SomebodyX


Registriert seit: 28.06.2010

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Bewertungen: 4 Reviews: 2
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von SomebodyX
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Die letzten Bewertungen
8.5 für Natasha Bedingfield: Strip Me (2010) (18.05.2011 11:16)
8.5 für Stromae: Cheese (2010) (19.11.2010 23:11)
8.0 für Katy Perry: Teenage Dream (2010) (19.11.2010 23:05)
7.5 für Sarah Connor: Real Love (2010) (31.10.2010 13:02)
Die letzten Reviews

18.05.2011 11:16 - Natasha Bedingfield: Strip Me (2010)

8.5 / 10
Bereits im Sommer 2010 begann Natasha Bedingfield mit der Promo für ihr neues Album "Strip Me (Away)" in den USA. Mit den beiden Singles "Touch" und "Strip Me" fuhr sie dabei allerdings - im Vergleich zu ihrem Vorgängeralbum - nur mickrige Erfolge ein. Nun heißt es also für die gebürtige Engländerin "back to the roots": Ihr drittes Album erscheint mit dem 2008er US-Hit "Pocketful of Sunshine" und zwei weiteren Bonus-Tracks in Europa. "Strip Me Away" ist eine konsequente Weiterentwicklung ihrer bisherigen europäischen Alben "Unwritten" und "N.B." und verlässt Weg, den das äußerst auf den amerikanischen Markt fixierte Album "Pocketful of Sunshine" einschlug. Wummende Beats findet man nur auf dem Kevin-Rudolf-Mashup "All I Need", was dennoch nur so nach Auskopplung schreit. Im Großen und Ganzen zeigt sich Natasha Bedingfield auf ihrem dritten Longplayer wenig beeindruckt von den Trends, die die Musiklandschaft der letzten Jahre dominierten: Lediglich "Touch" sieht bzw. hört man an, dass der elektronische Trend nicht vollends an Natasha Bedingfield vorbeigezogen ist. Natürlich werden auf "Strip Me Away" auch ruhigere Töne angestimmt. Hierbei sei auf die grandiose Ballade "Try" mit ihrem äußerst starken Chorus hervorgehoben. Alles in allem liefert Natasha Bedingfield ein abwechslungsreiches, überzeugendes Comeback-Album, welches aber zumindest bei mir ein paar Durchläufe brauchte, um mir seine gesamte Bandbreite zu offenbaren. Hier noch das ganze in Zahlen: 1. Pocketful of Sunshine 5/5 2. A Little Too Much 3/5 3. All I Need [feat. Kevin Rudolf] 5/5 4. Strip Me 4,5/5 5. Neon Lights 4/5 6. Weightless 4/5 7. Can't Fall Down 3/5 8. Try 4,5/5 9. Touch 5/5 10. Run-Run-Run 4/5 11. Break Thru 4/5 12. No Mozart 4,5/5 13. Recover 4/5 14. Weightless [Less is More Version] 4/5 15. Put Your Arms Around Me 3,5/5 16. Unexpected Hero 4/5 [Review lesen]

31.10.2010 13:02 - Sarah Connor: Real Love (2010)

7.5 / 10
01. Cold As Ice 4,5/5 Pkt Wie schon im Single-Thread besprochen eine sehr anständige Nummer von Sarah Connor, die sich weit unter Wert in den Charts schlägt. 02. Carry Me Home 4/5 Pkt Dezent-elektronischer Song, der erst am Ende des Refrains richtig loslegt. Souverän und eingängig. Die Middle-8 stellt einen sehr schöner Kontrast zum elektronischen Chorus dar. 03. Leave With A Song 4/5 Pkt Starker Popsong, in dem die guten Strophen von einem noch stärkeren Chorus abgelöst werden. Hat man von Frau Connor so noch nicht gehört - hat das Zeug zu Single No.3 04. Real Love 4/5 Pkt Die erste Ballade auf dem Album. Wirkt echt, nicht zu dick aufgetragen, ganz im Gegenteil: sanft und gefühlvoll singt Sarah sich von Strophe zu Strophe. 05. Stand Up 3,5/5 Pkt Ein Mid-Tempo-Song in dem Sarah nach einem Rückschlag zum Weitermachen aufmuntert. Interessantes Arrangement, für meinen Geschmack aber unnötig viel Vocoder im Chorus. Das geht auch ohne. 06. Break My Chains 3,5/5 Pkt Ballade No. 2: Plätschert am Anfang noch ein bisschen vor sich hin, die Streicher im Chorus hören sich aber sehr gut an, verleihen dem Song eine gewisse Dramatik. Starker letzter Teil. 07. Can't Get Over You 3/5 Pkt Disco-Song der direkt aus den 80ern kommen könnte. Nett anzuhören. Der im Booklet beschriebene "Chorus B" läuft dem eigentlichen Refrain aber den Rang ab. 08. It Only Hurts When I Breathe 4/5 Pkt Counterpart zu "Real Love", Sarah besingt gescheiterte Liebe und bringt dieses Gefühl in ihrem Gesang auch schön zur Geltung. Starker Chorus. 09. Back From Your Love 4/5 Pkt Angenehmer Song. Ballade mit schnellem Chorus. Leicht aber nicht zu luftig: steigert sich zum Ende gewaltig. 10. Time 2 4,5/5 Pkt Kantiger Mid-Tempo-Song. Unerwartet, nicht greifbar aber gut. 11. Rodeo 2,5/5 Pkt Tanzt total aus der Reihe. Zu Beginn scheint alles okay, die Strophen wirken etwas zu gewollt. Der Chorus reißts dann aber - nach unten. Passt meiner Meinung nach nicht zum Rest des Albums und markiert für mich auch den Tiefstpunkt des Albums, da hilft auch die gute Middle-8 nicht. 12. Better Man 3/5 Pkt Zum Endspurt wird es nochmal schneller. Hektische Uptempo-Nummer, fast ein wenig zu schnell um sich im Gehör festzusetzen. Auch hier bin ich mir nicht sicher, was der Song auf dem Album zu suchen hat. 13. Keep The Fire Burning 4/5 Pkt Optimistische und schöne Ballade mit aufmunterndem Chorus. 14. Miss U Too Much 4,5/5 Pkt Als ich den Titel gelesen habe, habe ich mit einer cheesy Popnummer gerechnet. Zum Glück war die Befürchtung nicht gerechtfertigt: eine der schönsten Balladen des Albums. Erinnert ein wenig an "Just One Last Dance" 15. Soldier With A Broken Heart 5/5 Pkt Fulminanter Abschluss mit einer sanften, aber auch kraftvollen Ballade. Einer der Höhepunkte des Albums. Alles in allem ist "Real Love" ein (bis auf zwei Ausnahmen) sehr stimmiges und angenehmes Popalbum, in dem Sarah Connor in erster Linie mit Natürlichkeit und Gefühl punkten kann. Einziger Makel: lediglich "Soldier With A Broken Heart" wurde auch von Sarah Connor geschrieben. Aufgrund dessen hoher Qualität man sich die Frage stellen muss, wieso sie auf diesem Album poetisch so zurückgehalten hat. (Wobei ich nicht weiß, wie das auf den Vorgängern war) [Review lesen]

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