BERT42BB

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Registriert seit: 07.07.2012

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Bewertungen: 5 Reviews: 5
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von BERT42BB
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Die letzten Bewertungen
10.0 für Kitarō: Final Call (2013) (03.02.2014 16:13)
10.0 für Eloy: Reincarnation On Stage (2014) (21.01.2014 15:06)
10.0 für Macy Gray: Talking Book (2012) (29.10.2013 19:12)
Die letzten Reviews

03.02.2014 16:13 - Kitarō: Final Call (2013)

10.0 / 10
Masanori Takahashi (Kitarō) hat hoffentlich nicht sein letztes Werk mit "Final Call" veröffentlicht. Zu großartig ist dieses aktuelle Werk. Er hat es geschafft, Klänge aus nahezu seiner gesamten Schaffensphase einfliessen zu lassen, sodass einerseits alles neu ist aber an der ein oder anderen Stelle auch eine wohlige Vertrautheit aufkommt. Da sind unter anderem im Titeltrack Sounds verbaut, die schon 1978-1980 bei Kitarō Verwendung fanden. Thematisch beschäftigt sich der Japaner diesmal mit unserem Umgang mit der Natur. Klimakatastrophe usw. Die Musik hält sich allerdings von einer Apokalypse fern. Der eindrücklichste Track auf "Final Call" ist "Yo-En". Hier sind wir, was den Kitarō Kosmos angeht Ende der 80er, Anfang der 90er angekommen. "Light Of The Spirit" und "Kojiki" lassen grüssen (immer im positivsten Sinne). Auf "Final Call" gibt es atmosphärische Sphärentracks gepaart mit stark rhythmischen Tracks. Musik zum abschalten ist das nicht unbedingt, eher zum immer wieder neu entdecken. Danke Kitarō. [Review lesen]

21.01.2014 15:06 - Eloy: Reincarnation On Stage (2014)

10.0 / 10
Eloy mit einem live Meisterwerk. Besser konnte die Reincarnation On Stage nicht eingefangen werden. Tolle Songauswahl die einen guten Karriereüberblick verschafft , in aktuelle Arrangements verpackt und mit großartigem "Personal" in super Spielfreude auf die Bühne gebracht. Das "fetzt". Wer mit Eloy früher was anfangen konnte und dieser Mucke heutzutage nicht völlig abgeneigt ist: EIN MUSS! Ein druckvoller Livemitschnitt mit Progrock aus Hangover vom Feinsten. Ach ja, der Sound: 1A. [Review lesen]

29.10.2013 19:12 - Macy Gray: Talking Book (2012)

10.0 / 10
Macy Gray covert ein Meisterwerk von Stevie Wonder. Kann so was gut gehen? Ich denke schon. Wenn man es angeht wie Frau Gray. Mit Respekt und Können. Nicht zu vergessen: hervorragendes Personal ist hier auch am Start. Bei diesem Tribute Album wurde noch mehr richtig gemacht. Kein plumpes wiederholen des bekannten Materials. Nein Miss Gray macht schon ihr Ding. Ihr eigenes. Das extrem eigene Ding passiert bei Superstition. Das schwebt einfach nur angejazzt durch den Raum. Das Ergebnis ist ein neues Talking Book! Höhepunkt der Scheibe ist der letzte Track: I Believe (When I Fall In Love It Will Be Forever). Da geben alle nochmal richtig Gas! Wer mit Stevie Wonders Talking Book was anfangen kann und oder mit Macy Gray, sei dieses Schmuckstück rundweg empfohlen. [Review lesen]

31.01.2013 19:14 - Edgar Froese: Solo (1974-1983) The Virgin Years (2012)

10.0 / 10
Eine tolle Werkschau in hervorragender Klangqualität. Wichtig zu erwähnen ist, daß es sich hierbei um die originalen Ersteinspielungen (digital remastered) des Herrn Froese handelt und nicht um die neu eingespielten oder remixten Ausgaben, die er so gern in den letzten Jahren herstellt. Elektronische Meisterwerke, die sich musikalisch mit dem Tangerine Dream Katalog der Zeit vergleichen lassen. Einzeln sind ein paar der Scheiben etwas schwer zu bekommen und wenn man sich für elektronische Musik interessiert: Edgar Wilmar Froese hat hier etwas total zeitloses geschaffen... [Review lesen]

17.12.2012 13:31 - ZZ Top: Degüello / Eliminator / Afterburner (2012)

10.0 / 10
3 classic albums von ZZ im nicht viel hermachendem Pappschuber? Egal. Die Musike machts. Allein dafür, daß die Original LP Versionen für diese preiswerte Ausgabe benutzt wurde ist den Kauf wert. Gerade mit den CD Ausgaben der ZZ Scheiben vor 1985 wurde gerade in den 80er Jahren viel Scheiß veranstaltet. Ich erinnere an First Album mit neuen Drums und sauber geputzt. Der ganze Texasstaub war chromeblitzendem 80er Sound gewichen. Ekelhaft. Besonders Degüello fällt in diesem 3er Set besonders positiv auf. Ist eben noch so 'ne fette 70er Jahre Bluesrock Geschichte und für mich im Jahr 1986 (da hab ich die als Vinyl zum Geburtstag geschenkt bekommen) ein absoluter Ohrenöffner für ZZ Top. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich nur Afterburner. [Review lesen]

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