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5.5 / 10
eine ziemlich miese Mogelpackung was da unterm "Original Albums" Label in den Markt gepresst wurde.
(Die Box "Classic Album Selection" aus dem Jahr 2013 ist übrigens genau die selbe Zusammenstellung).
Nichts gegen die Alben "Blue For You"(76), "Hello"(73) und " On The Level"(75). Klassiker ohne Frage und die sind remastered und mit mal mehr (Blue For You) oder weniger (Hello) Bonus Tracks sogar noch aufgewertet.
Die negative Beigeschmack entsteht durch die sinnlose Compilation der Alben in dieser Box.
"12 Golden Bars" ist lediglich eine Best Of und diverse Titel daher schon auf den "richtigen " Alben der Box vorhanden. "In The Army Now" ist eigentlich der Tiefpunkt der Status Quo Geschichte, die weder aus zeitlicher noch aus musikalischer Sicht in den Reigen der drei Klassiker aus den 70ern passt. Wären stattdessen die Alben Piledriver (1972)" und "Quo (1974)" enthalten, dann wäre die 10 Punkte Wertung gerechtfertigt. [Review lesen]
9.5 / 10
Ursprünglich für die mit Tesla`s-Five Man Acoustical Jam, sensationell gestarteten Serie "MTV-Unplugged" produziert, handelt es sich hier um keine reine "Unplugged" Scheibe, sondern ist weit mehr als ein Konzert der Legenden auf akustischen Gitarren....., wobei das unplugged hier auch nicht sehr eng ausgelegt wird.
Aufgenommen an drei Locations: London, Bron-Yr-Aur (Wales), Marrakesh (Marroko); (Yallah wurde auf z.B. dem Basar von Marrakesh aufgenommen ), unterstützt von einem Ägyptischem Orchester, Musikern aus Marrokko und dem Londoner Metropolitian Orchestra werden die alten Led Zeppelin Songs je nachdem auf das Gerüst reduziert (Nobody`s Fault But Mine) oder ohnehin latent vorhandene Orient Einflüsse (Kashmir) betont hervorgehoben oder Klassiker der Led Zeppelin History in ein so interessantes Gewand gesteckt, das man nur staunen kann (Battle Of Evermore gewinnt z.B. durch die Indische Sängerin Najma Akhtar eine ganz andere Dimension), obwohl die ursprünglichen Vibes immer erkennbar bleiben.
Das ganze ist seinerzeit auch als VHS erschienen , inzwischen aber natürlich auch als DVD remastert worden. Das Mixing soll nicht das gleiche sein zwischen den ersten Vinyl (limitierte Erstausgabe)/CD Ausgaben und den später erschienen CD-Remaster und DVD Versionen.
(lt. Kevin Shirley) siehe: http://blogcritics.org/archives/2004/10/01/164510.php
Teilweise ist auch die Tracklist auf den neueren Ausgaben verändert worden (wahrscheinlich um der DVD Tracklist zu entsprechen), was aber nix macht, da auch das ursprüngliche Konzert aus verschiedenen Teilen aus den oben genannten Aufnahmeorten zusammengestellt wurde.
Led Zeppelin Fans sollten unbedingt reinhören, zum Querhören empfehle ich
Einsteigern: Kashmir
Fortgeschrittenen: Battle Of Evermore
kulturell aufgeschlossenen: Yallah / Wah Wah [Review lesen]
10.0 / 10
1991, wieder nur ein Jahr später gab es bereits das vierte Album dieser Band.
Der Keyboarder wurde ersetzt durch einen zweiten Gitarristen. Konnte man den genialen Vorgänger noch toppen? Sie konnten. Bereits der Opener "Wings Of A Dream" ist eine dieser Earcatcher die ihr nie wieder aus dem Gehörgang bekommt. Keine Ausfälle. Trotz der progressiven Anleihen immer eingängige Songs, erstklassige Gitarrenarbeit und vor allem die sagenhafte Stimme von Sänger Rey Parra - das war es, was Sacred Warrior auszeichneten und das hier war ihr Meisterwerk. [Review lesen]
9.5 / 10
1988 ein Super Debüt
1989 ein Hammer Nachfolger............
bereits ein Jahr später war es Zeit für das dritte Album "Wicked Generation".
Alles noch besser. Besserer Sound, noch besseres Songwriting, noch abwechslungsreicher. Hinzu kommt eine leicht progressive Note vergleichbar mit Lethal`s Programmed aus dem gleichen Jahr.
"Make it or Break it" also? Leider nein
Während Queensryche im selben Jahr mit "Empire" kommerziell durch die Decke gingen, blieben Sacred Warrior weitgehend unbekannt. Vielleicht auch gewollt, denn man blieb sich treu bei der durchgängig christlich missionarischen Ausrichtung. Denn unterm Strich, ohne religiöse Scheuklappe, spielen Sacred Warrior die Queensryche Jungs rein musikalisch an die Wand.
Wicked Generation ist eine Art Konzept Album ohne das die Songs untereinander zusammenhängen. [Review lesen]
10.0 / 10
eines der besten Thrash Alben die es gibt.....
Was die 5 (2 Brüder und drei ihrer Cousins, damals um die 17, der Drummer sogar erst 14 , Söhne philippinischer Einwanderer), aus San Francisco als Debüt eingezimmert haben, lässt mich immer wieder sprachlos aber absolut glücklich zurück.
Hier reiht sich in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit, Killerriff an Killerriff absolut tight im Zusammenspiel und verströmt dabei noch eine Spielfreude, die zum Greifen spürbar ist.
Und im Gegensatz zu den Songtiteln (Final Death, Kill as One, Ultraviolence), die gegenteiliges suggerieren, ist es unmöglich am Ende keine gute Laune zu haben. [Review lesen]
9.0 / 10
Alles was das Debüt schon konnte, gab es ein Jahr später noch besser. Rey Parras Stimme klang nie besser als bei "Paradise". Nie waren Sacred Warrior heavier als bei "The Flood" wo sich Reys hohe Stimme gut ergänzt mit den eher growligen Voices von Gastsänger Roger Martinez von Vengeance Rising. Hört Euch das geniale Instrumental "Onward Warriors" an und ihr merkt das Bruce Swift einer der unterbewertesten Gitarristen ever ist. Mit "Holy Holy Holy" gab es auch noch eine feine Hymne. [Review lesen]
8.5 / 10
An Sacred Warriors Debüt war schon alles dran und drin was eine gute US-Metal Platte ausmacht. Shredding Guitars, Powerriffing und ein Sänger mit mittelhoher Stimme,der handwerklich weit über dem Durchschnitt liegt. Musikalisch irgendwo zwischen Queensryche und Metal Church zu Hause, wobei die Stimme von Rey Parra für die Queenryche Vergleiche sorgte. Textlich war man 1988 aber meilenweit entfernt vom typischen Metal, denn Sacred Metal waren immer eine christliche Metal Band und entsprechend waren die Botschaften.
Soundmässig sicher nicht perfekt aber für ein Debüt auf einem Indielabel O.K. [Review lesen]
10.0 / 10
Das dritte Album der Power Metaller aus Connecticut, ist für mich eines der US-Metal Alben schlechthin.
Zwei sehr gute Gitarristen, die sich die Riffs nur so um die Ohren hauen, ein Sänger Joe Comeau, der klingt wie der junge Bruce Dickinson, und 10 straight forward Banger, davon eine (für mich, die Beste von den vielen die es gibt) „Kill The King“ Coverversion, die auch bei Herrn Blackmore mehr als ein anerkennendes Nicken hervor rufen würde. [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
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