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Registriert seit: 14.04.2011
Zum Verkauf | 0 | Eingetragen | 7552 |
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Bewertungen: | 107 | Reviews: | 8 |
Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music |
0.5 | 1 | 1.5 | 2 | 2.5 | 3 | 3.5 | 4 | 4.5 | 5 | 5.5 | 6 | 6.5 | 7 | 7.5 | 8 | 8.5 | 9 | 9.5 | 10 |
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1.0: 1.3157894736842% (1x)
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7.0: 1.3157894736842% (1x)
7.5: 3.9473684210526% (3x)
8.0: 3.9473684210526% (3x)
8.5: 6.5789473684211% (5x)
9.0: 13.157894736842% (10x)
9.5: 6.5789473684211% (5x)
10.0: 100% (76x)
10.0 / 10
Für mich eins der unterbewertesten Scheiben. Was der Florida-dreier hier erschaffen hat ist einfach nur genial. Die Scheibe sticht aus dem ganzen Deathmetal-Brei hervor. Selten so ein geiles Album gehört, selbst nach 23 Jahren hat die Scheibe nix von ihrem Charm und Wahnsinn verloren. Allein die ungewöhnliche Spielart der Songs ist schon hammer. Die Gitarrenarbeit ist einfach geil. Hört euch Nosferatu, Viral Exogence und den Rest der Original-Scheibe an. 26 Minuten geilster Wahnsinn.
Ich rezensiere hier nur die Original-Scheibe, da in meinen Augen die 12 Bonus-Demo/Rehersaltracks auf der CD-Nachpressung einfach nur überflüssige Füller sind. [Review lesen]
9.0 / 10
Die Jungs konnten vom ersten Song an überzeugen. Waren als Anheizer mit Pussy Sisster & Axxis im Kaminwerk. Kannte von den Jungs vorher nix. Obwohl man ein bisschen skeptisch ist wegen dem das man eben nix kannte, haben die Jungs voll überzeugen können mit ihren 4 eigenen Songs und dem UFO-Song "Doctor Doctor" haben Burnin' Alive die Bühne gerockt. Geboten wird Hardrock der zum mitsingen einlädt.
Ich hoff das man von Burnin' Alive bald noch mehr hören wird. Die 4-Track-EP macht jedenfalls Lust auf mehr. [Review lesen]
10.0 / 10
Hammergeile Melodic-Rocksongs vom Reißbrett. Gesungen von Megastimmen wie: Robin Beck, Mikael Erlandsson, Michael Voss etc. Hört euch Songs wie "Still In Your Heart" an Der Titel erinnert auch voll an die Wilson-Schwestern von "Heart" oder das Hammerstück "Can't Stop The Rock", von Mikael Erlandsson gesungen. Oder das Stück "Strong Enough " von Robin Beck. Genausostark ist die Halbballade "Follow The Stars". Wer da nicht sofort mitsingt ist entweder taub oder kann mit 80er AOR/Melodic-Rock gar nix anfangen. Vergleichbar mit Bands wie; Heart, Survivor, Toto,Hardline und Ähnlichem. Wer reinhören will kann das bei youtube machen.
10 von 10 Punkten, weniger ist nicht drin. [Review lesen]
0.5 / 10
Das Album ist ein schlechter Scherz. Grauenvoll!!!!! Mehr gibt's dazu nicht zu sagen. Warum soll ich 200 Zeichen setzen das nicht mal 1 verdient hat! Metallica haben sich damit komplett demontiert... tut mir leid das sagen zu müssen. Leute geht in Rente und lasst uns mit weiteren Alben in Ruhe, braucht kein Mensch. [Review lesen]
10.0 / 10
Wahnsinn, was die Australier hier abliefern: AOR vom feinsten! Beeinflußt von Bands wie Survivor; China, Roxus etc. bringt man hier die 80er wieder in Perfektion zu hören. Allein der Opener "Cry Wolf" geht tadellos ab, geniale Keyboardparts, Hammersänger, richtig geile Ohrwurmmelodien die zum mitsingen einladen. Das ganze zieht sich bis zum letzten Ton durch ohne einen einzigen Ausfall. Der Song "How Far I Run" erinnert an die Schweizer AOR-Band "China" von der Debut-Scheibe.Und wer auf o.g. Bands steht, liegt hier goldrichtig. [Review lesen]
7.0 / 10
So, das also ist die 2. CD der "Stahlpanther" leider werden die Erwartungen vom geilen 1. Album geschwächt da die Songs nicht durchgehend richtig abgehen und auch nicht so wirklich im Ohr hängenbleiben. Die Songs wo noch am meisten überzeugen sind u.a. Supersonic Sex Machine, Just Like Tiger Woods, und die Ballade Why can't You Trust Me . Der Rest ist mir entgangen, da wie gesagt nicht viel davon hängenbleibt. Trotz allem gebe ich 7 Punkte für dieses Album eben weil vielleicht doch das eine oder andere Lied noch überzeugen könnte.. [Review lesen]
9.5 / 10
Warum macht ein Metaller ein Review über Lady Gaga fragen sich einige, ganz einfach:
Was viele nicht wissen ist das Lady Gaga selbst eine große Verehrerin von der Band "Iron Maiden" ist.
Die neue CD ist wieder ein gelungenes Beispiel für richtig gute Musik, wenn auch nicht metallisch so sind doch ein paar Nummern drauf die auch rocken ( Electric Chapel,You And I, The Edge Of Glory). Auch Songs wie ihre Single (Judas) oder auch "Marry The Night" oder eben "Heavy Metal Lover" sind echte Hymnen. Was ich auch sehr schätze ist das Lady Gaga ihre Songs selbst schreibt und keinen Dieter Bohlen oder sonstwen dafür braucht.
Ich sag nur Hut ab dafür. Für's nächste Album wären ein paar rockigere Stücke nicht ohne:
Alles in allem ein Hammeralbum. [Review lesen]
10.0 / 10
Die Scheibe ist zusammen mit "Reckless Love" eine der besten Glam-Rock -Scheiben des Jahres 2010,
einfache simple Melodien die sofort in's Ohr gehen und einen nicht mehr loslassen. Die Texte drehen sich
zwar nur um ein Thema (Sex) ,man kann fast sofort mitsingen, und wem das gefällt sollte unbedingt
ein (oder zwei ) Ohren riskieren.Einzelne Tracks hervorzuheben bringt nix da jeder Track absolut genial ist. Die 80er Jahre sind zurück und das ist absolut gut so! [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
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