Bere

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Registriert seit: 22.11.2006

Zum Verkauf 0 Eingetragen 1026
Bewertungen: 623 Reviews: 145
Genres: Elektronische Musik, Metal, Pop, Rock
Bewertungsverteilung von Bere
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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6.0: 4.9107142857143% (11x)

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7.5: 9.375% (21x)

8.0: 32.589285714286% (73x)

8.5: 25.446428571429% (57x)

9.0: 100% (224x)

9.5: 7.1428571428571% (16x)

10.0: 83.928571428571% (188x)

Die letzten Bewertungen
8.5 für Goldfrapp: Felt Mountain (2000) (09.09.2024 23:25)
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Die letzten Reviews

22.08.2024 20:50 - Mike Oldfield: Tubular Bells III (1998)

8.0 / 10
Nicht so gut wie Teil 2, aber O.K.. Fühlt sich an wie eine Reprise/Best of meines absoluten lieblings Oldfield Albums "Songs from Distant Earth". Ein Song ist so derbe beim eigenen "Moonlight Shadow" geklaut, dass Oldfield sich selber verklagen könnte. [Review lesen]

16.08.2024 21:34 - Mike Oldfield: Tubular Bells 2003 (2003)

8.0 / 10
Das originale "Tubular Bells" Album ist über jeden Zweifel erhaben. Dieses von Oldfield selbstgemachte Re-Recording ist werkgetreu, aber wirkt im Vergleich zum Original streckenweise sehr steril. Der Sound hingegen hat sehr an Opulenz gewonnen (liegen ja auch 30 Jahre zwischen den beiden Aufnahmen). Fun Fact: Der Instrumenten-Ankündiger im "Finale" ist hier John Cleese. [Review lesen]

28.07.2024 02:14 - Humanist: On The Edge Of A Lost And Lonely World (2024)

8.5 / 10
Dieses Album erreicht nicht ganz die Klasse des Debuts, ist aber trotzdem ein geniales Werk. Rob Marshall ist es mal wieder gelungen große Namen für sein neues Album zu gewinnen. Erneut haben wir hier unter anderem Dave Gahan mit einem Beitrag ("Brother"). Was mich persönlich besonders freut, ist der tolle Song mit Peter Hayes vom Black Rebel Motorcycle Club ("Born to be"). BRMC ist schon lange in meiner Top 10 der Lieblingsbands. Dann haben wir u.a. noch James Allan von Glasvegas ("Dark Side of you Window"). So sehr ich das erste Album von Glasvegas liebe, finde ich, dass er dem Song gesanglich etwas im Wege steht. Es passt nicht ganz. Was sich mir auch nicht erschliesst, warum man Track 11, 12 und 13 nicht zu einem zusammengefasst hat. Unterm Strich ein gutes Album. Macht Lust auf mehr. [Review lesen]

10.01.2024 00:46 - Paradise Lost: Obsidian (2020)

9.0 / 10
Ich bin zugegeben eine der Personen, die Paradise Lost in ihrer "Depeche Mode" Phase (Album "Host") gefunden haben. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Grunz-Metal, weshalb die letzten zwei Alben von PL nicht sehr hoch bei mir im Kurs sind. Hier gibt es auch Grunts, aber es wirkt weniger als zuvor. Die Melodien und Sounds der Band sind weiterhin einzigartig. Der Eingangstrack "Darker Thoughts" ist an Epicness kaum zu überbieten. 9 Punkte für ein Grunt Album von mir, das ist eine echte Auszeichnung. ;) [Review lesen]

09.01.2024 17:56 - King Gizzard And The Lizard Wizard: Paper Mâché Dream Balloon (2015)

8.0 / 10
Dies ist meine erste Begegnung mit King Gizzard. Sie klingen hier musikalisch, als ob sie frisch aus den frühen 70ern oder späten 60ern entsprungen sind. Ich bekomme zum Teil heftige Kula Shaker Vibes, muß aber sagen, dass die es besser können. Nicht dass King Gizzard schlecht wäre... [Review lesen]

04.12.2023 19:04 - Laurent Garnier: 33 Tours Et Puis S'en Vont (2023)

10.0 / 10
Ich folge dem französischen Techno-Gott seit Ende der 90er Jahre. Und was soll ich sagen? Der "alte Mann" kann es immer noch. Das letzte Studio-Album "La Home Box" ist vor 8 Jahren erschienen. Nur eines der 10 hier aufgenommenen Stücke ist deutlich unter 6 Minuten lang. Die Bässe wummern durchweg, als ob es kein Morgen gibt. Als herausragend zu erwähnen sind auf jeden Fall "Reviens la nuit" und "Saturn Drive Triplex" (feat. Alan Vega). Gut zu wissen, dass Electronic/Techno immer noch zeitlos schön sein kann. [Review lesen]

19.11.2023 01:43 - Porcupine Tree: Fear Of A Blank Planet (2007)

10.0 / 10
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich dieses Album liebe. Vielleicht liegt es daran, dass es meine erste Begegnung mit Porcupine Tree überhaupt war und es sich daher so sehr bei mir eingebrannt hat. PT zeigen hier, dass sie die waren Könige des zeitgenössischen Progressive Rock sind. Die Stücke hier sind progressiv, aber niemals sperrig, sondern eher traumhaft melancholisch (in wahrsten Sinne des Wortes). Wenn Pink Floyd im 21. Jahrhundert angefangen hätten, würden sie wie PT klingen. [Review lesen]

28.10.2023 16:01 - No-Man: Love You To Bits (2019)

10.0 / 10
Wow, was ein Volltreffer. Das Schaffen von Steven Wilson ist vielfältig. So sehr sogar, dass er schwierig ist Schritt zu halten. Ich bin auf No-Man gestoßen, als ich ergoogelte wo er überall beteiligt ist. Hier ist er der Musiker im Hintergrund und Tim Bowness leit seine feine Stimme zum Gesang. "Love You To Bits" ist in meinen Ohren eigentlich kein Album, sondern mehr eine EP oder Maxi-Single. In zwei langen Tracks wird das musikalische Thema "I love you to bits, I love you to pieces" immer wiederholt und variiert. Es handelt sich hier um ein Werk, das der elektronischen Musik zuzuordnen ist, weshalb vermutlich manche Bewertungen im Vergleich zu den Vorgängern abgesackt sind. Beim Hören kommen bei mir starke Erinnerungen an Hybrid auf, die ich auch sehr schätze. Kein typischer Wilson, aber ein herrliches (fehlerfreies) Stück elektronischer Musik zum relaxen. [Review lesen]

19.10.2023 00:22 - Blackfield: Blackfield II (2007)

10.0 / 10
Ich weiß nicht wieso die anderen Blackfield Alben nicht wirklich bei mir zünden. Sie sind nicht schlecht, aber diese Nummer 2 hier ist nicht zu toppen. Selten hat man zu tiefst deprimierende Texte in so schöne Melodien gepackt. Allen voran "End of the World", das ich am liebsten in Dauerschleife laut mitgröhlen würde. [Review lesen]

18.10.2023 21:58 - Emerson, Lake & Palmer: Emerson, Lake & Palmer (1970)

8.5 / 10
Auf meiner Prog Reise bin ich jetzt bei Emerson, Lake & Palmer angekommen. Manche klavierlastige Stücke geben mir ein "spätes Bruce Hornsby" Feeling (was ein Gutes ist). Ein anderer sehr großer Punkt ist der Einsatz einer Kirchenorgel (damit hat man mich meist schon in der Tasche). Es ist ein experimentelles Album, aber nicht so sehr, dass man es als Prog-Anfänger nicht mögen könnte. Es ist meiner Meinung nach ein Pflicht-Album, wenn man sich für Prog Rock interessiert. Irgendwie passt das schöne und berühmte Stück "Lucky Man" nicht ganz in das Konzept. Vermutlich musste man schon damals radiotaugliche Singles machen um Platten zu verkaufen. [Review lesen]

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