ legt davon beredtes Zeugnis ab.

KNIFEWORLD - Destroy The World We Love (edit) (4:25)
Album: The Unravelling (2014)
Label/Vertrieb: InsideOut/Universal

„The Unravelling“ von KNIFEWORLD ist eines jener Alben, die nach zahlreichen Hördurchläufen nicht langweilig werden, sondern noch an Profil gewinnen. „Destroy The World We Love“ demonstriert, wie moderner Alternative Prog klingen muss – psychedelische Soundspielereien und wundersame Chorgesänge inklusive.

THE ORDER OF ISRAFEL - Wisdom (9:31)
Album: Wisdom (2014)
Label/Vertrieb: Napalm/Universal

Dass Doom Metal, Folk und Hardrock bestens miteinander harmonieren, zeigt das Debütwerk der schwedisch-australischen Band THE ORDER OF ISRAFEL. Die häufig überlangen Songs tragen den Geist von Doom-Größen wie Candlemass oder Cathedral in sich und reichen dennoch weit über den üblichen Genre-Rahmen hinaus.

FANTASYY FACTORYY - Gypsy Lover (6:59)
Album: Tales To Tell (rem.) (1997/2014)
Label/Vertrieb: Ohrwaschl

Das neu aufgelegte Album „Tales To Tell“ gilt als eines der wichtigsten der Band FANTASYY FACTORYY und zählt zu den Klassikern des German Psych Underground. Das Trio um den von Hendrix inspirierten Gitarristen Alan Tepper erhält – nicht nur - auf „Gypsy Lover“ beeindruckende Unterstützung durch die Flöte Rainer Opielas.

THE ROARING 420S - Bury My Burden (7:18)
Album: What Is Psych? (2014)
Label/Vertrieb: Stoned Karma/Cargo

Bester psychedelischer Garagenrock aus Dresden. Da rauscht die Weltraumorgel, sirrt die Sitar und duellieren sich die Twang-Gitarren. Wer hier an den LSD-Kult-Movie „The Trip“ (mit Peter Fonda, 1967) denkt, liegt goldrichtig. Lavalampen-Alarm, Surf-Rock und früher R&B. Ein Flashback in die späten Sixties. (Review: eclipsed 7/8-2014)
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