Donna Summer Donna Summer
LP, 1982

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 1982
Zeit 40:57
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode wea / LC 4281
Plattenfirma/Katalog-Nr. Warner Bros. / WEA K 99 163
Musikrichtung Pop: Disco
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
39 (14 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
LP
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 40:57  
A 1. Love Is In Control 4:18
A 2. Mystery Of Love 4:25
A 3. The Woman In Me 3:55
A 4. State Of Independence 5:50
B 5. Livin In America 4:41
B 6. Protection 3:35
B 7. Hurts Just A Little 3:52
B 8. Love Is Just A Breath Away 3:55
B 9. Lush Life 6:26

Infos

Auf dem Cover steht die Katalognummer WEA K 99 163
Auf dem Label steht die Katalognummer WEA 99 163

Herstellungsland:
[Cover] Manufactured in Germany

Herstellungsland:
[Label] Made in Germany

Herstellungsland:
[Matrix] Keine Angaben

LC Label : Geschwärzt
LC Cover : 4281
KEIN EAN
+ OIS

Donna Summer - Vocals
David Foster - Synthesizer
Greg Phillinganes - Synthesizer
Rini Kramer - Percussion
Steve Lukather - Guitar
Michael Sembello - Guitar / Vocals
Steve Porcaro - Synthesizer
Michael Boddicker - Synthesizer
James Ingram - Vocals
Phillip Ingram - Vocals
Howard Hewitt - Vocals
Harvey Mason - Drums
Larry Bunker - Drums
Joe Porcaro - Drums
John Robinson - Drums
Jerry Hey - Horns
Gary Grant - Horns
Ernie Watts - Alto-Saxophone / Tenor-Saxophone / Bariton-Saxophone
Bill Reichenbach - Horns
David Paich - Synthesizer / Piano
Bruce Springsteen - Guitar
Roy Bittan - Piano
Louis Johnson - Bass
Jeff Porcaro - Drums
Ndugu Chancler - Drums / Percussion
Paulinho da Costa - Percussion
Cruz Sembello - Vocals
Liza Miller - Vocals
Dave Grusin - Keyboard / Synthesizer
Don Dorsey - Synthesizer
Bill Champlin - Vocals
Quincy Jones - Produzent

Bild 01 Front Cover
Bild 02 Back Cover
Bild 03 Innersleeve
Bild 04 Innersleeve
Bild 05 Label Seite 1
Bild 06 Label Seite 2

Am 31.12.1948 wurde Donna Summer unter dem Namen LaDonna Adrian Gaines in Boston geboren.

Ihre Gesangskarriere begann sie in einem Gospelchor, erhielt mit der Band Crow ein Angebot für einen Plattenvertrag, doch bewarb sie sich als Sängerin für das Musical "Hair", für das sie als 19-Jährige bei der deutschen Erstaufführung auf der Bühne des Münchner Theaters stand, wo sie die Rolle der Donna spielte und sang. Neben ihr spielten die damals noch unbekannten Musiker Jürgen Marcus, Jutta Weinhold und Peter Kent.

Danach hatte sie Fernsehauftritte und Tourneen durch Deutschland, die Schweiz und Österreich mit "Hair" und anderen Musicals und lernte im Ensemble ihren ersten Ehemann kennen, den sie 1972 heiratete. Ein Jahr später gebar sie ihr erstes Kind.

Den großen internationalen Durchbruch hatte sie 1976 mit dem Song "Love To Love You Baby", welcher von Giorgio Moroder produziert wurde, danach zog sie sich mit ihrem neuen Lebensgefährten in die USA zurück.

1977 wurde ihre LP mit dem Riesenhit "I Feel Love" veröffentlicht und ein Jahr später sang sie u. a. beim Soundtrack zum Film "Thank God it's Friday", wobei der Titel-Song "Last Dance" den Oscar für den besten Song 1979 erhielt.

Danach hatte sie drei Nr.-1-Doppelalben in Folge in den USA und vier Nr.-1-Hits in den USA in einem Jahr, u. a. den Hit "No More Tears (Enough Is Enough)" mit Barbra Streisand. Gemeinsam mit Giorgio Moroder schrieb sie zahlreiche Lieder, jedoch nicht nur im Disco-Stil, mit dem sie berühmt wurde.

1979 erhielt sie für den Song "Hot Stuff" einen Grammy – einer von fünf Grammys, die sie in ihrer Karriere bekam. Doch im gleichen Jahr kam es zum Bruch mit ihrer Plattenfirme Casablanca Records und sie heiratete 1980 ihren zweiten Ehemann und schrieb mit ihm u. a. den Song "Starting Over Again", womit sie Dolly Parton zur Nr. 1 der US-Country-Hitparade verhalf. 1980 veröffentlichte sie bei Geffen Records das von Giorgio Moroder, Pete Bellotte und ihr produzierte Album "The Wanderer". 1981 und 1982 kamen ihre nächsten beiden Kinder zur Welt.

Die Platten bei Geffen Records waren aber nicht mehr so erfolgreich und 1989 verließ sie Geffen Records, wobei das von Stock / Aitken / Waterman geschrieben Dance-Pop-Stück "This Time I Know It's For Real" sich in den USA und in Deutschland in den Charts platzieren konnte. 1992 erhielt sie ihren Stern auf dem Walk of Fame.

Es wurde ruhiger um sie, wobei sie unter Tablettenabhängigkeit und Depressionen litt, und sie widmete sich verstärkt der Malerei. In den Jahren danach zog sie mit ihrer Familie nach Nashville. Sie trat bei diversen Veranstaltungen auf und veröffentlichte 2008 das letzte Album "Crayons", das in den USA immerhin bis auf Platz 17 in die Charts stieg.

Am 17. Mai 2012 starb sie im Alter von 63 Jahren an Lungenkrebs, den der Star der Öffentlichkeit verheimlicht hatte.

Letzte Aktualisierung 25.03.2016

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