Menu
Eclipsed - Music From Time And Space Vol. 78
CD, 2021, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2021 |
| Zeit | 72:32 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Eclipsed / Nr 234 Oktober 2021 |
| Musikrichtung | Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 16 (10 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 72:32 | |||
| 1. | Ray Wilson | I, Like You | 5:21 | |
| 2. | MONO | To See A World | 3:51 | I |
| 3. | The Joy Formidable | Into The Blue | 5:11 | |
| 4. | The Colorist Orchestra & Howe Gelb | Counting On | 4:23 | |
| 5. | Pablo Infernal | Ancient Aliens | 5:59 | |
| 6. | Rider Negro | The Wizard: Path To The Core | 8:53 | |
| 7. | Cyan | Don’t Turn Away | 7:43 | |
| 8. | Without Us | Reminiszenz | 8:44 | I |
| 9. | Creamcheese | Chimera Party [Edit] | 9:06 | I |
| 10. | The Far Cry | Simple Pleasures | 13:21 | |
Infos
Mastering SID Code: IFPI LP 73
Presswerk SID Code: IFPI 076Y
Matrix: SONOPRESS 58050494/ECLIPSED09/21 21
=> Deutschland
1. RAY WILSON - I, Like You (5:21)
Album: The Weight Of Man (2021)
Label/Vertrieb: Jaggy D/Soulfood
www.raywilson.net
Der schottische Sänger/Songwriter RAY WILSON arbeitet dieses Mal noch atmosphärischer und kommt dadurch seiner Ex-Band Genesis recht nahe, zumindest deren Spätphase. Musikalisch ist das Album ähnlich exzellent wie etwa bei Toto umgesetzt. Auch die dramatische Ballade „I, Like You“ passt in dieses Format.
2. MONO - To See A World (3:51)
Album: Pilgrimage Of The Soul (2021)
Label/Vertrieb: Pelagic/Cargo
monoofjapan.bandcamp.com
„To See A World“ ist der kürzeste und griffigste Song auf dem neuen Werk der japanischen Breitwand-Rocker MONO. Andere Stücke auf „Pilgrimage Of The Soul“ kommen gewohnt weniger schnell zur Sache. Dennoch bieten die knapp vier Minuten einen guten ersten Eindruck des elften MONO-Albums.
3. THE JOY FORMIDABLE - Into The Blue (5:11)
Album: Into The Blue (2021)
Label/Vertrieb: Hassle/Cargo
www.thejoyformidable.com
Die walisischen THE JOY FORMIDABLE kommen auf ihrem fünften Album „Into The Blue“ mit einem quirligen Indierock daher, der unter der Oberfläche einiges zu bieten hat. So stehen einigen eher direkt nach vorn gehenden Songs doch eine ganze Reihe abwechslungsreicher, melodischer Songs mit ungewöhnlichen Klängen gegenüber.
4. THE COLORIST ORCHESTRA & HOWE GELB - Counting On (4:23)
Album: Not On The Map (2021)
Label/Vertrieb: Dangerbird/Membran
www.thecoloristorchestra.com
Es beginnt wie ein Song von Nick Cave & The Bad Seeds aus den Neunzigern. Der knarzig nörgelnde Bass von HOWE GELB legt sich auf ein Samtkissen von Geigen, Marimba, Percussion und tröpfelndem Piano. Wo bleibt der Martini? Erinnerungen an alte Filme werden wach, selten ist Nostalgie schöner zelebriert worden.
5. PABLO INFERNAL - Ancient Aliens (5:59)
Album: Mount Angeles (2021)
Label/Vertrieb: Taxi Gauche Rec./Cargo
www.pabloinfernal.rocks
Entstanden in den Schweizer Alpen, gemacht für die internationalen Bühnen: PABLO INFERNAL aus Zürich zählen zu den spannendsten Acts, die sich momentan im Vintage-Rockzirkus tummeln. Und „Ancient Aliens“ ist wiederum einer der spannendsten Beiträge, den ihr aktuelles Album „Mount Angeles“ zu bieten hat.
6. RIDER NEGRO - The Wizard: Path To The Core (8:53)
Album: The Echo Of The Desert (2021)
Label/Vertrieb: Clostridium
ridernegro.bandcamp.com
Wer einen musikgewordenen Mix aus dem Mexiko-Thriller „El Mariachi“ und Carlos Castanedas LSD-trunkenen Mexiko-Studien sucht, liegt hier richtig. Das Psych-Rock-Trio RIDER NEGRO aus Mexiko City entfaltet seine Visionen wie einen Experimentalfilm über Jim Morrison, der in dieser Doors-lastigen Mucke wieder aufersteht.
7. CYAN - Don’t Turn Away (7:41)
Album: For King And Country (2021)
Label/Vertrieb: Tigermoth/Just For Kicks
www.justforkicks.de
Interessante Idee: Robert Reed hat mit neuen Mitmusikern das 1993er CYAN-Album teils neu komponiert, umarrangiert und für die Gegenwart aufbereitet. „Don’t Turn Away“ beweist, welche Kraft in dieser unorthodoxen Reimagination liegt, die das vergessene Meisterstück einer neuen Generation von Hörern näherbringen soll.
8. WITHOUT US - Reminiszenz (8:44)
Album: Aberrations (2021)
Label/Vertrieb: Without Us
www.withoutus.de
„Reminiszenz“ ist eine der drei Instrumental-Nummern auf dem Debütwerk der Pfälzer Combo WITHOUT US. Dabei führt eine idyllisch klingende Akustik-Gitarre ins Geschehen ein, ehe dräuende Keyboards im Stil der frühen Genesis ihre eigene Dynamik entwickeln. Ein rasanter, packender Prog-Balztanz, der sofort mitreißt.
9. CREAMCHEESE - Chimera (Party Edit) (9:06)
Album: Abflug (2020)
Label/Vertrieb: Clostridium
creamcheese.bandcamp.com
Endlich gibt es ein physisches Release von CREAMCHEESE. Nachdem das deutsche Ein-Mann-Projekt diverse digitale Veröffentlichungen auf Bandcamp zugänglich gemacht hat, ist „Abflug“ das offizielle Debüt. Eine Sammlung von Gitarren-Psychedelic-Tracks in der Schnittmenge von Krautrock und Pink Floyd.
10. THE FAR CRY - Simple Pleasures (13:21)
Album: If Only (2021)
Label/Vertrieb: The Far Cry/Just For Kicks
thefarcry1.bandcamp.com
Die aus amerikanischen Prog-Veteranen bestehende Band THE FAR CRY bietet auf ihrem Debütalbum eine gekonnte Mischung aus klassischem Progressive Rock, garniert mit Neoprog-Elementen. Vor allem der Longtrack „Simple Pleasures“ begeistert aufgrund seiner komplexen Struktur und der inspirierten Instrumentalarbeit.
Presswerk SID Code: IFPI 076Y
Matrix: SONOPRESS 58050494/ECLIPSED09/21 21
=> Deutschland
1. RAY WILSON - I, Like You (5:21)
Album: The Weight Of Man (2021)
Label/Vertrieb: Jaggy D/Soulfood
www.raywilson.net
Der schottische Sänger/Songwriter RAY WILSON arbeitet dieses Mal noch atmosphärischer und kommt dadurch seiner Ex-Band Genesis recht nahe, zumindest deren Spätphase. Musikalisch ist das Album ähnlich exzellent wie etwa bei Toto umgesetzt. Auch die dramatische Ballade „I, Like You“ passt in dieses Format.
2. MONO - To See A World (3:51)
Album: Pilgrimage Of The Soul (2021)
Label/Vertrieb: Pelagic/Cargo
monoofjapan.bandcamp.com
„To See A World“ ist der kürzeste und griffigste Song auf dem neuen Werk der japanischen Breitwand-Rocker MONO. Andere Stücke auf „Pilgrimage Of The Soul“ kommen gewohnt weniger schnell zur Sache. Dennoch bieten die knapp vier Minuten einen guten ersten Eindruck des elften MONO-Albums.
3. THE JOY FORMIDABLE - Into The Blue (5:11)
Album: Into The Blue (2021)
Label/Vertrieb: Hassle/Cargo
www.thejoyformidable.com
Die walisischen THE JOY FORMIDABLE kommen auf ihrem fünften Album „Into The Blue“ mit einem quirligen Indierock daher, der unter der Oberfläche einiges zu bieten hat. So stehen einigen eher direkt nach vorn gehenden Songs doch eine ganze Reihe abwechslungsreicher, melodischer Songs mit ungewöhnlichen Klängen gegenüber.
4. THE COLORIST ORCHESTRA & HOWE GELB - Counting On (4:23)
Album: Not On The Map (2021)
Label/Vertrieb: Dangerbird/Membran
www.thecoloristorchestra.com
Es beginnt wie ein Song von Nick Cave & The Bad Seeds aus den Neunzigern. Der knarzig nörgelnde Bass von HOWE GELB legt sich auf ein Samtkissen von Geigen, Marimba, Percussion und tröpfelndem Piano. Wo bleibt der Martini? Erinnerungen an alte Filme werden wach, selten ist Nostalgie schöner zelebriert worden.
5. PABLO INFERNAL - Ancient Aliens (5:59)
Album: Mount Angeles (2021)
Label/Vertrieb: Taxi Gauche Rec./Cargo
www.pabloinfernal.rocks
Entstanden in den Schweizer Alpen, gemacht für die internationalen Bühnen: PABLO INFERNAL aus Zürich zählen zu den spannendsten Acts, die sich momentan im Vintage-Rockzirkus tummeln. Und „Ancient Aliens“ ist wiederum einer der spannendsten Beiträge, den ihr aktuelles Album „Mount Angeles“ zu bieten hat.
6. RIDER NEGRO - The Wizard: Path To The Core (8:53)
Album: The Echo Of The Desert (2021)
Label/Vertrieb: Clostridium
ridernegro.bandcamp.com
Wer einen musikgewordenen Mix aus dem Mexiko-Thriller „El Mariachi“ und Carlos Castanedas LSD-trunkenen Mexiko-Studien sucht, liegt hier richtig. Das Psych-Rock-Trio RIDER NEGRO aus Mexiko City entfaltet seine Visionen wie einen Experimentalfilm über Jim Morrison, der in dieser Doors-lastigen Mucke wieder aufersteht.
7. CYAN - Don’t Turn Away (7:41)
Album: For King And Country (2021)
Label/Vertrieb: Tigermoth/Just For Kicks
www.justforkicks.de
Interessante Idee: Robert Reed hat mit neuen Mitmusikern das 1993er CYAN-Album teils neu komponiert, umarrangiert und für die Gegenwart aufbereitet. „Don’t Turn Away“ beweist, welche Kraft in dieser unorthodoxen Reimagination liegt, die das vergessene Meisterstück einer neuen Generation von Hörern näherbringen soll.
8. WITHOUT US - Reminiszenz (8:44)
Album: Aberrations (2021)
Label/Vertrieb: Without Us
www.withoutus.de
„Reminiszenz“ ist eine der drei Instrumental-Nummern auf dem Debütwerk der Pfälzer Combo WITHOUT US. Dabei führt eine idyllisch klingende Akustik-Gitarre ins Geschehen ein, ehe dräuende Keyboards im Stil der frühen Genesis ihre eigene Dynamik entwickeln. Ein rasanter, packender Prog-Balztanz, der sofort mitreißt.
9. CREAMCHEESE - Chimera (Party Edit) (9:06)
Album: Abflug (2020)
Label/Vertrieb: Clostridium
creamcheese.bandcamp.com
Endlich gibt es ein physisches Release von CREAMCHEESE. Nachdem das deutsche Ein-Mann-Projekt diverse digitale Veröffentlichungen auf Bandcamp zugänglich gemacht hat, ist „Abflug“ das offizielle Debüt. Eine Sammlung von Gitarren-Psychedelic-Tracks in der Schnittmenge von Krautrock und Pink Floyd.
10. THE FAR CRY - Simple Pleasures (13:21)
Album: If Only (2021)
Label/Vertrieb: The Far Cry/Just For Kicks
thefarcry1.bandcamp.com
Die aus amerikanischen Prog-Veteranen bestehende Band THE FAR CRY bietet auf ihrem Debütalbum eine gekonnte Mischung aus klassischem Progressive Rock, garniert mit Neoprog-Elementen. Vor allem der Longtrack „Simple Pleasures“ begeistert aufgrund seiner komplexen Struktur und der inspirierten Instrumentalarbeit.