Musikalisch präsentiert sich das Album vielschichtig; teils mit jazzigen Akzenten. Clapton bleibt "seinem" Blues aber weiterhin treu.
Niwo
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Ein Album mit einem äußerst entspannten Grundton, mit geschliffenen Bluesnummern, Balladen und viel Laid-Back-Elementen mit einem markanten J.J. Cale-Einfluss. Viele Songs tendieren außerdem zum New Orleans Jazz, wo Bläser die sonst so vertrauten verzerrten Gitarren ersetzen. Jetzt könnte man sich fragen: Ist in "Clapton" denn auch wirklich Clapton drin? Warum benennt Slowhand ausgerechnet dieses Album nach sich selbst? Er tat es zuletzt 1970, als er mit "Eric Clapton" seine Solokarriere begann. Die Antworten auf diese Fragen gibt es vielleicht im Forum, (http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2367353&r=threadview&t=3428380&pg=1) wo über das neue Albums rege diskutiert wird.
by http://www.clapton.de/
Punkte: 9.5 / 10