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Registriert seit: 19.09.2011

Zum Verkauf 2 Eingetragen 339
Bewertungen: 165 Reviews: 3
Genres: Country, Hardcore, Metal, Pop, Punk, Rock, Ska, Sonstiges
Bewertungsverteilung von 777
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10.0: 65.625% (21x)

Die letzten Bewertungen
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Die letzten Reviews

26.07.2019 00:43 - Lament: Renaissance (2009)

8.5 / 10
Mexikos "Lament" ist unerbittlich und gibt wohl niemals auf, obwohl die Labels mehrmals gewechselt wurden und die Band derzeit komplett ohne Label da steht und unter dem eigenen Label "Lament Records" produziert wird. "Renaissance" ist das vierte Studioalbum der Band, seitdem sie ihren Namen 1997 von "Beheaded" in "Lament" geändert haben. Mit "Renaissance" ist die Band teilweise zu einem melodischen Heavy-Metal-Sound zurückgekehrt. Der Gesang ist meistens ein tiefes, gutterales Grunzen und Knurren, obwohl ich ehrlich gesagt zögere, dies tatsächlich Death Metal zu nennen. Die Songs selbst mischen verschiedene Metal-Stile. Der Track "Soul" zum Beispiel ist mittelschneller, klassischer Heavy Metal, während "Here Comes the Fire" etwas progressiver ist und sich mit Doom Metal und Thrash Metal mischt. "Santo es Jehova" ist ein kurzes Lied ohne Schlagzeug oder Gitarre. Der Song klingt eher klassisch mexikanisch, begleitet mit einer Art Flöte und einem Schlaginstrument, sowie klaren Vocals, die auf Spanisch gesungen werden. Dieses kurze Lied ist nur als Zwischenspiel gedacht. Es gibt auch einige andere Einlagen wie diese, einschließlich "Culture and Praise", das nach einem indianisches Lied klingt und "Strings to Heaven", ein kurzes instrumentales melancholisches Stück mit Gitarre und Bass. Auch "Take This Life" ist ein melodischer, auf Akustik basierender Titel mit klarem Gesang. Leider sind die klaren Vocals in diesem Song etwas gewöhnungsbedürftig und funktionieren nicht ganz so gut wie die härteren Vocals auf dem Album. Die restlichen Songs sind größtenteils härter und gehen in Richtung Death Metal mit einem Hauch Black Metal (Gesang/Gitarren). "Fields", "Move from the Valley", "Decisions", "He Is My Peace" und "Arrevientete" bringen die Band mit ihrem harten Gesang wieder in Fahrt. "Move from the Valley" ist der erste richtige Thrash / Death Metal-Song auf dem Album. "He Is My Peace" und "Arrevientete" sind zwei ultraschnelle und ultrakurze Titel, die es meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. "Renaissance" wurde von der Band selbst aufgenommen und veröffentlicht. Deshalb ist die Produktion nicht herausragend. Das Album hat einen rohen, gutteralen Sound und ist ein bisschen dünn, obwohl nichts übermäßig überdeckt wird. Gitarren, Bass, Schlagzeug und Gesang sind gut zu hören. Gemastert wurde das Album also offensichtlich schon. Und obwohl es sich um eine unabhängige Veröffentlichung handelt, ist das Artwork gar nicht mal übel. Es gibt immerhin ein ausklappbares, sechs-seitiges Cover mit Artwork auf der Front von Michael Hrubovcak von der amerikanischen Death-Metal-Band Monstrosity. [Review lesen]

25.07.2019 13:04 - Deliverance: Hear What I Say! (2013)

10.0 / 10
Ein absolutes Meisterwerk der Thrash-Metaller um Jimmy P. Brown. Meiner Meinung nach sogar eines der besten Thrash Metal-Alben der "neueren" Zeit. Alle Songs sind stimmig, perfekt abgemischt und knallen voll rein. Als Drummer fungiert hier der Australier Jayson Sherlock, der auch schon bei Bands wie Mortification (Death/Thrash Metal), Paramaecium (Death/Doom Metal) oder Horde (Black Metal) getrommelt hat. Highlights sind unter anderem auch die Iron Maiden-Coververison von "Where Eagles Dare" und, auf dem Re-Release aus 2019, die Rammstein-Coverversion von "Spieluhr". Zur Zeit läuft dieses Album bei mir rauf und runter. Es gibt keine Ausreißer, auch das Artwork finde ich wirklich gelungen. Deswegen volle 10 Punkte von mir. [Review lesen]

13.03.2014 09:41 - Ghoti Hook: Sumo Surprise (1996)

10.0 / 10
Erstes und bestes Album der Melodic-Punk Band aus Fairfax, Virginia. Sumo Surprise hat meiner Meinung nach eher etwas von Fun-Punk. Man merkt, dass die Jungs bei der Produktion richtig Spaß hatten. Die Scheibe ist von Anfang bis Ende gelungen und hebt regelmäßig meine Stimmung. Mir wird dabei nie langweilig, da das Songwriting wahnsinnig abwechslungsreich ist. Auch das Cover hat mich überzeugt. Ich kann es kaum glauben, dass das Album bereits 18 Jahre alt ist. Für mich ist es aktuell wie eh und je. [Review lesen]

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