dami.petersen


Registriert seit: 02.09.2008

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Bewertungen: 4 Reviews: 3
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von dami.petersen
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
9.0 für Grailknights: Alliance (2008) (17.09.2011 14:25)
7.5 für Occult: Enemy Within, The (1996) (15.09.2008 19:32)
7.0 für Occult: Prepare To Meet Thy Doom (1994) (08.09.2008 15:08)
10.0 für Occult: Elegy For The Weak (2003) (03.09.2008 00:12)
Die letzten Reviews

15.09.2008 19:32 - Occult: Enemy Within, The (1996)

7.5 / 10
"The enemy within" zeigt im Gegensatz zu seinem Vorgänger schon konkretere Züge, in welche Richtung Occult gehen wollen. Der "Gesang" von Maurice erhält seinen, bis heute andauernden, charakteristischen Klang. Das Album gestaltet sich als sehr abwechslungsreich und hier legen die Niederländer die für Occult typischen Riffs fest. Die Songdauer ist teilweise sehr kurz und auch die Länge des Albums ist mit etwa 40 Minuten knapp bemessen. Der Witz an der ganzen Sache: Rachel wird bei den Vocals angeführt, obwohl sie nur wenig bis gar nicht in das Geschehen eingreift. Fazit: Zwar haben Occult im Gegensatz zu "The enemy within" einen großen Schritt nach vorne gemacht, jedoch fehlt ihnen das gewisse Etwas, das sie von den anderen Bands abhebt. Der Song "Selfbetrayed" sticht besonders heraus, den ich auch als Hörprobe empfehlen würde. Gruß Peter [Review lesen]

08.09.2008 15:08 - Occult: Prepare To Meet Thy Doom (1994)

7.0 / 10
Der Albumtitel "Prepare to meet thy doom" könnte gar nicht besser gewählt sein, denn man muss sich tatsächlich darauf gefasst machen, etwas doom anzutreffen. Zumindest musikalischer Natur. Dieses doomige Flair wird nicht zuletzt durch die irritierenden Keyboard-Parts hervorgerufen und dem gutturalen Gesang Maurice Swinkels, der auch von einem, an Kehlkopfkrebs erkrankten, Raucher stammen könnte. Auf ihrem Debüt zeigen die Holländer, schon einige, sehr gute Riffs, die aber zum Teil wirr angeordnet und zusammenhangslos sind. "Prepare to meet thy doom" ist sehr experimentell und dadurch fehlt quasi ein Leitfaden, der sich durch das Album zieht. Aber gerade das ist es, was dieses Album so interessant macht. Und so ergibt sich auf der Bewertungsskala eine glatte 7. Für alljene von euch, die einmal reinhören wollen, würde ich das Lied "After Triumph" empfehlen, weil dieses Lied, wie ich meine, das Album am besten repräsentiert. Gruß Peter [Review lesen]

03.09.2008 00:12 - Occult: Elegy For The Weak (2003)

10.0 / 10
Ich bin zwar kein Freund der 10-Punkte Bewertung, weil es bei einem Album immer etwas auszusetzen gibt, aber in diesem Fall muss ich darauf zurückgreifen. Nach vielen Alben haben Occult (heute Legion of the Damned) auf diesem Album den perfekten Sound erwischt. Räudige Thrash-Riffs treffen mitten ins Schwarze und die Übergange sitzen so perfekt, dass es einem kalt über den Rücken läuft, dazu der schneidende Gesang von Maurice Swinkels. Das sin Occult so wie sie sein sollten. Ich kann dieses Album nur wärmstens empfehlen. Wer dieses Album noch mit 3 Bonustracks würzen will, der sollte zum Re-Release "Feel the Blade" zurückgreifen. Gruß Peter! [Review lesen]

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