talrand


Registriert seit: 02.02.2012

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Bewertungen: 2 Reviews: 2
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von talrand
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Die letzten Bewertungen
10.0 für Jethro Tull: Aqualung (1971) (04.02.2012 12:06)
Die letzten Reviews

04.02.2012 12:06 - Jethro Tull: Aqualung (1971)

10.0 / 10
nur ganz kurz: unverzichtbare Platte für jeden Rockliebhaber, evtl. für Hardcore liebhaber nicht so ganz richtig, da ist es höchstwahrscheinlich zu wenig amtlich und zu proggie...aber sonst ein Muss für jede Sammlung. Es sind zwei bis drei Riesenhits drauf: Locomotive breath, Hym43 und Aqualung. Aber Crosseyed Mary, Wond'ring aloud, mother Goose und up to me sind auch superschön gesungene und komponierte Stücke. Ian Anderson at its early best. Und Martin Barre zeigt was er kann... Die LP habe ich mir 1972 gegönnt (19 jährig!)... Might Jesus save me..... Euer Talrand [Review lesen]

02.02.2012 12:26 - Johray On The Fence: Enter The World Beyond The Fence (2011)

10.0 / 10
And finally here it is: Das erste Album /EP der Duisburger Alternativrocker Johray on the Fence Enter the world beyond the fence Ja, schaut doch mal über den Zaun!: Und das vorab: Es handelt sich hierbei nicht um eine “Hobby-Produktion”, sondern um absolut zeitgemäß aufgenommene HIFI Musik; im professionellen Tonstudio abgemischt und in London von Glen Nicholls (Funk Vault Studios) gemastert. Der Sound ist also amtlich, und nicht nur der Sound..... Und wie die Jungs abgehen!: Es beginnt mit einer neuen musikalischen Version des bei youtube erschienenen Stücks und Animationsvideos von "The Story of Maximilian Clyde", official video: schnell, hart und präzise gespielt mit schönen gesanglichen Bridges und Chorussen. 3 ½ Minuten Vollpower, Rock at its aller-best, ohne nervige selbstbedudelnde Virtuosen-Soli (obwohl sie es ja durchaus draufhaben, aber davon später…). Gnadenlose Drums, fetzende Gitarren, treibender Bass…wow, wirklich große Klasse. Und das über Max Clyde, einen gnadenlosen Mörder, der nie genug vom Blut bekommen kann.... Das nächste Stück beginnt ruhiger, mit einem durchaus wiedererkennungswerten Gitarrenriff in nahezuer Shadows-Manier: "Knights for the Rights". Ein sensationell abgrundtief-brummiger Bass setzt ein und ab geht’s wieder, die Snare knallt, die Gitarrenarbeit subtil und präzise. Ein schöner Song mit Hitcharakter. Und mit Schlußsoli!! Der Sänger gefällt mit richtig schönen Chorussen und Lines. Die nächsten beiden Stücke sind experimenteller, aber super rockig und fetzig treibend. Das kürzere "Olympia", schrille Intro und harmonisch fetzende Gitarrenarbeit, dazu durchaus sehr harmonische Gesangsparts und das längere "Saviour" zeugen vom Können und Einfallsreichtum der Band. Besonders Saviour hat absoluten Ohrwurmcharakter. Geile Drums und vollgeiler Superbass der Spitzenklasse; eine heftig treibende Rhythmuslinie peitscht dich vorwärts, dazu sehr hörenswerte Gesangslines… Aber das fünfte und letzte Stück ist der Oberhammer: "Good for Nothing" ist alles andere als ein Taugenix….Das entwickelt sich erst zart und dann als ein tierischer Rock-Kracher mit absolut genialem Chorus und kleinen aber guten Shouts, und da ist ja auch noch ein Gitarrensolo……hope you hear my yell. Kaufen Leute, los macht's, geht zu den Konzerten oder geht auf: Johray.de Talrand, bekennender Johray Fan [Review lesen]

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