Bere

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Registriert seit: 22.11.2006

Zum Verkauf 0 Eingetragen 1021
Bewertungen: 613 Reviews: 142
Genres: Elektronische Musik, Metal, Pop, Rock
Bewertungsverteilung von Bere
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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5.0: 3.6199095022624% (8x)

5.5: 0.90497737556561% (2x)

6.0: 4.9773755656109% (11x)

6.5: 0.45248868778281% (1x)

7.0: 8.1447963800905% (18x)

7.5: 9.0497737556561% (20x)

8.0: 31.674208144796% (70x)

8.5: 24.886877828054% (55x)

9.0: 100% (221x)

9.5: 7.2398190045249% (16x)

10.0: 85.067873303167% (188x)

Die letzten Reviews

10.01.2024 00:46 - Paradise Lost: Obsidian (2020)

9.0 / 10
Ich bin zugegeben eine der Personen, die Paradise Lost in ihrer "Depeche Mode" Phase (Album "Host") gefunden haben. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Grunz-Metal, weshalb die letzten zwei Alben von PL nicht sehr hoch bei mir im Kurs sind. Hier gibt es auch Grunts, aber es wirkt weniger als zuvor. Die Melodien und Sounds der Band sind weiterhin einzigartig. Der Eingangstrack "Darker Thoughts" ist an Epicness kaum zu überbieten. 9 Punkte für ein Grunt Album von mir, das ist eine echte Auszeichnung. ;) [Review lesen]

09.01.2024 17:56 - King Gizzard And The Lizard Wizard: Paper Mâché Dream Balloon (2015)

8.0 / 10
Dies ist meine erste Begegnung mit King Gizzard. Sie klingen hier musikalisch, als ob sie frisch aus den frühen 70ern oder späten 60ern entsprungen sind. Ich bekomme zum Teil heftige Kula Shaker Vibes, muß aber sagen, dass die es besser können. Nicht dass King Gizzard schlecht wäre... [Review lesen]

04.12.2023 19:04 - Laurent Garnier: 33 Tours Et Puis S'en Vont (2023)

10.0 / 10
Ich folge dem französischen Techno-Gott seit Ende der 90er Jahre. Und was soll ich sagen? Der "alte Mann" kann es immer noch. Das letzte Studio-Album "La Home Box" ist vor 8 Jahren erschienen. Nur eines der 10 hier aufgenommenen Stücke ist deutlich unter 6 Minuten lang. Die Bässe wummern durchweg, als ob es kein Morgen gibt. Als herausragend zu erwähnen sind auf jeden Fall "Reviens la nuit" und "Saturn Drive Triplex" (feat. Alan Vega). Gut zu wissen, dass Electronic/Techno immer noch zeitlos schön sein kann. [Review lesen]

19.11.2023 01:43 - Porcupine Tree: Fear Of A Blank Planet (2007)

10.0 / 10
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich dieses Album liebe. Vielleicht liegt es daran, dass es meine erste Begegnung mit Porcupine Tree überhaupt war und es sich daher so sehr bei mir eingebrannt hat. PT zeigen hier, dass sie die waren Könige des zeitgenössischen Progressive Rock sind. Die Stücke hier sind progressiv, aber niemals sperrig, sondern eher traumhaft melancholisch (in wahrsten Sinne des Wortes). Wenn Pink Floyd im 21. Jahrhundert angefangen hätten, würden sie wie PT klingen. [Review lesen]

28.10.2023 16:01 - No-Man: Love You To Bits (2019)

10.0 / 10
Wow, was ein Volltreffer. Das Schaffen von Steven Wilson ist vielfältig. So sehr sogar, dass er schwierig ist Schritt zu halten. Ich bin auf No-Man gestoßen, als ich ergoogelte wo er überall beteiligt ist. Hier ist er der Musiker im Hintergrund und Tim Bowness leit seine feine Stimme zum Gesang. "Love You To Bits" ist in meinen Ohren eigentlich kein Album, sondern mehr eine EP oder Maxi-Single. In zwei langen Tracks wird das musikalische Thema "I love you to bits, I love you to pieces" immer wiederholt und variiert. Es handelt sich hier um ein Werk, das der elektronischen Musik zuzuordnen ist, weshalb vermutlich manche Bewertungen im Vergleich zu den Vorgängern abgesackt sind. Beim Hören kommen bei mir starke Erinnerungen an Hybrid auf, die ich auch sehr schätze. Kein typischer Wilson, aber ein herrliches (fehlerfreies) Stück elektronischer Musik zum relaxen. [Review lesen]

19.10.2023 00:22 - Blackfield: Blackfield II (2007)

10.0 / 10
Ich weiß nicht wieso die anderen Blackfield Alben nicht wirklich bei mir zünden. Sie sind nicht schlecht, aber diese Nummer 2 hier ist nicht zu toppen. Selten hat man zu tiefst deprimierende Texte in so schöne Melodien gepackt. Allen voran "End of the World", das ich am liebsten in Dauerschleife laut mitgröhlen würde. [Review lesen]

18.10.2023 21:58 - Emerson, Lake & Palmer: Emerson, Lake & Palmer (1970)

8.5 / 10
Auf meiner Prog Reise bin ich jetzt bei Emerson, Lake & Palmer angekommen. Manche klavierlastige Stücke geben mir ein "spätes Bruce Hornsby" Feeling (was ein Gutes ist). Ein anderer sehr großer Punkt ist der Einsatz einer Kirchenorgel (damit hat man mich meist schon in der Tasche). Es ist ein experimentelles Album, aber nicht so sehr, dass man es als Prog-Anfänger nicht mögen könnte. Es ist meiner Meinung nach ein Pflicht-Album, wenn man sich für Prog Rock interessiert. Irgendwie passt das schöne und berühmte Stück "Lucky Man" nicht ganz in das Konzept. Vermutlich musste man schon damals radiotaugliche Singles machen um Platten zu verkaufen. [Review lesen]

26.09.2023 00:45 - dEUS: How To Replace It (2023)

9.0 / 10
Sind seit "Following Sea" wirklich schon 11 Jahre vergangen? FS ist eines meiner "no filler" Alben und hatte volle 10 Punkte eingefahren. "How to Replace It" schafft den 'Replace' der Nummer eins nicht ganz. Aber es reicht immerhin zu einer soliden 9 für die Belgier. Im Vergleich ist es mir ein wenig zu zahm und wenig abwechslungsreich geraten. "dEUS" bleiben trotzdem für mich, neben "The Black Box Revelation", der Top-Export aus Belgien. [Review lesen]

17.09.2023 13:05 - Grateful Dead: Very Best Of The Grateful Dead, The (2003)

3.0 / 10
Ich habe mich endlich mal an Greatful Dead herangetraut. Sie sind ja angeblich Pioniere des Psychedelic Rock und Kult bei den zugedröhnten "Kids der Spät 60er". Ich weiß nicht was ich daraufhin erwartet habe, ich weiß nur, dass das hier das Langweiligste ist, das ich seit Langem gehört habe. Vielleicht muss ich doch mal einen Joint probieren. [Review lesen]

31.05.2023 23:38 - Godspeed You! Black Emperor: Luciferian Towers (2017)

8.5 / 10
Ich arbeite mich chronologisch durch die Discography von Godspeed you! Black Emperor. So langsam werden sie zahmer und klingen streckenweise wie Mogwai oder instrumentale Crippled Black Phoenix. Der künstlerische Anspruch bleib dennoch streckenweise hoch, daher wird es nicht jedem munden. Das Album "Asunder..." liegt bisher noch weit vorne, dieses hier ist ihm sehr dicht auf den Fersen. [Review lesen]

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