Csík Zenekar Be Sok Eső, Be Sok Sár...
CD, 2004, Live

Herstellungsland Ungarn
Veröffentlichungs-Jahr 2004
Zeit 47:42
EAN-Nr. 5998048521722
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Fonó Budai Zeneház / FA-217-2
Musikrichtung Volksmusik/Folklore: Osteuropäische Folklore
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 47:42  
1. "Be Sok Eső, Be Sok Sár..." 5:17 L
2. Kiskunsági Táncdallamok – Oláhos, Csárdás És Friss 5:09 L
3. "Kaszárnya, Kaszárnya..." – Bogártelki Hallgató, Csárdás És Szapora 8:02 L
4. Boldog Szomorú Dal – Menyasszonykísérő Észak-Mezőségről 5:28 L
5. Bogyiszlói Ugrós És Friss 4:05 L
6. Ádámosi Pontozó, Csárdás,Szökő És Öreges Pontozó Amúgy Fiatalosan, Kis-Küküllő Mentéről 5:22 L
7. "Én Vagyok Az Aki Nem Jó..." 4:24 L
8. Legényes, Lakodalmi Csárdás És Szapora Györgyfalváról 9:55 L

Infos

Presswerk SID-Code: IFPI 9R94
Mastering SID-Code: IFPI LK97
Matrix: 2100001552190
BIEM / ARTISJUS

Live at the Chamber Theater Kecskemét in November 2003 on the occasion of Csík Zenekar's 15th anniversary.

Barcza Zsolt: cimbalom, accordion (1, 3, 4, 5, 6, 7, 8)
Bartók József: double bass (2, 3, 4, 5, 8)
Csík János: violin, vocals (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8)
Dresch Mihály: saxophone, flute
Kunos Tamás: viola (1, 2, 4, 5, 6, 7, 8)
Majorosi Marianna: vocals (4, 5, 6, 8)
Szabó Attila: violin, tambura, vocals (1, 2, 3, 4, 5, 6, 8)

Gäste:
Erdei Attila: viola (3, 8)
Konkoly Elemér: double bass (1, 8)
Nagy Zoltán: cimbalom (2, 8)
Mészáros Tibor: violin (3, 8)
Sánta János: double bass (6, 8)
Vass Lóránt: viola (3, 8)

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

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