Du bist nicht angemeldet.
...aber du kannst mir nicht erzählen das Alben wie "Dusk & Her Embrace" oder "Cruelty And The Beast" miserable Alben sind.
Doch, sind sie. Zumindest die "Cruelty..." ist sowas von kitschig und musikalisch würde ich sie auch spätestens da nicht mehr zum Black Metal zählen. Für mich persönlich ist da eh bei "the principle of evil made flesh" schon Schluss.
Aber ich kann mich auch nicht davon freisprechen, über die "melodischere" Schiene zum Black Metal gekommen zu sein, wobei es bei mir aber weder Cradle of Filth noch Dimmu Borgir waren. Zu deren Frühwerken (und auch nur zu denen) hab ich erst später ZUgang gefunden.
Zum Metal selbst bin ich übrigens mit 15 über Blind Guardian gekommen. Und die mag ich noch immer.
Vorher fand ich aber auch den gitarrenlastigen Teil der Songs, der so im Radio lief besser als die ganze Pop- und Dancemusik, die da so rauf- und runtergedudelt wurde.
Beitrag geändert von Ischarioth (26.02.2011 15:30:58)
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moin,
ich habe mich hier im Forum irgendwie nie vorgestellt und habe seit ungefähr einen Jahr vor, in dem Thread hier meine Story zu schreiben. Heute schlage ich 2 Fliegen mit einer Klappe!
Angefangen hat es mit einer Guns N'Roses-Use your Illusion Kassette, die ich 1991 zum 10. Geburtstag von meinen Eltern geschenkt bekommen habe, ohne die Band zu kennen, oder mir die Kassette gewünscht zu haben... Damals hat meine Aufmerksamkeitspanne für Musik für ca. 3 Songs gereicht, dass heißt ich kam nie wirklich weit. Dann kam ne Zeit lang unbestimmtes Musik hören, ohne besonderes Interesse. Irgendwann hab ich dann die Amiga Highway to Hell Platte im Plattenschrank der Eltern gefunden, und die konnte ich dann schon durchhören. Das muss so 1995 gewesen sein. Dann hab ich auch das GN'R Tape wieder rausgekramt, und endlich komplett entdeckt. Ab dem Zeitpunkt war ich angefixt. Kurz darauf folgte die erste Slash's Snakepit Platte und das erste Konzert selbiger im Berliner Huxley's. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon die Schriftzüge von Metallica und Iron Maiden gesehen, und fand die irgendwie faszinierend, aber kannte keine Lieder. Als Load rauskam hab ich die gleich gekauft, und fand die nach meinem bisherigen Horizont ziemlich hart!!! Kurz darauf folgte die ...and justice for all, die mir aber beim ersten Hören zu metallisch war, aber trotzdem auf ein Tape für den Sommerurlaub raufkam, und dort logischerweise, mindestens 3 mal täglich gehört wurde. Nach allen anderen Metallica Scheiben kaufte ich mir ein Fanbuch von denen, auch um mehr alte Bilder zu sehen (kann man sich heute kaum vorstellen, wie ich nach Abbildungen von den Bands gegiert habe). Und dort stand auch drin, dass neben der Kill'em all "die musikalisch weitaus brutaleren Slayer" 1983 auch ihr Debüt rausgebracht hatten. Das war dann natürlich oberste Pflicht zu kaufen, wobei das für mich damals bedeutete, mit dem Fahrrad 15 km zu nem Promarkt zu fahren, und viel schlimmer, die ganze Strecke mit Vollgas wieder zurück, weil man die Cd endlich hören wollte... Die Platte hat mich komplett umgeblasen, und es ging dann weiter mit der damals neuen "Another Lesson in Violence" von Exodus, Slayer-Reign in Blood, alte Ozzy Platten, und dann immer härter: Cannibal Corpse-Bloodthirst, Defleshed-Under the Blade. Was halt so rauskam zu der Zeit. Fix und Angelpunkt war und ist immer der Thrash-Metal gewesen, obwohl der Horizont mit der Zeit weiter wurde: der komplette klassische Stoff im Hard Rock und Heavy Metal, Rotzrock, Punk, Hardcore, bissi Psychobilly kamen hinzu. Was bis heute nicht geht, sind "moderne" Sachen, die für mich bei Fear Factory und Machine Head anfangen, von den ganzen Arch Enemys und Konsorten ganz zu schweigen. Die Hauspostille ist seit 1996 das Rock Hard (Nr. 115, blind wegen dem Kiss Cover gekauft), die ich immer noch extrem gerne lese, von vorne bis hinten!
Tja, und mittlerweile bewege ich mich auf die 2000 cds zu, woran Musik-Sammler verdammt viel Schuld hat. Schaffe es seit ca. 2 Jahren nicht unter 30 Platten pro Monat, was auch eigentlich Blödsinn ist, denn es liegen hier verdammt höre Ungehörte... Aber ständig werde ich hier auf Bands aufmerksam, und auch wenn ich denke, dass ich schon ganz gute Übersicht habe, kommen immer wieder welche im die Ecke mit Namen, die ich noch nie gehört habe...
Cheers,
Ömme
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@inashentears & ischarioth: CoF und Dimmu sind für mich höchstens Pop Black Metal, und für mich überhaupt nicht wichtig für den Black Metal. Für die Kiddies vielleicht. Und diese 2 Meter Plastikdämonen auf der Bühne (Cradle)...
"Melodic" und ich sind eh nicht die besten Freunde, aber Emperor finde ich qualitativ wesentlich hochwertiger als CoF oder Dimmu, und höre sie auch gerne ab- und an. Auch das ist Geschmackssache, für mich ist Dani's Stimme z.B. ohnehin nichts, was mir toll gefällt. Lustig ist bloss "Cradle of fear", der B-Movie: aber nur in der uncut!!! Wer mal trashigen Old School Horror zum lachen will, dicker Tipp. Dani Filth ist "The Man" x] Der Film lohnt sich ab 2 Promille
Meine erste BM Platte war übrigens "Navigator" von Endstille. Das war wilkürlich, hat mir das Cover gefallen, hab ich se gekauft. Im Nachhinein gefallen mir alle anderen Alben der Band besser, aber damals hat's gezündet bei mir...
Beitrag geändert von vegetariancannibal (27.02.2011 14:48:38)
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Die ersten Black Metal Bands die ich hörte waren Bathory und Poison. (Und Celtic Frost, wenn man die denn als Black Metal bezeichnen möchte.). Der Dummi Burger/Cradle of Filz Schmarrn kann mir mal gepflegt gestohlen bleiben.
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Die Enthroned Darkness... ist gut.
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@inashentears & ischarioth: CoF und Dimmu sind für mich höchstens Pop Black Metal, und für mich überhaupt nicht wichtig für den Black Metal. Für die Kiddies vielleicht. Und diese 2 Meter Plastikdämonen auf der Bühne (Cradle)...
Ich habe von den Frühwerken gesprochen, da gab noch keine Plastikdämonen...
"Melodic" und ich sind eh nicht die besten Freunde, aber Emperor finde ich qualitativ wesentlich hochwertiger als CoF oder Dimmu, und höre sie auch gerne ab- und an. Auch das ist Geschmackssache, für mich ist Dani's Stimme z.B. ohnehin nichts, was mir toll gefällt. Lustig ist bloss "Cradle of fear", der B-Movie: aber nur in der uncut!!! Wer mal trashigen Old School Horror zum lachen will, dicker Tipp. Dani Filth ist "The Man" x] Der Film lohnt sich ab 2 Promille
Nunja, das ist ja irgendwo auch Geschmackssache, auch im "Melodic Black Metal", "Dark Metal" oder wie man es auch immer nennen mag, gibt es denke ich gute Scheiben. Muss nicht jedem gefallen, und ob man es nun "Black Metal" nennen sollte, steht auch auf einem anderen Blatt. Ich denke, eher nicht.
Meine erste BM Platte war übrigens "Navigator" von Endstille. Das war wilkürlich, hat mir das Cover gefallen, hab ich se gekauft. Im Nachhinein gefallen mir alle anderen Alben der Band besser, aber damals hat's gezündet bei mir...
Die sind natürlich soviel "wichtiger für den Black Metal" und ziehen auch weniger "Kiddies" als Cof/Dimmu... Schau doch mal auf Konzerten, welche Altersklasse so hauptsächlich mit deren Shirts rumläuft. Musikalisch habe ich bei denen das Gefühl, die haben die "Panzerdivision Marduk" ein paar Mal zu oft gehört und die Show vom PartySan 2004 habe ich ebenso peinlich in Erinnerung wie meinen ersten und einzigen CoF-Gig, nur das die fehlende "Requisiten" mit peinlichem Gehabe wettmachen. Nunja, vielleicht hat sich da aber auch in der Zwischenzeit was getan, mag ja sein, ich beschäftige mich mit denen schon länger nicht mehr.
Ist aber auch alles ein wenig am Thema vorbei hier...
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Dein Bruder ist SUPER CoF kann man sich absolut sparen, dann hör lieber Emperor wenn es melodischer Black Metal sein soll Auch im Black Metal gibt es sehr gute und miserable Bands. CoF gehören imho zu letzteren
Ich höre bis heute keinen Black Metal Gehört neben DM zu den von mir am meistens verschmätesten Genres
Und zu dem Post über mir:
Sorry, aber ich finde es lächerlich eine Band anhand ihrer Fans zu bewerten. Nur weil eine Band eher jüngere Menschen anspricht, macht sie das keineswegs schlechter. Genauso eine sinnlose Diskussion wie "trve" und "untrve". Metal ist Metal. Ihr mögt Metal -> wozu streiten?
Beitrag geändert von irisblaues diesel (27.02.2011 21:32:44)
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Ich höre bis heute keinen Black Metal Gehört neben DM zu den von mir am meistens verschmätesten Genres
Black Metal das verschmähteste Genre überhaupt, da gibt es viele Berührungsängste. Indie Rock Hörer (nur als Beispiel) haben ja auch oft Angst "untrue" zu sein, wenn sie zugeben, Black Metal zu hören, weil das geht ja nicht, das darf man nicht. Musik-Snob-Polizei gibt es dazu in jedem Genre. Nenn mir doch eins, wo es nicht so ist! Diese Trueness-Sache beschränkt der Aussenstehende oft auf Metal - da kann ich nur sagen, an die eigene Nase fassen, fast jede Szene hat mittlerweile ihren Dresscode etc.
@Ischarioth: Ich habe auch nicht gesagt, daß Endstille wichtig für den BM sind. Lies doch nicht was, was garnicht da steht, bitte. Ich habe keine versteckten Botschaften zwischen den Zeilen! Ich hab bloss gesagt, dass es meine erste BM-Scheibe war, um NICHT GANZ OFFTOPIC ZU KOMMEN. Schließlich geht es hier darum, wie man zum Metal gekommen ist, also habe ich noch hinzugefügt, wie ich zum BM kam.
Was aus ihnen wird, steht auf einem anderen Blatt, Iblis ist eh weg und Zingultus ist am Mikro, und die neue Split mit Kilt ist...auch mal was anderes Ihr "Most agressive punks of Black Metal" T-Shirt passt jedenfalls dazu...
Ihr werdet mich nicht überzuegen, ich kenne das Gesamtwerk von Cradle inklusive den Videos, (und da hatten sie bei "From the cradle to enslave" schon lustige Viehcher dabei.) Bei Dimmu hat das noch andere Gründe, möchte ich jetzt nicht hier breit treten, könnten wir gerne per PN diskutieren. Ich denke, es ist legitim, einzelne Bands nicht zu mögen? Und immerhin kenne ich das, was ich nicht mag, und weiß, warum. Was ich noch nie gehört habe, bewerte ich immerhin überhaupt nicht, wie es so viele andere machen.
Zum Schluß noch was zu "Metal ist Metal": Gottseidank nicht. Ohne die ganzen Variablen von Doom über Thrash bis Black Metal würde es irgendwann ja auch jedem öde. Einen Streitgrund sehe ich da nicht, man kann aber ruhig mal sagen, wenn man eine Band nicht mag. und ich fand das halt lustig, mit seinem Bruder da, erinnerte mich auch an meinen eigenen, als der jünger war (zu anderen Themen), von daher, konnte ich mir den Kommentar nicht verkneifen, wollte allerdings eigentlich keinen Sturm der Entrüstung aufgrund meines Geschmacks auslösen
Rest per PN bitte, ich hätte nicht gedacht, dass aus einem kleinen Kommetar am Rande solch eine Diskussion erwächst, die nur noch offtopic ist, also macht doch hier weiter mit dem eigentlichen Thema
Beitrag geändert von vegetariancannibal (27.02.2011 22:29:46)
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Wow eine Diskussion... Ich höre übrigens hauptsächlich Black Metal und mir gefallen z.B dennoch manche Hip Hop Sachen
Kann irgendwie nicht verstehen, warum immer diskutiert wird, was man als Black Metal bezeichnen darf und was nicht. Black Metal definiert sich über diverse stilistische Merkmale (z.B. Double Bass, Tremolo-Picking, Screams...) und stellt somit ein normales Musikgenre dar. Will man in seinem Schubladendenken stärker differenzieren, setzt man halt ein Melodic, Pagan, Symphonic, Orthodox, Avantgarde oder was weis ich davor. Fakt ist, dass Bands wie CoF oder DB musikalische Merkmale des Genres aufweisen und somit definitiv zum Black Metal zählen. Auch wenn sie nicht der reinen Lehre entsprechen und auch Merkmale anderer Genres besitzen, zählen sie dennoch dazu. Da ändert sich auch nix dran, wenn hauptsächlich "Kiddies" zu Hörerschaft zählen (übrigens ist dies doch zu begrüßen oder was ist schlimm daran, wenn z.B. durch CoF junge Menschen Interesse am BM im ALLGEMEINEN entwickeln?). Black Metal ist nunmal keine Bezeichnung wie White Metal, die sich allein über Inhalte definiert.
Sorry für den Off-Topic, aber irgendwie nervt es mich, dass dauernt irgendwo diese Grundsatzdisskusion aufkommt... (bezieht sich jetzt nicht speziell auf dieses Forum)
Metalrocky mistet aus!: http://www.musik-sammler.de/forum/viewt … 86#p475286
Bisherige gute Forumshandel mit:
Kauf: d'oh!, hanntoby, inashentears, nevereyrie, Valle, Dverg / Verkauf: hanntoby (2x), nessie, tuermler, vegetariancannibal
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Moin,
hier die Stellungnahme eines "olden Sackes" ;-)
Ich habe mit 11 Jahren meinen ersten Cassettenrecorder bekommen und damit auch von dem Bruder meines Freundes die Led Zep I+II aucf Cassette. Also kein Bibi Blocksberg oder ähnliches. Dann auf Deutschlandfunk montags immer "zwischen den Rennen" gehört und auch teilweise aufgenommen und zwar so: Radio mit externen Lautsprecher, Cassettenrecorder mit externen Mikro. LS und Micro in ein Einweckglas, mit Watte gedämmt....irgendwann gab es dann mal Überspielkabel. Später dann Zep, Deep Purple, Uriah Heep, etc. Dann 1979 da Konzert mit Judas Priest und AC/DC - das war die Initialzündung...(perhaps to be continued)...
Beste Grüße,
HJ
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Hay!
Wie ich zum Metal kam? Eigentlich relativ einfache Geschichte. Als 12-Jähriger beim "Dachbodenaufräumen", entdeckte ich Vadder's alte Platten. Als dann der Plattenspieler auch endlich stand, war ich begeistert von dem Vinyl! Großes Cover, meist schwarze Schallplatte usw. Mit der Begeisterung ging ich dann noch musikalisch unwissend an die von hauptsächlich Pop-getränkten Platten und hörte mir die Vinyls mit den "bösesten" Covern an.
Es gab insgesamt 4 Perlen (später als ich mich in Pink Floyd verguckte wie sonst was, gab es soagr 6! )dieser sonst "grauenhaften" Sammlung.
Meine Sternenstunde in Sachen Hard Rock bzw. Heavy Metal hatte ich, als ich AC/DCs Back in Black auflegte. Ich wusste nach dem ersten Glockenschlag von Hells Bells, dass gleich etwas großes passieren wird... passierte natürlich auch. Das Album dürfte ja den Meisten bekannt sein.
Nach diesem Album kam ich nicht mehr runter und schmiss sofort die anderen LPs ein, die mir Vadder empfohlen hatte, wenn ich "solche Musik" mögen würde. Die anderen 5 genialen LPs waren, dann noch von AC/DC, den Scorpions und Uriah Heep. Das war der Grundstein für alles Weitere.
Dann damals in der 7. Klasse hatte ich 'nen Typen in der Klasse der total auf Death Metal, aber auch auf Korn usw. abfuhr. Zur selben Zeit kaufte ich auch meine erste "Metal Hammer" und war von der "neuen" Welt mehr als begeistert. Jedenfalls kam ich mit meinem Klassenkollegen ins Gespräch und er besorgte mir dann Cannibal Corpse - Tomb of The Mutilated. Ich war mehr als begeistert. Es war brutal, es war indiziert, das Cover war pervers und meine Eltern hassten es!
Mit der " tausend mal härteren" Musik, missbrauchte ich dann wochenlang meine Anlage. So langsam fing ich an mir eine Band nach der anderen anzuhören, bis dann auch meine Sammelleidenschaft langsam anfing. Ich wollte einen Schrank voll mit der ganzen Scheiße!
So jetzt bin ich 18, bin weiser, habe musiklaisch hauptsächlich ein Augenmerk auf 80's Thrash, 70's Hard Rock, Glam/Sleaze Metal, und guten alten Rock'n'Roll.
Gute 7 Jahre später bin ich weiterhin in der Szene, habe etliche Konzerte besucht, habe hunderte Platten/CDs/Tapes gekauft/gesammelt und habe weiterhin Spaß an der wohl geilsten Musik, und diese Einstellung wird sich wohl großartig nicht mehr ändern.
(Das war 'ne SEHR kurze Zusammenfassung.)
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Meine Geschichte ist wohl eher etwas ungewöhnlich:
Es fing alles damit an, dass bei mir im Haus jemand neues eingezogen ist. Schon in den ersten Wochen drehte er seine Musikanlage voll auf und beschallte das ganze Haus mit Metal (was vorallem die Rentner freute...). Während sich also alle anderen über ihn beschwerten, gefiel mir von Anfang an, was ich da hörte, war aber zu schüchtern ihn anzusprechen. Im Internet bin ich schließlich auf seine eigene Metal-Band gestoßen. Womit dann auch bei mir der Bann gebrochen war. Ich kaufte mir bei ihm von seiner Band meine erste Metal-CD und er empfahl mir gleich ein paar weitere Metal-Bands. So bin ich via Katatonia und Opeth zum Metal gelangt.
Seit diesem Zeitpunkt kommt mir nichts mehr außer Metal in den Plattenspieler.
Beitrag geändert von jugmadd (27.04.2011 12:50:40)
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Meine Geschichte ist wohl eher etwas ungewöhnlich:
Es fing alles damit an, dass bei mir im Haus jemand neues eingezogen ist. Schon in den ersten Wochen drehte er seine Musikanlage voll auf und beschallte das ganze Haus mit Metal (was vorallem die Rentner freute...). Während sich also alle anderen über ihn beschwerten, gefiel mir von Anfang an, was ich da hörte, war aber zu schüchtern ihn anzusprechen. Im Internet bin ich schließlich auf seine eigene Metal-Band gestoßen. Womit dann auch bei mir der Bann gebrochen war. Ich kaufte mir bei ihm von seiner Band meine erste Metal-CD und er empfahl mir gleich ein paar weitere Metal-Bands. So bin ich via Katatonia und Opeth zum Metal gelangt.
Seit diesem Zeitpunkt kommt mir nichts mehr außer Metal in den Plattenspieler.
Hahaha, jaha: wir wollen doch gar keine Leute ärgern, sondern nur Gutes tun!
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Hahaha, jaha: wir wollen doch gar keine Leute ärgern, sondern nur Gutes tun!
Stimmt und seit er ausgezogen ist, übernehm ich seine Rolle!
Beitrag geändert von jugmadd (27.04.2011 12:57:39)
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Bei mir hats im Prinzip schon in der Grundschule angefangen^^ Der Vater von meinem besten Freund in der Grundschule war ziemlicher Metal Fan und hat im Auto meistens Metallica und Nightwish laufen. Da kamen dann noch Subway To Sally, In Extremo und Saltatio Mortis dazu....das war aber eher so nebenbei und damals hab ich das noch nicht als meine Lieblingsmusikrichtung angesehen.
Dann kam Linkin Park und dann gings richtig los....da hab ich dann angefangen mal selber nach neuen Bands zu suchen und hab mir dann meinen eigenen Musikgeschmack gebildet^^
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Bei mir hats im Prinzip schon in der Grundschule angefangen^^ Der Vater von meinem besten Freund in der Grundschule war ziemlicher Metal Fan und hat im Auto meistens Metallica und Nightwish laufen. Da kamen dann noch Subway To Sally, In Extremo und Saltatio Mortis dazu....das war aber eher so nebenbei und damals hab ich das noch nicht als meine Lieblingsmusikrichtung angesehen.
Dann kam Linkin Park und dann gings richtig los....da hab ich dann angefangen mal selber nach neuen Bands zu suchen und hab mir dann meinen eigenen Musikgeschmack gebildet^^
Als ich in der Grundschule war, haben unsere Väter irgendwie noch Beethoven gehört statt Neidwisch... Verdammt bin ich alt.
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Headbanger schrieb:Bei mir hats im Prinzip schon in der Grundschule angefangen^^ Der Vater von meinem besten Freund in der Grundschule war ziemlicher Metal Fan und hat im Auto meistens Metallica und Nightwish laufen. Da kamen dann noch Subway To Sally, In Extremo und Saltatio Mortis dazu....das war aber eher so nebenbei und damals hab ich das noch nicht als meine Lieblingsmusikrichtung angesehen.
Dann kam Linkin Park und dann gings richtig los....da hab ich dann angefangen mal selber nach neuen Bands zu suchen und hab mir dann meinen eigenen Musikgeschmack gebildet^^Als ich in der Grundschule war, haben unsere Väter irgendwie noch Beethoven gehört statt Neidwisch... Verdammt bin ich alt.
So alt kannst du gar nicht sein, wenn du dich noch an deine Grundschulzeit erinnern kannst.
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prankowski666 schrieb:Headbanger schrieb:Bei mir hats im Prinzip schon in der Grundschule angefangen^^ Der Vater von meinem besten Freund in der Grundschule war ziemlicher Metal Fan und hat im Auto meistens Metallica und Nightwish laufen. Da kamen dann noch Subway To Sally, In Extremo und Saltatio Mortis dazu....das war aber eher so nebenbei und damals hab ich das noch nicht als meine Lieblingsmusikrichtung angesehen.
Dann kam Linkin Park und dann gings richtig los....da hab ich dann angefangen mal selber nach neuen Bands zu suchen und hab mir dann meinen eigenen Musikgeschmack gebildet^^Als ich in der Grundschule war, haben unsere Väter irgendwie noch Beethoven gehört statt Neidwisch... Verdammt bin ich alt.
So alt kannst du gar nicht sein, wenn du dich noch an deine Grundschulzeit erinnern kannst.
Auch wieder wahr - wie tröstlich...
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Wann kam eigentlich die erste Linkin Park raus?
Höre sehr oft, dass die die Person die man fragt zum Metal gebracht hat...da fühle ich mich dann alt.
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Di kam so gegen 2000 oder so raus, da war der Hype.
Aber ich versteh was Du meinst. Nichts desto trotz: mir ist egal durch welche schlechten bands auch immer jemand
zum Metal findet, solange er zum Metal findet
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Ich bin 1991 durch Running Wild zum Metal gekommen. Zählen auch heute immer noch mit zu meinen Lieblingsbands. Haben einfach hammer Alben rausgebracht. Hab zwar vorher auch schon Rock/Hardrock Sachen gehört, RW war aber die erste richtige Metal Band.
Beitrag geändert von Klingensturm (17.05.2011 20:29:02)
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Normaler Rock -> Mainstream Punk wie Sum 41 oder The Offspring -> System of a Down -> Children of Bodom -> Diverse bekannte Folk und Paganmetalbands wie Ensiferum, Finntroll oder Korpiklaani -> Unbekanntere Bands wie Falkenbach -> Windir und viele viele weitere Bands, auch in weitern Metal Genres.
Haupausschlaggeben war aber System of a Down und COB. Ich freu mich richtig System in gut 3 Wochen Live zu sehen!
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bei mir war das so:
pubertät. pickel im gesicht. dauerlatte, aber die hübschen mädchen interessierten sich immer für die idioten. eltern nervten. schule und lehrer nervten.
folge: metal als realitätsflucht und ziellose minirevolution gegen alles.
sehr pathetisch und auch traurig irgendwie. aber ich bin drüber weg...
Beitrag geändert von knolle (01.12.2011 15:22:43)
It is spelled `Raymond Luxury Yacht´, but pronounced `Throatwobbler Mangrove´.
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..
Beitrag geändert von DeepBlueSea (02.12.2011 00:22:27)
You have always waded in the shallows between me and the deep blue sea
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Als geborener Ossi bin ich freilich mit den Rockgranaten Ostdeutscher Herkunft gross geworden. Sprich, City,Phudys,Karat, Sterncombo Meissen,Renft.. etc...
In den frühen neunzigern fing es dann mit Metallica an,es kam die erste Grunge-Welle und schlieslich hatten Freunde sowas abgrundtiefes,hässliches und dennoch geniales wie Darkthrone,Entombed,Pungent Stench einfach mal mitgebracht..... So war mein weiterer Musik-Weg besiegelt und ich begehe Ihn bis heute......
Ändert man im Wort Mama vier Buchstaben,kommt "Bier" raus.......
so long,dor rob
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