Eclipsed - Music From Time And Space Vol. 49
CD, 2013, Heftbeilage

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2013
Zeit 65:37
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Sysyphus Verlag / 156 - Dez13
Musikrichtung Rock: Art Rock, Blues Rock, Classic Rock, Progressive Rock, Psychedelic Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 65:37  
1. Airbag The Greatest Show On Earth 6:57
2. SAHG Slip Off The Edge Of The Universe 5:53
3. Zodiac Free 7:12
4. Robert Pehrsson's Humbucker Haunt My Mind 3:03
5. Prospekt Shroud 7:38
6. Schizofrantik Marching Through The Meadow 6:56
7. Central Park Contrary Daybreak 4:26 L
8. Suns Of Thyme Blue Phoenix Tree 3:29
9. Papir Meets Electric Moon The Circle [Edit] 3:48
10. Postures Undertow 5:06
11. 3rd Ear Experience Boi 11:09

Infos

AIRBAG
The Greatest Show On Earth (6:57)
Album: The Greatest Show On Earth (2013)
LABEL/VERTRIEB: KARISMA/SOULFOOD
WWW.AIRBAGSOUND.COM

Mit ihrem dritten Album steigen AIRBAG in die erste Liga des modernen Artrock auf und brauchen keine Vergleiche zu Porcupine Tree, OSI, Anathema oder Tool zu scheuen. Pink Floydsche Atmosphären, herausragende Gitarrenarbeit, eingängige Melodien, zündende Grooves. Es ist alles da, wie etwa im Titeltrack „The Greatest Show On Earth“.


SAHG
Slip Off The Edges Of The Universe (5:53)
Album: Delusons Of Grandeur (2013)
LABEL/VERTRIEB: INDIE/EDEL
WWW.SAHG.NO

Wer auf dem neuen Album von SAHG Tony Iommi und Jimmy Page zu hören glaubt, liegt (fast) richtig. Die norwegische Band konserviert nicht nur den Spirit der beiden Gitarrenlegenden sondern fügt ihm auch frische Power zu. „Delusions Of Grandeur“ ist zwar stilistisch altbewährt, aber gut gemacht, wie „Slip Off The Edges Of The Universe“ beweist. (Review: eclipsed 11/2013)


ZODIAC
Free (7:12)
Album: A Hiding Place (2013)
LABEL/VERTRIEB: NAPALM/UNIVERSAL
WWW.ZODIAC-ROCK.COM

Es läuft alles rund beim Vierer aus dem westfälischen Münster. Das zweite Album „A Hiding Place“ scheint nach den ersten Hördurchgängen sogar noch ein bisschen stärker zu sein, als das Debüt. Ihr Metier ist immer noch der leicht psychedelische Heavy Bluesrock, der mal episch, mal brachial und auch mal locker-luftig daherkommen kann.


ROBERT PEHRSSON’S HUMBUCKER
Haunt My Mind (3:03)
Album: Robert Pehrsson’s Humbucker (2013)
LABEL/VERTRIEB: HIGH ROLLER/SOULFOOD
WWW.ROBERTPEHRSSONSHUMBUCKER.COM

Auf seinem ersten Soloalbum fischt der schwedische Gitarrist und Sänger Phersson, der bisher eher in der Death- und Thrash-Metal-Szene Zuhause war, in Classic Rock-Gefilden. Und dieses so kompetent, dass man denken könnte, er hätte nie etwas anderes getan. Und ihm gelingt ein Klassewerk auf Augenhöhe mit UFO oder Thin Lizzy. (Review: eclipsed 11/2013)


PROSPEKT
Shroud (6:57)
Album: The Colourless Sunrise (2013)
LABEL/VERTRIEB: SENSORY/ALIVE
WWW.FACEBOOK.COM/PROSPEKTUK/INFO

Mit ihrer Debüt-CD „The Colourless Sunrise“ empfehlen sich PROSPEKT aus der Universitätsstadt Oxford als die nächsten Progmetal-Hopefuls. In ihrer Herangehensweise orientieren sich die vier Briten an Szenegrößen wie Dream Theater und Symphony X. Tragendes Element des Bandsounds ist die eindrucksvolle Stimme von Richard Marshall. (Review: eclipsed 11/2013)


SCHIZOFRANTIK
Marching Through The Meadow (6:56)
Album: The Knight On The Shark (2013)
LABEL/VERTRIEB: GENTLE ART OF MUSIC/SOULFOOD
WWW.SCHIZOFRANTIK.DE

Das Münchener Trio SCHIZOFRANTIK um Gitarrist/Sänger Martin Mayrhofer zelebriert auf „The Knight On The Shark“ einen ausgetüftelten Fusion-Prog, bei dem Elemente aus Funk, Latin und Progmetal mühelos integriert werden. Trotz vieler spieltechnischer Extravaganzen scheinen immer wieder der Humor und die Musizierlust der Beteiligten durch. (Review: eclipsed 11/2013)


CENTRAL PARK
Contrary Daybreak (live) (4:26)
Album: Connect It! - Live ‘85 (2013)
LABEL/VERTRIEB: TRANSFORMER/CARGO
WWW.CENTRALPARK-BAND.DE

Pünktlich zur Rückkehr von Originalsänger Heiko Möckel veröffentlichen die Münchener Hardprogger CENTRAL PARK mit „Connect It!“ einen Live-Mitschnitt aus dem Jahr 1985. Dabei werden die musikalischen Qualitäten der Band hervorragend ins Licht rückt: Songs wie „Contrary Daybreak“ sind zu gleichen Teilen melodisch, rockig und verspielt. (Review: eclipsed 11/2013)


SUNS OF THYME
Blue Phoenix Tree (3:29)
Album: Fortune, Shelter, Love And Cure (2013)
LABEL/VERTRIEB: MOTOR /ELECTRIC MAGIC/EDEL
WWW.SUNSOFTHYME.DE

Eine furiose Mischung aus Triprock; Shoegaze und Psychedelic liefern SUNS OF THYME mit ihrem Debütalbum „Fortune, Shelter, Love And Cure“ ab. Das besonders Charakteristische für das Berliner Quartett ist, mit welcher Abgebrühtheit sich die fiebrigen Gitarren, die treibenden Beats und der manische Gesang zu einer hypnotischen Coolness vermengen.


PAPIR MEETS ELECTRIC MOON
The Circle (edit) (3:48)
Album: The Papermoon Sessions (2013)
LABEL/VERTRIEB: SULATRON/CARGO
WWW.ELECTRICMOON.DE und WWW.PAPIRBAND.COM

PAPIR und ELECTRIC MOON begründen mit ihrer gemeinsamen Jamsession eine neue Form der deutsch-dänischen Freundschaft. Und ohne Overdubs präsentiert das Album pure Psychedelic, dargeboten in zwei Longtracks und einem kompakten Song. Der hier präsentierte Ausschnitt ist der Beginn eines Exkurses mit jaulenden Gitarren und spacigen Sounds.


POSTURES
Undertow (5:06)
Album: Postures (2013)
LABEL/VERTRIEB: WORLD IN SOUND/ROUGH TRADE
WWW.POSTURESMUSIC.COM

Verquere Beats, 70er-Sounds, eine Stimme, die sowohl einer Hexe als auch einem Feen-Wesen gehören könnte, längere Instrumentalpassagen – die sechsköpfige Gruppe aus Göteborg mag es verschroben und Hippie-esk. Der Sound pendelt irgendwo zwischen den frühen Pink Floyd, The Mars Volta und The Gathering.


3RD EAR EXPERIENCE
Boi (11:09)
Album: Boi (2013)
LABEL/VERTRIEB: Megaforce
WWW.ROBBIROBB.COM

Das erste reguläre Album des Space-Jam-Projekts von Robbi Robb (Tribe After Tribe) und Doug Pinnick (King's X) offeriert so pompösen wie harten Space-Rock. Headbangen mit Weltraumhelm, während man im Orbit um die Erde schwebt. Seventies-Orgel, Feedback-Gitarren, elektronische Spielereien und pumpende Jam-Rhythmen fungieren wie ein LSD-Trip fürs innere dritte Auge. (Review: eclipsed 9/2013)

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