DNA


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Bewertungen: 228 Reviews: 2
Genres: Rock
Bewertungsverteilung von DNA
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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5.0: 3.7037037037037% (2x)

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6.0: 7.4074074074074% (4x)

6.5: 1.8518518518519% (1x)

7.0: 25.925925925926% (14x)

7.5: 33.333333333333% (18x)

8.0: 77.777777777778% (42x)

8.5: 74.074074074074% (40x)

9.0: 100% (54x)

9.5: 68.518518518519% (37x)

10.0: 29.62962962963% (16x)

Die letzten Bewertungen
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Die letzten Reviews

06.07.2009 10:39 - Änglagård: Epilog (1994)

10.0 / 10
Änglagårds zweites Album von 1994 ist für mich eins der besten Progressive Rock-Alben aller Zeiten - obwohl in dem Bereich in den 70ern eigentlich alles gesagt war. Natürlich sind Änglagård streckenweise auch von den großen Namen beeinflusst (Genesis, Van der Graaf Generator), picken sich aber von den alten Helden jeweils nur einige Aspekte heraus (lyrische Passagen von Genesis, düstere Atmosphäre von VdGG) und sind nach eigenen Angaben eher von einigen Werken aus dem 70s-Progrock-Undergrund beeinflusst ("Stained Glass Stories" von Cathedral und "Symphonic Pictures" von Schicke Führs Fröhling). Trotzdem klingen Änglagård angenehm frisch und äußerst dynamisch und präzise. Anders als zum Beispiel Spock's Beard reproduzieren Änglagård nicht nur den Sound der Vorreiter aus den Siebzigern, sondern entwickeln ihn weiter und fügen zahlreiche interessante Aspekte hinzu. Zudem sind alle Instrumentalisten absolute Meister ihres Fachs. All dies zusammen mit der typisch skandinavischen Melancholie ergibt eine einzigartige Mischung, die weder davor noch danach in dieser Form und Qualität von anderen Bands abgeliefert werden konnte. [Review lesen]

16.06.2008 12:35 - A Perfect Circle: Thirteenth Step (2003)

9.5 / 10
Das zweite (und wahrscheinlich leider auch letzte) A Perfect Circle-Album ist mein absolutes Lieblingsalbum aus dem ziemlich weit gefassten Alternative-Genre...das liegt zum einen an der enormen Abwechslung, und zum anderen an den genialen, melancholischen aber auch eingängigen Melodien, dem hohen Anspruch mit zum Teil komplexen Strukturen und der tollen Stimme Maynard James Keenans, die sich hier viel besser entfalten kann als bei seiner härteren Stammband Tool. Zudem ist die CD absolut perfekt, druckvoll und sehr transparent abgemischt...einziger Wermutstropfen ist die Fremdkomposition "The Nurse who loved me", die wie ein Fremdkörper wirkt und die Kitsch-Grenze ein gutes Stück weit überschreitet. Ansonsten gibt es nichts zu meckern, weshalb es (fast) die Höchstnote gibt. [Review lesen]

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