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Eclipsed - The Art Of Sysyphus Vol.121
CD, 2022, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2022 |
| Zeit | 57:04 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Sysyphus Verlag / Nr. 245 November 2022 |
| Musikrichtung | Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 27 (9 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 57:04 | |||
| 1. | Glass Hammer | The Years Roll By | 7:34 | |
| 2. | Galahad | Alive [Edit] | 4:14 | |
| 3. | Gentle Savage | Karelian Magic | 4:17 | |
| 4. | Haven Of Echoes | Sirensong | 6:10 | |
| 5. | Mammoth Volume | Medieval Torture Device | 4:28 | |
| 6. | Fuzz Sagrado | Lunik IX | 8:01 | |
| 7. | Sula Bassana | Wurmloch [Edit] | 7:32 | |
| 8. | The Electric Family | Sticker Che | 4:03 | |
| 9. | Panda Bear & Sonic Boom | Edge Of The Edge | 4:49 | |
| 10. | Nautilus | Waiting Room | 5:56 | |
Infos
Matrix: [Sonopress Logo] 58248043/Eclipsed09-22 21
Mastering SID-Code: IFPI LB 46
Presswerk SID-Code: IFPI 07**
=> Deutschland
1. GLASS HAMMER - The Years Roll By (7:34)
Album: Skallagrim – At The Gate (2022)
Label/Vertrieb: Sound Resources/Arion/Just For Kicks
www.glasshammer.com
GLASS HAMMER, die US-Progger um Steve Babb und Fred Schendel, haben mit dem letzten Teil ihrer Trilogie, mit der sie einen Trendwechsel einleiteten, ihren neuen Sound gefunden. Hardrock, Balladeskes, Symphonisches und Vertracktes verschmelzen zu einem faszinierenden Ganzen. Davon zeugt gleich der Opener „The Years Roll By“.
2. GALAHAD - Alive (edit) (4:14)
Album: The Last Great Adventurer (2022)
Label/Vertrieb: Avalon/Just For Kicks
www.galahadonline.com
Die Ritter der Neoprog-Tafelrunde, GALAHAD, machen einen Progressive-Sound in der Art von IQ, allerdings modern-elektronisch angereichert. Dieses Mal ist ihnen ein atmosphärisch besonders dichtes Werk mit dem Titeltrack rund um die letzten großen Abenteurer dieser Welt gelungen. Der Album-Opener „Alive“ gibt die Marschrichtung vor.
3. GENTLE SAVAGE - Karelian Magic (4:17)
Album: Midnight Waylay (2022)
Label/Vertrieb: Gentle Savage
www.gentlesavagerockband.com
So kann man modernen Hardrock auch interpretieren! Einerseits haben GENTLE SAVAGE was von Deep Purple der 1980er Jahre, konterkarieren dies aber mit einem Gitarrensound, der wie ein schweres Brett eindeutig nach den 2020er Jahren klingt, außer beim rau-bluesigem Solo. Zudem sind die Finnen sehr catchy unterwegs.
4. HAVEN OF ECHOES - Sirensong (6:10)
Album: The Indifferent Stars (2022)
Label/Vertrieb: Haven Of Echoes
frequencydrift.bandcamp.com
Gleich mit dem Einstieg zu seinem Debütalbum „The Indifferent Stars“ beweist das deutsch-britische Duo HAVEN OF ECHOES, dass es mit klassischem Pop wenig am Hut hat, auch bei den restlichen Kompositionen nicht. Stattdessen konzentriert man sich auf atmosphärischen Feingeist und schwermütige Wucht.
5. MAMMOTH VOLUME - Medieval Torture Device (4:28)
Album: The Cursed Who Perform The Larvagod Rites (2022)
Label/Vertrieb: Blues Funeral/Cargo
mammothvolume.bandcamp.com
Das Warten auf das Debütwerk von MAMMOTH VOLUME hat sich definitiv gelohnt. Ihre verspielte Mixtur aus Stoner-Sounds, Progrock, jazzig-folkigen Klängen und kruden Texten ist Garant für eine ganz besondere Soundreise. „Medieval Torture Device“ ist nur eines von vielen Highlights auf diesem Album.
6. FUZZ SAGRADO - Lunik IX (8:01)
Album: A New Dimension (2022)
Label/Vertrieb: World In Sound/Kozmik Artifactz
www.linktr.ee/fuzzsagrado
Für alle, die über die Auflösung des Samsara Blues Experiments traurig sind, kommt ein dickes Trostpflaster in Form des ersten Soloalbums in voller Länge von Sänger/Gitarrist Christian Peters. Spaciger Psychedelic Rock mit vielen Einflüssen und floydigen Momenten. „Lunik IX“ hat gar düstere Gothic-Atmos drin.
7. SULA BASSANA - Wurmloch (edit) (7:32)
Album: Nostalgia (2022)
Label/Vertrieb: Sulatron/Broken Silence
www.sulabassana.de
Dave Schmidts SULA BASSANA gehören aufs Burg Herzberg Festival. Das neue Werk ist feinster Psychedelic Rock der modernen Art mit Stoner-Einflüssen, Sitar-Flavour oder elektronischer Ausrichtung. „Wurmloch“ ist ein echter Mahlstrom, in den man hineingezogen wird und darin versinkt.
8. THE ELECTRIC FAMILY - Sticker Che (4:03)
Album: Saba (2022)
Label/Vertrieb: Sireena/Broken Silence
www.electric-family.de
Die siebte Familienverband-Runde rund um Tom „The Perc“ Redecker ist wieder wunderbar grenzen- wie genresprengend. Da wird viel psychedelisch musiziert, aber auch mal zappesk in die Wüste geritten, rock’n’rollig Gas gegeben oder Jacques Dutronc gecovert. Das einleitende „Sticker Che“ ist als hippiesker Folksong arrangiert.
9. PANDA BEAR & SONIC BOOM - Edge Of The Edge (4:49)
Album: Reset (LP) (2022) (VÖ: 18.11.)
Label/Vertrieb: Domino/Rough Trade
www.pandabearofficial.com
Buddy Holly meets Beach Boys und lässt sich im digitalen Shaker von Blondie durch die Zappa-Brille zuzwinkern. Selten ist Eklektizismus so stilvoll inszeniert worden wie in diesem Song, der - wie auch das komplette Album - pseudoplagiatorische Montagetechnik grandios mit historischen Klischees kombiniert.
10. NAUTlLUS - Waiting Room (5:56)
Album: A Floating City (2022)
Label/Vertrieb: Sireena/Broken Silence
www.nautilus-nedland.de
Dieses Mal haben sich die Jules-Verne-Wasserratten dem Roman „A Floating City“ angenommen. Das Ozeandampfer-Katastrophencover verheißt nichts Gutes, doch musikalisch machen NAUTILUS erneut den Spagat zwischen klassischer Elektronik und Oldfield’schem Gitarrenprog, bestens zelebriert in „Waiting Room“.
Mastering SID-Code: IFPI LB 46
Presswerk SID-Code: IFPI 07**
=> Deutschland
1. GLASS HAMMER - The Years Roll By (7:34)
Album: Skallagrim – At The Gate (2022)
Label/Vertrieb: Sound Resources/Arion/Just For Kicks
www.glasshammer.com
GLASS HAMMER, die US-Progger um Steve Babb und Fred Schendel, haben mit dem letzten Teil ihrer Trilogie, mit der sie einen Trendwechsel einleiteten, ihren neuen Sound gefunden. Hardrock, Balladeskes, Symphonisches und Vertracktes verschmelzen zu einem faszinierenden Ganzen. Davon zeugt gleich der Opener „The Years Roll By“.
2. GALAHAD - Alive (edit) (4:14)
Album: The Last Great Adventurer (2022)
Label/Vertrieb: Avalon/Just For Kicks
www.galahadonline.com
Die Ritter der Neoprog-Tafelrunde, GALAHAD, machen einen Progressive-Sound in der Art von IQ, allerdings modern-elektronisch angereichert. Dieses Mal ist ihnen ein atmosphärisch besonders dichtes Werk mit dem Titeltrack rund um die letzten großen Abenteurer dieser Welt gelungen. Der Album-Opener „Alive“ gibt die Marschrichtung vor.
3. GENTLE SAVAGE - Karelian Magic (4:17)
Album: Midnight Waylay (2022)
Label/Vertrieb: Gentle Savage
www.gentlesavagerockband.com
So kann man modernen Hardrock auch interpretieren! Einerseits haben GENTLE SAVAGE was von Deep Purple der 1980er Jahre, konterkarieren dies aber mit einem Gitarrensound, der wie ein schweres Brett eindeutig nach den 2020er Jahren klingt, außer beim rau-bluesigem Solo. Zudem sind die Finnen sehr catchy unterwegs.
4. HAVEN OF ECHOES - Sirensong (6:10)
Album: The Indifferent Stars (2022)
Label/Vertrieb: Haven Of Echoes
frequencydrift.bandcamp.com
Gleich mit dem Einstieg zu seinem Debütalbum „The Indifferent Stars“ beweist das deutsch-britische Duo HAVEN OF ECHOES, dass es mit klassischem Pop wenig am Hut hat, auch bei den restlichen Kompositionen nicht. Stattdessen konzentriert man sich auf atmosphärischen Feingeist und schwermütige Wucht.
5. MAMMOTH VOLUME - Medieval Torture Device (4:28)
Album: The Cursed Who Perform The Larvagod Rites (2022)
Label/Vertrieb: Blues Funeral/Cargo
mammothvolume.bandcamp.com
Das Warten auf das Debütwerk von MAMMOTH VOLUME hat sich definitiv gelohnt. Ihre verspielte Mixtur aus Stoner-Sounds, Progrock, jazzig-folkigen Klängen und kruden Texten ist Garant für eine ganz besondere Soundreise. „Medieval Torture Device“ ist nur eines von vielen Highlights auf diesem Album.
6. FUZZ SAGRADO - Lunik IX (8:01)
Album: A New Dimension (2022)
Label/Vertrieb: World In Sound/Kozmik Artifactz
www.linktr.ee/fuzzsagrado
Für alle, die über die Auflösung des Samsara Blues Experiments traurig sind, kommt ein dickes Trostpflaster in Form des ersten Soloalbums in voller Länge von Sänger/Gitarrist Christian Peters. Spaciger Psychedelic Rock mit vielen Einflüssen und floydigen Momenten. „Lunik IX“ hat gar düstere Gothic-Atmos drin.
7. SULA BASSANA - Wurmloch (edit) (7:32)
Album: Nostalgia (2022)
Label/Vertrieb: Sulatron/Broken Silence
www.sulabassana.de
Dave Schmidts SULA BASSANA gehören aufs Burg Herzberg Festival. Das neue Werk ist feinster Psychedelic Rock der modernen Art mit Stoner-Einflüssen, Sitar-Flavour oder elektronischer Ausrichtung. „Wurmloch“ ist ein echter Mahlstrom, in den man hineingezogen wird und darin versinkt.
8. THE ELECTRIC FAMILY - Sticker Che (4:03)
Album: Saba (2022)
Label/Vertrieb: Sireena/Broken Silence
www.electric-family.de
Die siebte Familienverband-Runde rund um Tom „The Perc“ Redecker ist wieder wunderbar grenzen- wie genresprengend. Da wird viel psychedelisch musiziert, aber auch mal zappesk in die Wüste geritten, rock’n’rollig Gas gegeben oder Jacques Dutronc gecovert. Das einleitende „Sticker Che“ ist als hippiesker Folksong arrangiert.
9. PANDA BEAR & SONIC BOOM - Edge Of The Edge (4:49)
Album: Reset (LP) (2022) (VÖ: 18.11.)
Label/Vertrieb: Domino/Rough Trade
www.pandabearofficial.com
Buddy Holly meets Beach Boys und lässt sich im digitalen Shaker von Blondie durch die Zappa-Brille zuzwinkern. Selten ist Eklektizismus so stilvoll inszeniert worden wie in diesem Song, der - wie auch das komplette Album - pseudoplagiatorische Montagetechnik grandios mit historischen Klischees kombiniert.
10. NAUTlLUS - Waiting Room (5:56)
Album: A Floating City (2022)
Label/Vertrieb: Sireena/Broken Silence
www.nautilus-nedland.de
Dieses Mal haben sich die Jules-Verne-Wasserratten dem Roman „A Floating City“ angenommen. Das Ozeandampfer-Katastrophencover verheißt nichts Gutes, doch musikalisch machen NAUTILUS erneut den Spagat zwischen klassischer Elektronik und Oldfield’schem Gitarrenprog, bestens zelebriert in „Waiting Room“.