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Registriert seit: 17.10.2009
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8.5: 50% (11x)
9.0: 63.636363636364% (14x)
9.5: 36.363636363636% (8x)
10.0: 100% (22x)
10.0 / 10
Was für ein Album...
Nachdem ich das Album endlich aus meiner Packstation gepellt habe (natürlich Monate im Vorraus bestellt...) Hab ich mich erstmal vor meiner Anlage verschanzt um das gute Stück durchzuhören. Nach dem ersten Hördurchgang fand ich es gut, war aber leise enttäuscht weil es meinen hohen (und unrealistischen) Erwartungen nicht entsprach.
Trotzdem habe ich immer wieder dass Bedürfnis gehabt mir das Album immer und immer wieder anzuhören.
Und was soll ich sagen, bei jedem Hördurchgang konnte ich neue Facetten entdecken, bei jedem Hördurchgang sind mir die Songs in einem völlig anderem Licht erschienen und bei jedem Hördurchgang gefiel mit das Album besser.
Nach dem 44sten (ja, hab tatsächlich mitgezählt...) Hördurchgang bin ich mir sicher: Das ist es! Das ist die Quintessenz von Enslaved! Die Perfekte Fusion von Schwarzmetallischer Kälte, progressiven Elementen und warmen 70' Rock-Flair. Und trotz der vielen Hördurchgänge hat sich die Scheibe in keinster Weise (für mich) abgenutzt. Auch beim 45sten Hördurchgang (höre es gerade nochmal beim schreiben dieser Rezension^^) entdecke ich immer noch neues. Wahnsinn!!!
Ich hab selten so eine "passende" und perfekte Produktion wie auf diesen Album erlebt. Die Gitarren haben einen vollen und fetten Sound, das Schlagzeug hat die perfekte Lautstärke und einen perfekten Sound, Grutle's heisere, kreischende Stimme und die melancholische Stimme Larsons bilden eine perfekte Symbiose von Härte und Melancholie die nie in irgendeiner Weise kitschig oder aufgesetzt wirken wie es bei vielen Bands mit einen harten und einem soften Sänger der Fall ist (ihr wisst schon, screams und growls in der Strophe, cleaner "Mitsing-Refrain"...) und die Songs sind einfach der Wahnsinn!!!. Hier stimmt wirklich alles.
Für mich eines der besten Alben meiner Sammlung welches mit auch in 10 Jahren noch in Begeisterung versetzen wird!
Achja, für die Querjhöhrer noch ein paar Anspieltips die das Album m.M. nach gut präsentieren: Ethica Odini, Raidho, Giants und Lightening. [Review lesen]
10.0 / 10
Kann das Album im Moment nur mit der 2006 erschienenen OM vergleichen. Im Vergleich zu OM ist "Virstele Pamintului" deutlich folkloristischer und hat einen geringeren Black Metal-Anteil. Es gibt zwar durchaus raue und schnelle Momente, allerdings sind diese weiter in den Hintergrund gerückt um als dramaturgischer Höhepunkt für große Augen zu sorgen.
Vom ersten Ton an wird man in den Bann des Albums gezogen und man fühlt sich direkt in dunkle Wälder versetzt.
Mein Tipp: Licht aus, Anlage aufdrehen und sich mitreißen lassen!
Wer OM mochte wird von "Virstele Pamintului" genauso begeistert sein [Review lesen]
10.0 / 10
Da kann mich meinen Vorrednern nur anschließend. Das Album zieht einen sofort in seinen Bann. Mann denkt sofort an düstere Wälder, nebelige Schluchten und wolkenverhangene Berge. Absoluter Anspieltipp: Track 4 - Cunoasterea tãcutã!!! [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
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