Saint Huck

Saint Huck
Registriert seit: 26.05.2006

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Bewertungen: 221 Reviews: 5
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Saint Huck
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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5.0: 13.888888888889% (5x)

5.5: 13.888888888889% (5x)

6.0: 47.222222222222% (17x)

6.5: 30.555555555556% (11x)

7.0: 100% (36x)

7.5: 58.333333333333% (21x)

8.0: 91.666666666667% (33x)

8.5: 55.555555555556% (20x)

9.0: 86.111111111111% (31x)

9.5: 33.333333333333% (12x)

10.0: 77.777777777778% (28x)

Die letzten Bewertungen
8.0 für Sonic Youth: Murray Street (2002) (24.03.2015 15:14)
8.0 für Bronski Beat: Age Of Consent, The (1984) (17.03.2015 15:26)
7.0 für Teenage Fanclub: Man-Made (2005) (12.03.2015 14:42)
7.0 für Boys Next Door, The: Door, Door (1979) (18.02.2015 15:46)
9.5 für Beastmilk: Climax (2013) (05.02.2015 15:28)
7.0 für Moby: Animal Rights (1996) (03.02.2015 11:50)
8.0 für Glove, The: Blue Sunshine (1983) (28.01.2015 13:38)
6.0 für Blondie: Panic Of Girls (2011) (13.01.2015 14:04)
6.5 für David Bowie: Rarestonebowie (1995) (08.01.2015 16:13)
10.0 für David Bowie: 1. Outside (1995) (07.01.2015 14:58)
Insgesamt 221 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

16.04.2012 15:38 - Rammstein: Made In Germany (2011)

7.0 / 10
Auf diese Best Of musste man ja ziemlich lange warten. Leider ist die Songauswahl nicht, das was man sich erhofft hat. Die großen Hits sind zwar alle vertreten aber es wäre doch schöne gewesen auch die raren Non-Album Single wie "Stripped" oder "Das Modell" zu finden, die wenn übehaupt nur noch überteuert zu bekommen sind. daher trotz der tollen Aufmachung nur [Review lesen]

18.11.2010 13:14 - Marc Almond: Varieté (2010)

9.0 / 10
Auf seinem neuen Konzeptalbum fröhnt Marc Almond wieder einer seiner Vorlieben: dem Chanson im Geiste von Jaques Brel. Das Album ist allen Faszetten des alt ehrwürdigen Varietes gewidmet. Poppig beschwingte Songs wie das verspielte "Bread & Circus" finden sich hier genauso wie das melancholische "Unloveable". Marc Almond zeigt wieder mal seine großartigen Qualitäten als Performer und Songschreiber. Wer allerdings Electropop à la Soft Cell erwartet sollte lieber zum Album von Hurts greifen. [Review lesen]

09.06.2010 13:08 - The Mission: Neverland (1995)

6.0 / 10
Mission 1995er Album ist ein 2-Schneidiges Schwert. Die erste Hälfte kann überzeugen. Da werden Erinnerungen an die ursprünglichen Qualitäten der Band wach. Leider höt es danach auch schon auf. Die restlichen Songs klingen uninspiriert und schaffen es nicht, den Zuhörer zu packen. Tiefpunkt ist "Heaven Knows", der so ziemlich die ganze Musik dreist bei Cures famosen "Pictures Of You" klaut. Trotz des guten Anfangs kann man hier gutens Gewissens maximal 6/10 geben [Review lesen]

30.09.2009 15:44 - Siouxsie And The Banshees: Kaleidoscope (1980)

7.5 / 10
Schöne Postpunkscheibe auf der man Siouxsie auf halber Strecke zwischen Punk-Girrrrrl und Dark Wave Diva bewundern kann. Die eingängigen Singles "Christine" und "Happy House" werden von ruhigeren eher melancholisch angehauchten Tracks eingerrahmt. Auf dem Album wird für eine eher Gitarrenorientierte Band für damalige Verhältnisse recht viel mit elektronischen Spielereien experimentiert. Hier emanzipert sich Siouxsie deutlich von ihren Punk Wurzeln und schlägt einen eigenen Weg ein. Die Remasterte Fassung wertet das Album klangtechnisch enorm auf. Die Bonustracks, hauptsächlich Demos sind eher für den Die Hard Fan interessant. Alle anderen freuen sich über die Dreingabe von "Israel" einem der besten Songs von SatB, damals nur als Single veröffntlicht. Anspieltipps neben dem oben genannten: Clockface, Paradise Place [Review lesen]

28.09.2009 12:30 - Placebo: Battle For The Sun (2009)

8.0 / 10
"Battle For The Sun" ist Placebos 6. Studio Album und das erste mit dem neuen Drummer Steve Forrest. Dieser setzt auch direkt die Akzente, die das Album von den Vorgängern abheben: Das Schlgzeugspiel ist wesentlich dynamischer und druckvoller als auf den vorherigen Alben und verleiht dem Bandsound insgesamt eine eher wärmere Note. Songtechnisch bleibt im wesentlichen alles beim alten. Wer Placebo bisher mochte wird sich auch hier nicht abwenden. Den eingängigen eher schnelleren Singleauskopplungen "For What It's Worth" und "Ashtray Heart" stehen ruhigere Songs wie "Julien" oder "Devil in The Details" gegen über. Auf elektronische Spielerreien wie noch auf den letzten Alben wir eher verzichtet. Mir persönlich fehlt auf dem Album die eindrigliche melacholische Ballade. Ansonsten: gelungen. Anspielttipp neben den oben genannten: "Battle For The Sun" [Review lesen]

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