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Registriert seit: 12.06.2011
| Zum Verkauf | 0 | Eingetragen | 2 |
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| Bewertungen: | 27 | Reviews: | 4 |
| Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music | ||
| 0.5 | 1 | 1.5 | 2 | 2.5 | 3 | 3.5 | 4 | 4.5 | 5 | 5.5 | 6 | 6.5 | 7 | 7.5 | 8 | 8.5 | 9 | 9.5 | 10 |
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8.0: 25% (2x)
8.5: 37.5% (3x)
9.0: 75% (6x)
9.5: 100% (8x)
10.0: 75% (6x)
7.0 / 10
Ein gutes Album, auch mit Sammy Hagar, aber es klingt nicht irgendwie nicht nach Van Halen. Als Sänger für diese Band kommt leider nur David Lee Roth in Frage und die Alben mit ihm sind auch deutlich besser als dieses, klingen eben nach Van Halen. [Review lesen]
2.5 / 10
Von Pantera leider nichts mehr übrig...dieses Album ist leider nur noch eine Zusammensetzung aus Heulboje, gefühlloses Rumgeprügel oder kompletter Scheiße und hat nichts mehr mit Killeralben wie "Power Metal" oder "Cowboys from Hell" zu tun. Bei "Full Display Of Power" hat man es leider teilweise schon kommen gesehen, das Album geht aber noch...hiervon kann ich nur abraten! [Review lesen]
10.0 / 10
Dieses Album ist meiner Meinung nach das beste Hard- bzw. Glam-Rock Album, das die Achtziger zu bieten haben! Die Songs grooven wie die Hölle und sind verdammt heavy zugleich. Kein Song ist langweilig, sondern im Gegenteil vollkommen auskomponiert und mit Nunos gottgleichen Soli, Riffs und Zwischenlicks genial perfektioniert. Dazu kommt noch Gary Cherones (unter anderem auch kurzzeitig bei Van Halen) Gesang, der wirklich alles hergibt, was er zu bieten hat. Leider ist dieses Album nur wegem des ruhigeren "More Than Words" bekannt geworden, aber was sich noch alles auf diesem Album verbirgt, ist absolut genial.
Sehr zu empfehlen sind "Money", "Monster" und "He-Man Woman Hater", der Rest der Songs ist aber auch verdammt geil! Eine vollkommen unterbewertete Scheibe, die jeder 80er-Hard-Rock-Fan bei sich im Schrank haben sollte. Auch zu empfehlen ist das erste, selbstbetitelte Album, welches auch schon nah an den Sound dieses Meisterwerks herankommt, bei dem die Band aber noch ein bisschen am Experimentieren ist und noch nicht ganz zu ihrem Klang gefunden war. Die restlichen Alben kann man leider, leider in die Tonne treten... [Review lesen]
9.0 / 10
Was soll man nur zu diesem Album sagen? Bon Jovi haben mit "Slippery When Wet" zwei Jahre vorher ein völliges Überalbum rausgebracht, somit sind die Erwartungen an New Jersey hoch, aber auch mit dieser Scheibe haben sich Jon und seine Recken wieder selbst übertroffen. Leider klingt dieses Album aber teilweise stark nach seinem Vorgänger deshalb gebe ich nur 9 Punkte. Nicht, dass ich was dagegen hätte, aber ein bisschen was anderes gehört auch dazu. Wer "Slippery" schon verdammt hammer findet, sollte hier auch seinen Gefallen dran finden und zugreifen. [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.
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