Eclipsed - The Art Of Sysyphus Vol. 61
CD, 2011, Heftbeilage

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2011
Zeit 64:31
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Eclipsed / 133 - September 2011
Musikrichtung Rock: Art Rock, Classic Rock, Hardrock, Progressive Rock, Psychedelic Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 64:31  
1. Steven Wilson Remainder The Black Dog 9:21
2. Dream Theater On The Backs Of Angels 8:36
3. The Brew Sirens Of War 3:21
4. Wobbler A Faerie’s Play 5:12
5. Lazuli Festin Ultime 4:30
6. Lamb Wise Enough 4:42
7. Mandrake Project In Love 3:09
8. Other Lives For 12 4:08
9. Relocator The Alchemist 11:25 I
10. The Flower Kings There Is More To This World 10:07

Infos

» The Art Of Sysyphus Vol. 61


1. STEVEN WILSON - Remainder The Black Dog (9:21)
„Auf seinem zweiten Soloalbum macht es STEVEN WILSON sich und seinen Hörern nicht leicht. „Remainder The Black Dog“ ist dafür ein gutes Beispiel. Nach einem ruhigen Piano-Intro mit verfremdeten Vocals startet ein Instrumentalteil, der ebenso schwer wie filigran ist: jazzige Orgeln, diffizile Rhythmen, düstere Chöre, quäkende Saxofone."

2. DREAM THEATER - On The Backs Of Angels (8:36)
„Mit „A Dramatic Turn Of Events“ setzen DREAM THEATER nach dem Ausstieg von Mike Portnoy wieder vermehrt auf traditionelle Stärken. Bestes Bespiel: Der Opener „On The Backs Of Angels“ strotzt vor Atmosphäre, fantastischen (Gitarren-)Melodien und technischen Finessen. Und auch den Keyboards von Jordan Rudess wird wieder mehr Platz eingeräumt."

3. THE BREW - Sirens Of War (3:21)
„Explosiv wie Jimi Hendrix: Der sympathische Jungspund Jason Barwick spielt in dem konzentrierten Dreiminüter „Sirens Of War“ wieder gitarrengottgleich. Ein heißer Wind weht aus den frühen Siebzigern. Textlich wie gesanglich nähern sich THE BREW dieses Mal U2s Revoluzzer-Gestus an. Sie können ihren Höhenflug als neuer Stern am Rockfirmament stabilisieren."

4. WOBBLER - A Faerie’s Play (5:12)
„Die norwegische Band WOBBLER wandelt mit ihrem neuen Sänger Andreas Prestmo verstärkt auf Yes-Pfaden. „A Faerie’s Play“ erschafft inmitten vertrackter Rhythmen mit einem schwelgerischen Mellotron eine märchenhafte Stimmung, bei der sich auch neuzeitliche Elfen wohlfühlen dürften. Ihr Album „Rites At Dawn“ ist schon jetzt eines der Prog-Highlights des Jahres!"

5. LAZULI - Festin Ultime (4:30)
„Das Highlight „Festin Ultime“ beschließt das bislang stärkste LAZULI-Album. Die Franzosen zeigen hier, wie packend eine Ballade im Walzertakt sein kann. Eine markante Melodie, ausdrucksstarker Gesang, filigranes Zusammenspiel von Gitarre, Keyboards und Vibrafon, zum Schluss ein dramatisches Léode-Solo, und alles ist gut."

6. LAMB - Wise Enough (4:42)
„Aus der Distanz klingt ein fahler Keyboardton, bevor Lou Rhodes’ Charaktergesang von einem Traum erzählt. Das klingt so klar, als sitze sie dem Zuhörer unmittelbar gegenüber. Im Laufe ihrer zivilisationskritischen Gedanken über die menschliche Hybris rollt ein majestätischer Chorus an, flankiert von strahlenden Streichern."

7. MANDRAKE PROJECT - In Love (3:09)
„MANDRAKE PROJECT aus Pittsburgh entwickeln sich immer mehr in Richtung New Artrock. „In Love“ präsentiert sich allerdings als schwebende Midtempo-Ballade, die ihren hymnischen Artrock mit den poppigen Achtzigern (New Romantics) verlinkt. Leichtfüßig, doch nicht kitschig, darf man hier den überschwänglichen Gefühlen einer neuen Liebe freien Lauf lassen."

8. OTHER LIVES - For 12 (4:08)
„Zunächst färben zimmerlaut angeschlagene Gitarrenrhythmen und ein leise tappender Beat die Stimmung intim. Doch mit dem Einsatz von verwehten Streichern und einer im Morricone-Stil hallenden E-Gitarre öffnen sich für OTHER LIVES-Sänger Jesse Tabish Klangräume im Weitwinkel. „Cinemascope“ heißt das Großformat im Kino."

9. RELOCATOR - The Alchemist (11:25)
„Auch Instrumental-Bands können packende Longtracks schreiben. Bei RELOCATOR steht der Song stets über der Technik. Bartek Strycharski erweiterte den vielschichtigen Progmetal-Fusion-Sound der Franken mit seiner E-Violine, und als Gast-Keyboarder haut Derek Sherinian (Black Country Communion, Ex-Dream-Theater) in die Tasten."

10. The Flower Kings - There is More To This World (10:07)
„Hier findet sich alles, was die schwedische Formation definiert und sie als Vorreiter des skandinavischen Prog und des Retroprog etabliert: Hörbar von Klassikern inspirierte, eingängig fröhliche Bombastmelodien. Anfangs fluffige Genesis-Vibes, später an Steve Howe erinnernde Gitarre und Gesang à la Jon Anderson."

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