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Eclipsed - Music From Time And Space Vol. 63
CD, 2016, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2016 |
| Zeit | 52:18 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Sysyphus Verlag / 186 - Dez.16/Jan.17 |
| Musikrichtung | Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 22 (8 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 52:18 | |||
| 1. | The Neal Morse Band | Slave To Your Mind | 6:26 | |
| 2. | Erik Cohen | Hier Ist Nicht Hollywood | 3:54 | |
| 3. | Osaka Rising | Rising | 6:40 | |
| 4. | EYE | Dweller Of The Twilight Void | 3:56 | |
| 5. | Andy Wilsing | Silent Chords | 3:00 | |
| 6. | Sonaa (Sons Of Noel And Adrian) | Perses | 5:25 | |
| 7. | Morudes | I Believe | 3:57 | |
| 8. | Vanilla Junction | Little Miss Sunshine | 3:27 | |
| 9. | Sherpa | Sherpa | 3:38 | |
| 10. | Petrels | Seithenyn Sleeps | 11:55 | I |
Infos
THE NEAL MORSE BAND - Slave To Your Mind (6:26)
Album: The Similitude Of A Dream (2CD, 2016)
Label/Vertrieb: Radiant/Metal Blade/Sony
www.nealmorse.com
John Bunyans zweiteilige Allegorie „Die Pilgerreise“ (1678/1684) handelt von einer Reise ins Jenseits und bildet die Basis für „The Similitude Of A Dream“. Gut 100 Minuten wird die Spannung aufrechterhalten, Highlight reiht sich an Highlight, wobei „Slave To Your Mind“ die komplexen Gedankengänge des Helden widerspiegelt. Album des Monats!
ERIK COHEN - Hier ist nicht Hollywood (3:54)
Album: Weisses Rauschen (2016)
Label/Vertrieb: RYL NKR/Rough Trade
www.facebook.com/erikcohenofficial
Ein einsamer Rufer in der Wüste? Erik Cohen beweist auch auf seinem zweiten Soloalbum, dass es durchaus gelingen kann, klassische Rockmusik und deutsche Texte zu einem überzeugenden Ergebnis zu vereinen. Hinzu kommt eine Prise Wave, wie die unüberhörbaren The-Cure-Einflüsse auf dem Ohrwurm „Hier ist nicht Hollywood“ aufzeigen.
OSAKA RISING - Rising (6:40)
Album: Osaka Rising (2016)
Label/Vertrieb: Osaka Rising
www.osakarising.de
Mit der Faust aus und nicht auf das Maul, so plakativ ist das Debütalbum-Cover des Erfurter Orgel-Drum-Heavyrock-Duos Osaka Rising. Musikalisch geht es auf dem gesamten Album oft auch schlagkräftig zu. Das ambitionierte Duo agiert aber gleichermaßen spielfreudig und atmosphärisch wie beim vorliegenden Track.
EYE - Dweller Of The Twilight Void (3:56)
Album: Vision And Ageless Light (2016)
Label/Vertrieb: The Laser's Edge/Alive
www.heavymindseye.com
Diese Band aus Ohio verbindet auf ihrem dritten Studioalbum auf sehr spannende wie originelle Weise den Spirit von 70er Prog-/Artrockbands wie Pink Floyd oder Yes mit der Power der Metal-Vorreiter dieser Zeit wie Black Sabbath oder Deep Purple. Hinzu kommt, wie in diesem Song, eine Prise Wehmut und Psychedelic.
ANDY WILSING - Silent Chords (3:00)
Album: Reconcile (2016)
Label/Vertrieb: 7music/Membran
www.andywilsing.de
Der Sänger und Multiinstrumentalist ANDY WILSING war bisher regional in Stuttgart unterwegs. „Reconcile“ ist sein Debüt und atmet viel Atmosphäre, mit dem sich Wilsing mit dem Universum in Einklang bringen will. „Silent Chords“ erinnert in Stimme und Instrumentation mit Klampfe an die hymnischen Prog-Balladen eines John Wetton.
SONAA (SONS OF NOEL AND ADRIAN) - Perses (5:25)
Album: Turquoise Purple Pink (2016)
Label/Vertrieb: K&F/Broken Silence
www.sonsofnoelandadrian.co.uk
Das Ensemble aus Brighton veröffentlicht bisher in schöner Regelmäßigkeit seine Alben (alle vier Jahre). Ebenso kontinuierlich trocknet es weiter die Folk-Bucht aus, von der es zu seinen Odysseen in See sticht. Mit der dritten CD präsentieren sich SONAA mehr denn je als Erkunder kammermusikalischer Gewässer.
MORUDES - I Believe (3:57)
Album: Sinister Beat (2016)
Label/Vertrieb: Snaxville/Broken Silence
www.morudes.com
Die norwegischen Brüder Amund und Henrik Maarud alias MORUDES lassen auf ihrem ersten Album „Sinister Beat“ derart die Schwarte krachen, dass einem Hören und Sehen vergeht. Ihr unaufhörlich groovender Desertrock entwickelt bei „I Believe“ eine rhythmische Sogwirkung und überrollt die Hörer wie eine Dampfwalze.
VANILLA JUNCTION - Little Miss Sunshine (3:27)
EP: Vanilla Junction (2016)
Label/Vertrieb: Vanilla Junction
www.vanillajunction.com
Energietechnisch auf dem Level von The Brew und soundtechnisch komplett im Hier und Jetzt, aber stilistisch oftmals in Led-Zeppelin-Gefilden, so kann man das junge Trio aus Südhessen wohl beschreiben. Als Appetizer für die hoffentlich noch großen Dinge, die da noch kommen sollen, gibt es jetzt erst einmal eine 4-Track-EP.
SHERPA - Sherpa (3:38)
Album: Tanzlinde (2016)
Label/Vertrieb: Sulatron/Cargo
www.sulatron.com
SHERPA kommen aus den italienischen Abruzzen. Sie spielen wunderbaren Psychedelic Rock mit indischen Anklängen. Trotzdem bleibt man im klassischen Song-Format. Im namensgebenden Track erklimmt die Band lichte psychedelische Höhen als Ausdruck ihrer Naturverbundenheit - mäandernde Gitarren, weite Klangräume, orgiastisch.
PETRELS - Seithenyn Sleeps (11:55)
Album „Jörð“(2016)
Label/Vertrieb: Denovali/Cargo
www.denovali.com/petrels
Der Soundabenteurer Oliver Barrett alias PETRELS hat wieder zugeschlagen. Der „Jörð“-Schlusstrack baut sich gemächlich, aber mit aller Macht auf und bildet schließlich einen unwiderstehlichen Klangstrom nahe am weißen Rauschen. Am Ende hallt von Ferne Lou Reeds Overdrive-Sinfonie „Metal Machine Music“ wid
Album: The Similitude Of A Dream (2CD, 2016)
Label/Vertrieb: Radiant/Metal Blade/Sony
www.nealmorse.com
John Bunyans zweiteilige Allegorie „Die Pilgerreise“ (1678/1684) handelt von einer Reise ins Jenseits und bildet die Basis für „The Similitude Of A Dream“. Gut 100 Minuten wird die Spannung aufrechterhalten, Highlight reiht sich an Highlight, wobei „Slave To Your Mind“ die komplexen Gedankengänge des Helden widerspiegelt. Album des Monats!
ERIK COHEN - Hier ist nicht Hollywood (3:54)
Album: Weisses Rauschen (2016)
Label/Vertrieb: RYL NKR/Rough Trade
www.facebook.com/erikcohenofficial
Ein einsamer Rufer in der Wüste? Erik Cohen beweist auch auf seinem zweiten Soloalbum, dass es durchaus gelingen kann, klassische Rockmusik und deutsche Texte zu einem überzeugenden Ergebnis zu vereinen. Hinzu kommt eine Prise Wave, wie die unüberhörbaren The-Cure-Einflüsse auf dem Ohrwurm „Hier ist nicht Hollywood“ aufzeigen.
OSAKA RISING - Rising (6:40)
Album: Osaka Rising (2016)
Label/Vertrieb: Osaka Rising
www.osakarising.de
Mit der Faust aus und nicht auf das Maul, so plakativ ist das Debütalbum-Cover des Erfurter Orgel-Drum-Heavyrock-Duos Osaka Rising. Musikalisch geht es auf dem gesamten Album oft auch schlagkräftig zu. Das ambitionierte Duo agiert aber gleichermaßen spielfreudig und atmosphärisch wie beim vorliegenden Track.
EYE - Dweller Of The Twilight Void (3:56)
Album: Vision And Ageless Light (2016)
Label/Vertrieb: The Laser's Edge/Alive
www.heavymindseye.com
Diese Band aus Ohio verbindet auf ihrem dritten Studioalbum auf sehr spannende wie originelle Weise den Spirit von 70er Prog-/Artrockbands wie Pink Floyd oder Yes mit der Power der Metal-Vorreiter dieser Zeit wie Black Sabbath oder Deep Purple. Hinzu kommt, wie in diesem Song, eine Prise Wehmut und Psychedelic.
ANDY WILSING - Silent Chords (3:00)
Album: Reconcile (2016)
Label/Vertrieb: 7music/Membran
www.andywilsing.de
Der Sänger und Multiinstrumentalist ANDY WILSING war bisher regional in Stuttgart unterwegs. „Reconcile“ ist sein Debüt und atmet viel Atmosphäre, mit dem sich Wilsing mit dem Universum in Einklang bringen will. „Silent Chords“ erinnert in Stimme und Instrumentation mit Klampfe an die hymnischen Prog-Balladen eines John Wetton.
SONAA (SONS OF NOEL AND ADRIAN) - Perses (5:25)
Album: Turquoise Purple Pink (2016)
Label/Vertrieb: K&F/Broken Silence
www.sonsofnoelandadrian.co.uk
Das Ensemble aus Brighton veröffentlicht bisher in schöner Regelmäßigkeit seine Alben (alle vier Jahre). Ebenso kontinuierlich trocknet es weiter die Folk-Bucht aus, von der es zu seinen Odysseen in See sticht. Mit der dritten CD präsentieren sich SONAA mehr denn je als Erkunder kammermusikalischer Gewässer.
MORUDES - I Believe (3:57)
Album: Sinister Beat (2016)
Label/Vertrieb: Snaxville/Broken Silence
www.morudes.com
Die norwegischen Brüder Amund und Henrik Maarud alias MORUDES lassen auf ihrem ersten Album „Sinister Beat“ derart die Schwarte krachen, dass einem Hören und Sehen vergeht. Ihr unaufhörlich groovender Desertrock entwickelt bei „I Believe“ eine rhythmische Sogwirkung und überrollt die Hörer wie eine Dampfwalze.
VANILLA JUNCTION - Little Miss Sunshine (3:27)
EP: Vanilla Junction (2016)
Label/Vertrieb: Vanilla Junction
www.vanillajunction.com
Energietechnisch auf dem Level von The Brew und soundtechnisch komplett im Hier und Jetzt, aber stilistisch oftmals in Led-Zeppelin-Gefilden, so kann man das junge Trio aus Südhessen wohl beschreiben. Als Appetizer für die hoffentlich noch großen Dinge, die da noch kommen sollen, gibt es jetzt erst einmal eine 4-Track-EP.
SHERPA - Sherpa (3:38)
Album: Tanzlinde (2016)
Label/Vertrieb: Sulatron/Cargo
www.sulatron.com
SHERPA kommen aus den italienischen Abruzzen. Sie spielen wunderbaren Psychedelic Rock mit indischen Anklängen. Trotzdem bleibt man im klassischen Song-Format. Im namensgebenden Track erklimmt die Band lichte psychedelische Höhen als Ausdruck ihrer Naturverbundenheit - mäandernde Gitarren, weite Klangräume, orgiastisch.
PETRELS - Seithenyn Sleeps (11:55)
Album „Jörð“(2016)
Label/Vertrieb: Denovali/Cargo
www.denovali.com/petrels
Der Soundabenteurer Oliver Barrett alias PETRELS hat wieder zugeschlagen. Der „Jörð“-Schlusstrack baut sich gemächlich, aber mit aller Macht auf und bildet schließlich einen unwiderstehlichen Klangstrom nahe am weißen Rauschen. Am Ende hallt von Ferne Lou Reeds Overdrive-Sinfonie „Metal Machine Music“ wid