Die Fanbox des neusten Eisfabrik Machwerk.
Edel sieht sie aus. Ganz in weiß, mit einem Fan-Schal, individuellen Autogrammkarten (von denen man als Sammler inzwischen auch mehrere Ausführungen hat), Poster und Bügel-Patch...
Und das wichtigste: die CD und die Exklusive Fan-Box-EP
Vorab:
Wo Eisfabrik drauf steht, ist Eisfabrik drin.
Feinster Future-Pop. Sehr angenehm zu hören und durchaus Tanzflächen geeignet.
Der Opener „Hearts“ kommt im gemäßigten Tempo daher und ist der perfekte Einstieg in ein klasse Album.
Der Titel-Track „Götter in Weiß“ geht dann voll auf die 12.
Uptempo mit leicht verzerrter Stimme (im „Refrain“)....geil
Die weiteren Tracks sind dann richtig gute Vertreter des Future-Pop.
Eisfabrik brauchen sich definitiv nicht mehr vor solchen Heros wie „VNV Nation“ verstecken.
Ein weiteres Highlight ist die „Fan-Box-EP“ mit Tracks die es nicht aufs Album geschafft haben, aber viel zu gut sind, als das sie in der Versenkung verschwinden
„Only Problems“ und „Eternity“ sind Tanzflächen-Kracher.
Was als Side-Projekt von Funker Vogt gestartet ist, hat sich im Laufe der Zeit zum Hauptprojekt gewandelt.
Wer die Chance hat Eisfabrik mal Live zu sehen: unbedingt ansehen. Live kommen die Songs noch brachialer daher.
Die vier von Eisfabrik
Gerrit "Der Frost" Thomas
Charly "Dr. Schnee" Barth-Ricklefs
Jan "°Celcius" Bertram
René "von Fahrenheit" Dornbusch
haben mit den Göttern in Weiß ein 10 Punkte Album auf den Markt geworfen, welches eine absolute Kaufempfehlung für jeden „Future-Pop“ Fan ist
Punkte: 10 / 10