Menu
Eclipsed - Music From Time And Space Vol. 52
CD, 2014, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2014 |
| Zeit | 68:07 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Sysyphus Verlag / 162 - Juli14 |
| Musikrichtung | Rock: Art Rock, Progressive Rock, Psychedelic Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 25 (8 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 68:07 | |||
| 1. | Gentle Giant | Cogs In Cogs | 3:06 | |
| 2. | John Garcia | My Mind | 4:01 | |
| 3. | Sleepy Sun | Thielbar | 6:20 | |
| 4. | Margin | Landscapes On The Sky | 8:06 | |
| 5. | Flood Of Red | Whispers And Choirs | 4:45 | |
| 6. | Excessive Visage | The Power Flaw | 4:12 | |
| 7. | Kaukasus | Lift The Memory | 8:34 | |
| 8. | Voyager | Hyperventilating | 4:41 | |
| 9. | Quantum Fantay | Aargh | 4:37 | I |
| 10. | Seven That Spells | Burning Blood [Edit] | 10:12 | |
| 11. | Space Invaders & Nik Turner | Stardust | 9:33 | I L |
Infos
GENTLE GIANT - Cogs In Cogs (3:06)
Album: The Power And The Glory (Steven Wilson Remix) (2014)
Label/Vertrieb: Alucard/Soulfood
www.blazemonger.com
Die erste Folge einer hoffentlich umfassenden Remix-Reihe der Prog-Giganten aus den 1970er Jahren: Wieder einmal hat Steven Wilson die alten Bänder akribisch entstaubt und aufpoliert. Umso schöner, dass mit „The Power And The Glory“ gleich eines der stärksten Alben der Band den Anfang macht. (VÖ: 18.7.)
JOHN GARCIA - My Mind (4:01)
Album: John Garcia (2014)
Label/Vertrieb: Napalm/Universal
www.napalmrecords.com
Kyuss, Hermano, Slo Burn, Unida und aktuell Vista Chino hießen oder heißen seine Bands. Doch der charismatische Vokalist JOHN GARCIA kann es auch unter seinem eigenen Namen. Trockene, harte Riffs werden entweder zum Wirbelsturm oder durch ein Bluesrock-Schema in Bodennähe gehalten. Stoner Rock aus der Wüste! (VÖ: 25.7.)
SLEEPY SUN - Thielbar (6:20)
Album: Maui Tears (2014)
Label/Vertrieb: Dine Alone/Soulfood
www.sleepysun.net
Schon erstaunlich, wie zeitgemäß der 70er-Jahre-Rock auch im Jahr 2014 klingen kann. SLEEPY SUN aus Kalifornien beweisen auf dem neuen Album „Maui Tears“, dass ein gutes Songwriting, eingängige Melodien und vor allem eine facettenreiche und ausgefuchste Gitarrenarbeit nie aus der Mode kommen.
MARGIN - Landscapes On The Sky (8:06)
Album: Psychedelic Teatime (2014)
Label/Vertrieb: Madvedge/Oomoxx
www.madvedge.de
MARGIN ist das neue Studioprojekt von Lutz Meinert (For Your Pleasure). Mit seinem Debüt huldigt der Sänger und Multiinstrumentalist Artrock- bzw. Prog-Bands der 1970er wie Pink Floyd, Eloy oder Camel. Das Ganze wird immer wieder in psychedelische Klangfarben getaucht wie beim stimmungsvollen „Landscapes On The Sky“.
FLOOD OF RED - Whispers And Choirs (4:45)
Album: Throw (2014)
Label/Vertrieb: Superball/Universal
www.flood.dark-city.co.uk
Atmosphärischer Rock aus Schottland mit der besonderen Note: Im positiven Sinne pathetische, euphorische Songs, die zeitgemäß produziert sind. Vor allem scheint die Band zudem stets auf der Suche nach der perfekten Melodie zu sein, was “Whispers And Choirs” eindrucksvoll beweist.
EXCESSIVE VISAGE - The Power Flaw (4:12)
Album: Ruckus Array (2014)
Label/Vertrieb: Eigenproduktion/www.excessive-visage.de
www.excessive-visage.de
Die originelle fünfköpfige Berliner Band EXCESSIVE VISAGE um Sängerin Larissa Blau klingt auf ihrem ersten Longplayer wie eine Mixtur aus Paatos, The Mars Volta und Pere Ubu. Kaum zu glauben, dass diese ebenso komplexen wie gleichzeitig zugänglich bleibenden Sounds von einem Newcomer und noch dazu aus Deutschland kommen.
KAUKASUS - Lift The Memory (8:34)
Album: I (2014)
Label/Vertrieb: Autumnsongs/Just For Kicks
www.kaukasus.no
Unter dem Namen KAUKASUS haben sich drei Größen der skandinavischen Prog-Szene zusammengetan, die sonst bei Bands wie Jaga Jazzist, Opium Cartel und White Willow in Diensten stehen. Ihr Debütalbum „I“ verbindet dabei vielfältige Einflüsse von Prog bis Krautrock, wobei Rhys Marsh für die gesanglichen Akzente sorgt.
VOYAGER - Hyperventilating (4:41)
Album: V (2014)
Label/Vertrieb: IAV/Music By Mail
www.voyager-australia.com
Gib mir 5! Und hoffentlich werden es noch einige Alben mehr, denn die fünf Prog-Metaller aus Australien gehen selbstverständlich bei ihrem fünften Opus wieder konsequent und zumeist im Speed-Modus zur Sache. Hymnen-artiger Hochglanz-Metal trifft auf moderne Keyboards-Sounds. Oft unwiderstehlich!
QUANTUM FANTAY - Aargh (4:37)
Album: Terragaia (2014)
Label/Vertrieb: Progressive Promotion
www.facebook.com/quantumfantay
In 70 Minuten um die Welt. Dieses Motto haben QUANTUM FANTAY auf ihrem neuen Album „Terragaia ausgerufen. Das Album beginnt und endet mit lupenreinem Psych’n’Space. Zwischendurch hüpfen die Belgier mit Ethnoklängen munter von Kontinent zu Kontinent. Aber immer schön bunt, lustig und spacey.
SEVEN THAT SPELLS - Burning Blood (edit) (10:12)
Album: The Death And Resurrection Of Krautrock: IO (2014)
Label/Vertrieb: Sulatron/Cargo
www.7thatspells.com
Was SEVEN THAT SPELLS auf ihrem neuen Album produziert haben, könnte sich zum großen Wurf für die Kroaten entwickeln. Haben sie früher einen Extrem-Psych gepflegt, so sind sie hier gemäßigter: Psych mit Ethno-Chören, klaren Melodien, Grooves zum Mitwippen und – ja doch – schrillen Gitarren-Orgien.
SPACE INVADERS & NIK TURNER - Stardust (Part 1) (9:33)
Album: Sonic Noise Opera (2014)
Label/Vertrieb: Nasoni
www.space-invasion.com
Die SPACE INVADERS sind bereits eine All-Star-Group deutscher Psych- und Spacebands. Dazu gesellt sich mit Ex-Hawkwind-Flötist NIK TURNER eine immer noch putzmuntere Legende. Auf „Sonic Noise Opera“ verschmelzen lange Gitarren-Keyboard-Bass-Drums-Trips mit außerirdischen Flöten. Spaß hoch drei.
Album: The Power And The Glory (Steven Wilson Remix) (2014)
Label/Vertrieb: Alucard/Soulfood
www.blazemonger.com
Die erste Folge einer hoffentlich umfassenden Remix-Reihe der Prog-Giganten aus den 1970er Jahren: Wieder einmal hat Steven Wilson die alten Bänder akribisch entstaubt und aufpoliert. Umso schöner, dass mit „The Power And The Glory“ gleich eines der stärksten Alben der Band den Anfang macht. (VÖ: 18.7.)
JOHN GARCIA - My Mind (4:01)
Album: John Garcia (2014)
Label/Vertrieb: Napalm/Universal
www.napalmrecords.com
Kyuss, Hermano, Slo Burn, Unida und aktuell Vista Chino hießen oder heißen seine Bands. Doch der charismatische Vokalist JOHN GARCIA kann es auch unter seinem eigenen Namen. Trockene, harte Riffs werden entweder zum Wirbelsturm oder durch ein Bluesrock-Schema in Bodennähe gehalten. Stoner Rock aus der Wüste! (VÖ: 25.7.)
SLEEPY SUN - Thielbar (6:20)
Album: Maui Tears (2014)
Label/Vertrieb: Dine Alone/Soulfood
www.sleepysun.net
Schon erstaunlich, wie zeitgemäß der 70er-Jahre-Rock auch im Jahr 2014 klingen kann. SLEEPY SUN aus Kalifornien beweisen auf dem neuen Album „Maui Tears“, dass ein gutes Songwriting, eingängige Melodien und vor allem eine facettenreiche und ausgefuchste Gitarrenarbeit nie aus der Mode kommen.
MARGIN - Landscapes On The Sky (8:06)
Album: Psychedelic Teatime (2014)
Label/Vertrieb: Madvedge/Oomoxx
www.madvedge.de
MARGIN ist das neue Studioprojekt von Lutz Meinert (For Your Pleasure). Mit seinem Debüt huldigt der Sänger und Multiinstrumentalist Artrock- bzw. Prog-Bands der 1970er wie Pink Floyd, Eloy oder Camel. Das Ganze wird immer wieder in psychedelische Klangfarben getaucht wie beim stimmungsvollen „Landscapes On The Sky“.
FLOOD OF RED - Whispers And Choirs (4:45)
Album: Throw (2014)
Label/Vertrieb: Superball/Universal
www.flood.dark-city.co.uk
Atmosphärischer Rock aus Schottland mit der besonderen Note: Im positiven Sinne pathetische, euphorische Songs, die zeitgemäß produziert sind. Vor allem scheint die Band zudem stets auf der Suche nach der perfekten Melodie zu sein, was “Whispers And Choirs” eindrucksvoll beweist.
EXCESSIVE VISAGE - The Power Flaw (4:12)
Album: Ruckus Array (2014)
Label/Vertrieb: Eigenproduktion/www.excessive-visage.de
www.excessive-visage.de
Die originelle fünfköpfige Berliner Band EXCESSIVE VISAGE um Sängerin Larissa Blau klingt auf ihrem ersten Longplayer wie eine Mixtur aus Paatos, The Mars Volta und Pere Ubu. Kaum zu glauben, dass diese ebenso komplexen wie gleichzeitig zugänglich bleibenden Sounds von einem Newcomer und noch dazu aus Deutschland kommen.
KAUKASUS - Lift The Memory (8:34)
Album: I (2014)
Label/Vertrieb: Autumnsongs/Just For Kicks
www.kaukasus.no
Unter dem Namen KAUKASUS haben sich drei Größen der skandinavischen Prog-Szene zusammengetan, die sonst bei Bands wie Jaga Jazzist, Opium Cartel und White Willow in Diensten stehen. Ihr Debütalbum „I“ verbindet dabei vielfältige Einflüsse von Prog bis Krautrock, wobei Rhys Marsh für die gesanglichen Akzente sorgt.
VOYAGER - Hyperventilating (4:41)
Album: V (2014)
Label/Vertrieb: IAV/Music By Mail
www.voyager-australia.com
Gib mir 5! Und hoffentlich werden es noch einige Alben mehr, denn die fünf Prog-Metaller aus Australien gehen selbstverständlich bei ihrem fünften Opus wieder konsequent und zumeist im Speed-Modus zur Sache. Hymnen-artiger Hochglanz-Metal trifft auf moderne Keyboards-Sounds. Oft unwiderstehlich!
QUANTUM FANTAY - Aargh (4:37)
Album: Terragaia (2014)
Label/Vertrieb: Progressive Promotion
www.facebook.com/quantumfantay
In 70 Minuten um die Welt. Dieses Motto haben QUANTUM FANTAY auf ihrem neuen Album „Terragaia ausgerufen. Das Album beginnt und endet mit lupenreinem Psych’n’Space. Zwischendurch hüpfen die Belgier mit Ethnoklängen munter von Kontinent zu Kontinent. Aber immer schön bunt, lustig und spacey.
SEVEN THAT SPELLS - Burning Blood (edit) (10:12)
Album: The Death And Resurrection Of Krautrock: IO (2014)
Label/Vertrieb: Sulatron/Cargo
www.7thatspells.com
Was SEVEN THAT SPELLS auf ihrem neuen Album produziert haben, könnte sich zum großen Wurf für die Kroaten entwickeln. Haben sie früher einen Extrem-Psych gepflegt, so sind sie hier gemäßigter: Psych mit Ethno-Chören, klaren Melodien, Grooves zum Mitwippen und – ja doch – schrillen Gitarren-Orgien.
SPACE INVADERS & NIK TURNER - Stardust (Part 1) (9:33)
Album: Sonic Noise Opera (2014)
Label/Vertrieb: Nasoni
www.space-invasion.com
Die SPACE INVADERS sind bereits eine All-Star-Group deutscher Psych- und Spacebands. Dazu gesellt sich mit Ex-Hawkwind-Flötist NIK TURNER eine immer noch putzmuntere Legende. Auf „Sonic Noise Opera“ verschmelzen lange Gitarren-Keyboard-Bass-Drums-Trips mit außerirdischen Flöten. Spaß hoch drei.