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Eclipsed - Music From Time And Space Vol. 86
CD, 2024, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2024 |
| Zeit | 55:48 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Sysyphus Verlag / Nr. 258 März 2024 |
| Musikrichtung | Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 9 (7 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 55:48 | |||
| 1. | Monarch Trail | Moon To Follow | 9:35 | |
| 2. | John J. Presley | Silhouettes | 3:03 | |
| 3. | Coogans Bluff | Living In Danger | 4:36 | |
| 4. | Ferris & Sylvester | Mother | 4:55 | |
| 5. | Isildures Bane & Jinian Wilde | The Pearl Of Every Changing Shella | 5:44 | |
| 6. | Midas Fall | Salt | 5:29 | |
| 7. | Sammary | Voices | 7:23 | |
| 8. | The Progressive Souls Collective | Part V: Talk To Me | 4:57 | |
| 9. | Jesper Lindell | Never Gonna Last | 4:14 | |
| 10. | Napoleon Murphy Brock | Florentine Pogen [& Ensemble Musikfabrik] | 5:52 | L |
Infos
Matrix: [sonopress Logo] 58423497/ECLIPSED-SAMPLER0224 21
Mastering SID Code: IFPI LP 73
Presswerk SID Code: IFPI 0707
1. MONARCH TRAIL - Moon To Follow (9:35)
Album: Four Sides (2023)
Label/Vertrieb: Monarch Trail/Just For Kicks
www.monarchtrail.com
Ein Freudenfest für die Anhänger des lyrisch-symphonischen Prog! Bei Part 1 des Doppeldeckers „Moon To Follow/Afterthought“ trifft das Zarte von Camel auf das Pompöse von Yes, und dennoch verschmelzen die beiden Teile. Mit unschlagbaren Melodien, getragen und ausufernd Seite an Seite.
2. JOHN J. PRESLEY - Silhouettes (3:03)
Album: Chaos & Calypso (2024)
Label/Vertrieb: Unknown/Cargo
johnjpresley.bandcamp.com
Das kennen wir doch. Grinderman? Mark Lanegan? Nein, JOHN J. PRESLEY, der auf der Spur jener großartigen Magier des Düstersounds seine eigenen Legenden zwischen Anthrazit und Tiefschwarz ausrollt. „Silhouettes“ ist das grandiose Entree zu einer verloren geglaubten Welt, die durch Presley neu aufersteht.
3. COOGANS BLUFF - Living In Danger (4:37)
Album: Balada (2024)
Label/Vertrieb: Noisolution/Edel
www.coogansbluff.de
COOGANS BLUFF sind noch abwechslungsreicher als zuvor und zugleich in sich stimmig. Auf ihrem siebten Album feiern die fünf Berliner einen knackigen 70-Jahre-Retrorock ab, inklusive melodischer Hooklines sowie prima Bläser- und Gitarrensoli. Der Opener „Living In Danger“ ist ebenso cool wie tanzbar.
4. FERRIS & SYLVESTER - Mother (4:55)
Album: Otherness (2024)
Label/Vertrieb: Archtop/PIAS/Integral
www.ferrisandsylvester.com
Auf einem Album, das nicht zuletzt vom Kontrast zwischen heftigen Eruptionen und zarten Schwingungen lebt, ist die Ballade „Mother“ einer der nachdenklichen Songs. Trotzdem hat sie einen zwingenden Groove, der die Stimmen von FERRIS & SYLVESTER unaufdringlich einem spektakulären Delta entgegenträgt.
5. ISILDURS BANE & JINIAN WILDE - Sign Of The Times (The Calling) (5:44)
Album: The Pearl Of Ever Changing Shell (2024)
Label/Vertrieb: Ataraxia/Redeye/Bertus/Just For Kicks
www.isildurs-bane.se
Nach Kollaborationen mit Peter Hammill und Steve Hogarth präsentiert das schwedische Prog-Kollektiv ISILDURS BANE mit JINIAN WILDE (David Cross Band) auf dem neuen Album einen weniger bekannten Namen. Dieser verleiht den oft vertrackten, aber immer auch eingängigen Songs wieder einmal einen völlig neuen Charakter.
6. MIDAS FALL - Salt (5:29)
Album: Cold Waves Divide Us (2024)
Label/Vertrieb: Monotreme/Cargo
www.midasfall.com
Die schottischen MIDAS FALL beeindrucken sechs Jahre nach ihrem letzten Werk erneut mit ihrer unvergleichlichen Mixtur aus Heavenly Voices, Electronica, Post- und Artrock. Die Band ist noch einmal gereift. Und mit ihr die betörende Stimme von Elizabeth Heaton, die in diesem Song besonders zerbrechlich wirkt.
7. SAMMARY - Voices (7:23)
Album: The Dream (2023)
Label/Vertrieb: Progressive Promotion
www.sammary-music.com
Auf dem zweiten Album der New Artrocker SAMMARY geht es unter anderem um Liebe, Vorurteile und Lästereien. Hier verzweifelt die Ich-Erzählerin fast an dem Gerede über sie, versucht aber, es zu ignorieren. Musikalisch wird dieser Kampf ausgedrückt mit dem Kontrast sanfter Gesangslinien, die auf harte Gitarrenriffs treffen.
8. THE PROGRESSIVE SOULS COLLECTIVE - Part V: Talk To Me (4:58)
Album: Sonic Rebirth (2024)
Label/Vertrieb: Metalville/Rough Trade
www.progressivesouls.net
Gitarrist Florian Zepf hat sich zum zweiten Mal mit einer namhaften Musiker-Gästeschar umgeben, um seine Vorstellung von Metal umzusetzen. Dabei hat er diesmal deutlicher auf Art- und Progrock-Elemente gesetzt und weiß auch überzeugend sanftere Töne anzustimmen – wie z.B. mit dem eindringlichen „Talk To Me“.
9. JESPER LINDELL - Never Gonna Last (4:14)
Album: Before The Sun (2024)
Label/Vertrieb: GG/Bertus
www.jesperlindell.com
Die besten Cowboys kommen aus Skandinavien, wie der schwedische Singer-Songwriter JESPER LINDELL auf seinem vierten Album eindrucksvoll unter Beweis stellt. Einfühlsame Americana, melancholischer Folk, dezente Country-Einflüsse – Lindell nimmt den Hörer mit auf eine Reise in endlose, sandige Weiten.
10. NAPOLEON MURPHY BROCK & ENSEMBLE MUSIKFABRIK - Florentine Pogen (live) (5:52)
Album: Bad Doberan & Elsewhere (2024)
Label/Vertrieb: Yatak/Broken Silence
www.musikfabrik.eu
Der Livemitschnitt „Bad Doberan & Elsewhere“ von NAPOLEON MURPHY BROCK & ENSEMBLE MUSIKFABRIK ist ein liebevoller Tribut an Brocks Ex-Arbeitgeber Frank Zappa. Das Album entstand bei der Zappanale 2019 und zeigt das perfekte Zusammenspiel aller Beteiligten, etwa beim verspielt-übermütigen „Florentine Pogen“.
Mastering SID Code: IFPI LP 73
Presswerk SID Code: IFPI 0707
1. MONARCH TRAIL - Moon To Follow (9:35)
Album: Four Sides (2023)
Label/Vertrieb: Monarch Trail/Just For Kicks
www.monarchtrail.com
Ein Freudenfest für die Anhänger des lyrisch-symphonischen Prog! Bei Part 1 des Doppeldeckers „Moon To Follow/Afterthought“ trifft das Zarte von Camel auf das Pompöse von Yes, und dennoch verschmelzen die beiden Teile. Mit unschlagbaren Melodien, getragen und ausufernd Seite an Seite.
2. JOHN J. PRESLEY - Silhouettes (3:03)
Album: Chaos & Calypso (2024)
Label/Vertrieb: Unknown/Cargo
johnjpresley.bandcamp.com
Das kennen wir doch. Grinderman? Mark Lanegan? Nein, JOHN J. PRESLEY, der auf der Spur jener großartigen Magier des Düstersounds seine eigenen Legenden zwischen Anthrazit und Tiefschwarz ausrollt. „Silhouettes“ ist das grandiose Entree zu einer verloren geglaubten Welt, die durch Presley neu aufersteht.
3. COOGANS BLUFF - Living In Danger (4:37)
Album: Balada (2024)
Label/Vertrieb: Noisolution/Edel
www.coogansbluff.de
COOGANS BLUFF sind noch abwechslungsreicher als zuvor und zugleich in sich stimmig. Auf ihrem siebten Album feiern die fünf Berliner einen knackigen 70-Jahre-Retrorock ab, inklusive melodischer Hooklines sowie prima Bläser- und Gitarrensoli. Der Opener „Living In Danger“ ist ebenso cool wie tanzbar.
4. FERRIS & SYLVESTER - Mother (4:55)
Album: Otherness (2024)
Label/Vertrieb: Archtop/PIAS/Integral
www.ferrisandsylvester.com
Auf einem Album, das nicht zuletzt vom Kontrast zwischen heftigen Eruptionen und zarten Schwingungen lebt, ist die Ballade „Mother“ einer der nachdenklichen Songs. Trotzdem hat sie einen zwingenden Groove, der die Stimmen von FERRIS & SYLVESTER unaufdringlich einem spektakulären Delta entgegenträgt.
5. ISILDURS BANE & JINIAN WILDE - Sign Of The Times (The Calling) (5:44)
Album: The Pearl Of Ever Changing Shell (2024)
Label/Vertrieb: Ataraxia/Redeye/Bertus/Just For Kicks
www.isildurs-bane.se
Nach Kollaborationen mit Peter Hammill und Steve Hogarth präsentiert das schwedische Prog-Kollektiv ISILDURS BANE mit JINIAN WILDE (David Cross Band) auf dem neuen Album einen weniger bekannten Namen. Dieser verleiht den oft vertrackten, aber immer auch eingängigen Songs wieder einmal einen völlig neuen Charakter.
6. MIDAS FALL - Salt (5:29)
Album: Cold Waves Divide Us (2024)
Label/Vertrieb: Monotreme/Cargo
www.midasfall.com
Die schottischen MIDAS FALL beeindrucken sechs Jahre nach ihrem letzten Werk erneut mit ihrer unvergleichlichen Mixtur aus Heavenly Voices, Electronica, Post- und Artrock. Die Band ist noch einmal gereift. Und mit ihr die betörende Stimme von Elizabeth Heaton, die in diesem Song besonders zerbrechlich wirkt.
7. SAMMARY - Voices (7:23)
Album: The Dream (2023)
Label/Vertrieb: Progressive Promotion
www.sammary-music.com
Auf dem zweiten Album der New Artrocker SAMMARY geht es unter anderem um Liebe, Vorurteile und Lästereien. Hier verzweifelt die Ich-Erzählerin fast an dem Gerede über sie, versucht aber, es zu ignorieren. Musikalisch wird dieser Kampf ausgedrückt mit dem Kontrast sanfter Gesangslinien, die auf harte Gitarrenriffs treffen.
8. THE PROGRESSIVE SOULS COLLECTIVE - Part V: Talk To Me (4:58)
Album: Sonic Rebirth (2024)
Label/Vertrieb: Metalville/Rough Trade
www.progressivesouls.net
Gitarrist Florian Zepf hat sich zum zweiten Mal mit einer namhaften Musiker-Gästeschar umgeben, um seine Vorstellung von Metal umzusetzen. Dabei hat er diesmal deutlicher auf Art- und Progrock-Elemente gesetzt und weiß auch überzeugend sanftere Töne anzustimmen – wie z.B. mit dem eindringlichen „Talk To Me“.
9. JESPER LINDELL - Never Gonna Last (4:14)
Album: Before The Sun (2024)
Label/Vertrieb: GG/Bertus
www.jesperlindell.com
Die besten Cowboys kommen aus Skandinavien, wie der schwedische Singer-Songwriter JESPER LINDELL auf seinem vierten Album eindrucksvoll unter Beweis stellt. Einfühlsame Americana, melancholischer Folk, dezente Country-Einflüsse – Lindell nimmt den Hörer mit auf eine Reise in endlose, sandige Weiten.
10. NAPOLEON MURPHY BROCK & ENSEMBLE MUSIKFABRIK - Florentine Pogen (live) (5:52)
Album: Bad Doberan & Elsewhere (2024)
Label/Vertrieb: Yatak/Broken Silence
www.musikfabrik.eu
Der Livemitschnitt „Bad Doberan & Elsewhere“ von NAPOLEON MURPHY BROCK & ENSEMBLE MUSIKFABRIK ist ein liebevoller Tribut an Brocks Ex-Arbeitgeber Frank Zappa. Das Album entstand bei der Zappanale 2019 und zeigt das perfekte Zusammenspiel aller Beteiligten, etwa beim verspielt-übermütigen „Florentine Pogen“.