Du bist nicht angemeldet.
Ich bin aber auch der Andreas, der Deiner Meinung ist und nicht die Metallerin . Frag mich also nicht.
Beitrag geändert von Andreas (18.05.2007 20:45:12)
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Cooler Bericht!
Aber was ist das eigentlich für eine Welt, wo eine Legende wie Annihilator für eine Horde 18jährige Pseudo-Thrasher eröffnen muß...??
*altersacksei*
So ist es leider heutzutage.... Aber Annihilator werden immer den Kult-Status behalten!
Deshalb ist das ja auch DIE Tür zu Musikwelt für meinen Kumpel Alex!
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Saarstahl Metal-Festival (19.05.07, Neunkirchen)
Da war ich um 18.30. Da das Konzert um eine Stunde nach hinten verlegt wurde, verdrehten sich noch viele vor der Halle die Beine. Auch als die ersten Klänge von Oblivion aus der Halle ertönten, zogen etliche Besucher die frische Luft der ersten Band des Tages vor.
Wollte mir die Jungs dann trotzdem mal ansehen, wobei ich direkt am Eingang Slavegrunter und Lady Sbyll traff. Der Grunter erklärte mir, dass seine Band ICON spontan für Infinight einspringen würden, da eines der Mitglieder wegen Krankenhausaufenthalt ausgefallen sei. Mir soll´s recht sein !
Oblivion boten übrigens recht miesen Power/True-Metal und auch die schwachen Cover von Klassikern wie "Rebellion" oder "Aces High" konnten kaum überzeugen.
Ganz anders verhielt es sich da schon bei ICON. Die äußerst sympathische Truppe um den Slavegrunter boten Todesblei vom feinsten und animierten einen Großteil des Publikums, ordentlich die Matte zu schütteln. Zurecht, denn obwohl der Drummer verhindert war und spontan ein Ersatzmann das Schlagezeug übernahm, konnte man über die spielerischen Qualitäten beim besten Willen nicht meckern. Der neue Song "Pain" lässt ebenfalls auf Großes hoffen. Bei diesem bildete sich trotz der noch frühen Stunde sogar ein sehr ansehnlicher Moshpit !
Die nächste Band Cheeno bot anschließend ordentliche Mucke in der Grauzone zwischen Rock und Metal. Vor allem die äußerst attraktive Sängerin, die mit einer äußerst kraftvollen Stimme ausgestattet ist, konnte überzeugen. Eine äußerst sympathische Band, der man den Spaß an der Sache deutlich angemerkt hat. Nur das z.T. recht überzogene Posing des Bassisten und des einen Gitarristen hat mich ein wenig gestört. Trotzdem hat der Auftritt einen sehr gute Gesamteindruck hinterlassen.
Ein weiteres Highlight des Abends war die Performance von Powerwolf. Das Publikum zeigte sich von der ersten Sekunde an begeistert von den Vampiren aus Rumänien, die sehr guten Gute-Laune-Metal boten, den man selbst wenn man mit ihrem Material nicht vertraut war, sofort mitsingen konnte. Diese Band hat Potenzial und hätte eine imposante Show a la Lordi verdient.
Messenger wurde dann ausgelassen, um mit dem Slavegrunter und LadySibyll bei ein paar Bier zu plaudern. Was ich von der Band noch mitbekam, hat mich aber auch nicht unbedingt weggeblasen. Das beim letzten Song zwei Ritter mit Kettenhemden und Schwertern die Bühne betraten um gemeinsam mit den Musikern ordentlich zu posen war aber eine amüsante Showeinlage. Ansonsten ganz ordentlicher True/Power-Metal.
Nach langer Wartepause betratet dann endliche Ross The Boss die Bühne. Der Mann hat in all den Jahren noch nichts verlernt und bot Gitarrensoli vom feinsten. Aber auch der Rest der Truppe musste sich vor der Legende nicht verstecken. Die Band bildet wirklich eine Einheit und den einen neuen Song, den ich noch mitbekommen habe, konnte sofort überzeugen und lässt darauf hoffen, dass man von diesen Herren in Zukunft neben sehr gut gespielten Manowar-Songs auch überzeugendes eigenes Material erwarten kann. Schade eigentlich, dass sich die Zuschauerreihen zu dieser späten Zeit schon erheblich gedünnt hatten und auch ich nach etwa der Hälfte der Songs aufbrechen musste. Denn wenn Klassiker wie "Gloves Of Metal" ertönen, merkt man natürlich, dass der Sänger kein Eric Adams ist, ansonsten bekommt man aber für wenig Geld die volle Ladung Manowar !
Beitrag geändert von Andreas (20.05.2007 12:25:57)
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Gestern beim DVD-Aufnahme-Konzert von Neaera gewesen (und tiger auch ).
Prinzipiell schon mal geil, dass die Jungs nicht irgendein Festival oder wer-weiß-was für eine große Halle genommen haben, sondern in dem kleinen Laden in ihrer Heimatstadt spielen. Das Problem war nur, dass das Wort "DVD-Aufnahme" (soll Bonus für die nächste CD werden) so dermaßen viele Leute anzog, dass der Laden vollkommen ausverkauft war und zig Leute draußen bleiben mussten. Darunter auch dummerweise ein Kumpel von uns. Und was bei Neaera auch leider der Fall ist: durch das aggressive "Metalcore"-Marketing seitens Metal Blade war natürlich zu 99% nur solches Publikum da. Obwohl die Band in meinen Ohren feinsten Melodic Death Metal spielt und nur die Optik der Bandmitglieder eine Nähe zur Hardcore/Metalcore-Szene vermuten läßt.
Die Vorbands konnte man allesamt vergessen. Langweiligster Metalcore-Kram, wie er von tausenden anderen Bands gemacht wird.
Bei Neaera selbst ging dann völlig die Post ab, das ganze ließ aber irgendwie einen zweispältigen Eindruck zurück. Für die Band selbst war das natürlich total geil, aber das Metalcore-Publikum hat wirklich einen an der Pfanne. Die kleine Bühne war manchmal von Divern geradezu belagert, es ging wohl auch einiges an Technik zu Bruch, weswegen die Band keine Zugabe mehr spielen durfte. In der Mitte natürlich die üblichen Pogo- und Kung-Fu-Affen, latent aggressive Stimmung schon den ganzen Abend über. Irgendwie kann ich mich mit dieser Szene nicht identifizieren. Und dadurch das der Laden so voll war, musste man sich als nicht-Kampfsportler schon ziemlich abseits hinstellen, um überhaupt noch was von der Show sehen zu können, was aber auch nicht gerade einfach war. Und ich muss wohl nicht weiter erwähnen, dass durch das sommerliche Wetter und den vollen Laden saunahafte Temperaturen herrschten.
Naja, bin mal gespannt wie die DVD dann ausfällt. Neaera selbst gaben wieder alles und sind auch eine geile Band, musikalisch wie auch live, aber das Publikum völlig gaga... Zumal wegen den Aufnahmen auch etliche geistig tieffliegende Selbstdarsteller anwesend waren. Den Vogel schoß eine Tussi im Hasenkostüm ab, die dann auch noch mehrmals am diven war (total plemplem...). In kleinen Läden schaue ich mir Neaera jedenfalls nicht mehr an.
@tiger: hast Du überhaupt großartig was sehen können? Wir haben uns später weiter Richtung Mitte verzogen, um wenigstens ein bißchen was zu sehen.
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Subway to Sally
27.4.2007, Lindenpark, Potsdam
Zum zweiten Mal gehen SUBWAY TO SALLY unplugged auf Tour, da die Nachfrage nach einer weiteren Tour hoch war. So ist auch dieses zweite Heimspiel ein voller Erfolg mit ausverkauftem Haus.
Bereits bevor die Band gegen 21:30 die Bühne betritt, stimmen die Fans immer wieder „Räuber saufen Blut“- und „Sieben“-Sprechchöre an. Als die Band dann mit „Böses Erwachen“ ihr Set beginnt, bieten die Fans ihnen einen lautstarken Empfang, und vom ersten Moment an werden alle Texte sicher mitgesungen. Die Band freut sich sichtlich über diesen Traumempfang und ist ausgesprochen spielfreudig.
Der Unplugged-Charakter dieses Konzerts scheint sich an diesem Abend weitgehend auf die Instrumentierung der Band zu beschränken. Songs, die im Original schnell und tanzbar sind, sind es auch hier, und so gehen die Fans ab, pogen, es gibt sogar einzelne Crowdsurfer.
SUBWAY TO SALLY bieten währenddessen eine super Show und absolut kurzweilige zwei Stunden, glänzen mit ihren wirklich schönen Neuinterpretationen, exotischen Instrumenten und unterhaltsamen Ansagen(„Wir haben vor zwei Tagen in der Kirche festgestellt, dass es dort Gesangsbücher umsonst gibt.“). Nach der Ansage zum letzen Song lassen sie sich noch zu drein Zugaben überreden, und verlassen mit der absoluten Gänsehautballade „Seemannslied“ die Bühne.
Abschließend kann man wohl sagen, dass SUBWAY TO SALLY gezeigt haben, wie ein Unplugged auszusehen hat. Da können sich die ganzen MTV-Unpluggeds noch eine Scheibe abschneiden, denn das war eindeutig ein paar Klassen besser.
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin, aber ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid.
Die ist klein, die muss noch wachsen: http://www.musik-sammler.de/sammlung/2375
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Live Review
J.B.O
Excrementory Grindfuckers
Potsdam, Lindenpark, 13.4.2007
J.B.O, die Speerspitze des deutschen Comedy-Rock, laden im Lindenpark zu einer metallisch-fröhlichen Feierstunde ein. Dieser Einladung kommt man gerne nach, und so ist der Lindenpark ausverkauft.
Nachdem Hämatom aus bisher noch ungeklärten Gründen kurzfristig abgesagt haben, übernehmen die EXCREMENTORY GRINDFUCKERS die Rolle des Anheitzers. Als ich im Lindenpark eintreffe, ist deren Programm bereits voll im Gange. Ihr Programm besteht aus textlich und musikalisch uminterpretierten Coverversionen von Schlagern und Partysongs. Nach zuerst eher verhaltenen Reaktionen schafft es das Quartett, das Publikum mit ihren Songinterpretationen und ihren Ansagen(„Normalerweise üben wir gar nicht, aber diesmal noch weniger“, „Ihr sollt uns nicht applaudieren, ihr sollt uns ausbuhen“) auf seine Seite zu ziehen. Die Songs klingen an sich auch durchaus interessant, allerdings nervt es, dass die Refrains immer gleich klingen, weil man immer auf dasselbe Grindcoregeknüppel setzt.
Nach ca. 45 Minuten verlassen EXCREMENTORY GRINDFUCKERS unter lauten Buhrufen(sie wollten es so) und fliegenden Bechern(beim Abbau werfen sie sie zurück) die Bühne. Darauf folgt eine ca. fünfzehnminütige Umbaupause. Als dann um ca. 22:10 das Intro ertönt, bricht die Halle in Jubel aus. Aber selbstverständlich schiebt J.B.O nicht nur ein einfaches Intro vom Band in den Player. Plötzlich stoppt das Intro, und man hört wie jemand seinen Lehrling zusammenscheißt, weil er ein Kabel falsch eingesteckt hätte. Daraufhin kommen die Musiker raus und beginnen mit „Rock Muzik“ ihr Set.
Das Intro weist die Richtung für den gesamten Abend. Eine Mischung aus Rock’n Roll und derber, oft niveauloser Scherze. Man erkennt, ohne Probleme, wie ernst die Musiker sich nehmen. So fangen Vito und Hannes(beide Gitarre und Gesang) plötzlich an, sich auf der Bühne zu streiten, jemand rennt mit einem übergroßen Dildo über die Bühne, und man kündigt „einen Song, bei dem man zwischen den Zeilen und hinter den Buchstaben lesen muss“ an, dessen Text dann aus Tonsilben besteht.
Der Rock’n Roll-Faktor entsteht dann bei den vielen gitarrenlastigen Stücken(z.B. “Verteidiger des wahren Blödsinns“ oder das Medley, in dem u.a. umgetextete Versionen von Metallica und Nirvana gespielt werden), aber auch bei dem nach ca. einer Stunde eingefügten Jamsession, in der sich erst die Gitarrenfraktion bekannte Riffs um die Ohren haut, und der Drummer danach ein minutenlanges Solo hinlegt.
Dem Publikum gefällt es. Es wird laut gejubelt und applaudiert, und auf „Danke Potsdam“ folgt grundsätzlich ein lautes „Bitte J.B.O“ vom Publikum. Die Refrains werden über weite Strecken mitgesungen, das Publikum ist in guter Stimmung, die Band sowieso(bis auf Hannes, der zu Protokoll gibt, das erste mal aufzutreten, ohne vorher ein Bier getrunken zu haben), und so vergeht die Zeit sehr schnell. Und natürlich lässt das Publikum die Band nicht ohne zwei Zugaben gehen.
Als das Set mit „Ein Fest“ beendet wird und ich noch mal zum T-Shirtstand schlendere(15€ für ein T-Shirt, 33 für ein Kapu) war es ein sehr gelungener Abend. Ach ja, die Spielzeit betrug ca. 2:15, davon könnte sich so manche „ernsthafte“ Band mal was abschneiden. In diesem Sinne, ich bin das nächste Mal wieder dabei.
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin, aber ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid.
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Gestern beim DVD-Aufnahme-Konzert von Neaera gewesen (und tiger auch ).
@tiger: hast Du überhaupt großartig was sehen können? Wir haben uns später weiter Richtung Mitte verzogen, um wenigstens ein bißchen was zu sehen.
Hin und wieder ja. Am Anfang ging's eigentlich noch, weil dirkt vor mir noch eine kleine Lücke war, wo ich dann zumindest etwas gesehen hab. Aber dann zum Ende hin, haben sich ja dann immer mehr Leute auf diese Tonne gestellt, so dass ich dann irgenwann gar nix mehr gesehen hab.
Ansonsten kann ich deinem Bericht nur zustimmen. Todlangweilige Vorbands; totaler 08/15-Standard-Metalcore... Aber gut...
Irgendwie hatte ich's mir besser vorgestellt. Da hat mir der Auftritt im Januar im Bastard Club besser gefallen.
Und ich muss sagen am Freitag im Bastard Club hatte ich mehr Spass. Wie eigentlich immer, wenn nur auf der Bar Stage gespielt wird, war nicht allzuviel los, aber immerhin mehr als bei den Brainless Wankers vor 2 Wochen (da waren gerademal 10 zahlende Gäste da!).
Die Vorband war zwar musikalisch auch nicht unbedingt eine Offenbarung, aber zumindest war der Auftritt unterhaltsam.
Die Band kam in Kostümen auf die Bühne; das sah dann so ählich aus wie hier:
Attack of the Mad Axeman; der Sänger war übrigens eine Schildkröte (das erkennt man auf dem Bild nicht allzugut). A.o.t.m.a. spielen relativ unspektakulären Grind. Das einzige, was etwas eklig war, war dass der Sänger mehmals sein Bier ins Puplikum gespuckt hat...
Die 2. Band, die gespielt hat, war ICOS. Eine Band aus Schweden; deren Stil geht ziemlich in die Richtung von Isis. Sehr gute Band; für mich absolut unverständlich, warum die keinen Plattenvertrag haben!
Die aktuelle CD von denen hab ich für 3 € dann auch gleich mitgenommen.
Die Band ist noch eine Weile auf Tour. Wer was mit Isis o.ä. anfangen kann, sollte sich das echt noch angucken!
Tourdates:
29.Mai.2007 Juz Piranha Mannheim
30.Mai.2007 KTS Freiburg
31.Mai.2007 ak44 Giessen
01.Jun.2007 Cube Paderborn
02.Jun.2007 juz Verden
Hörproben gibt's hier.
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Die 2. Band, die gespielt hat, war ICOS. Eine Band aus Schweden; deren Stil geht ziemlich in die Richtung von Isis. Sehr gute Band; für mich absolut unverständlich, warum die keinen Plattenvertrag haben!
Wäre ich nicht schon Freitag nach Münster gefahren, wäre ich da auch noch hingekommen. Ein paar Songs von Icos hatte ich mir schon auf deren MySpace-Seite angehört, klang so schon mal gar nicht schlecht.
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Ich poste mal ein paar Eindrücke (sofern das ganze überhaupt möglich ist) vom Swordbrothers 5, welches am letzten Samstag im JUZ in Andernach über die Bühne gegangen ist.
Freitag, 18.05.2007, 19.00, Basel, Lokaltermin,
MP und Kumpele fahren ab in Richtung Andernach
Die Fahrt verlauft soweit problemlos.
Ankunft im Hotel 23.30
Nach dem Morgenessen begeben wir uns so langsam zum Gelände.
Unterwegs stellen wir fest, dass auf dem Plan Geradeauslaufende Strassen in Natura auch mal im Winkel von 45° links weggehen können.
Pünktlich um 11.00 kommen wir auf dem Gelände an und inspizieren kurz die anwesenden Händler am Markt und ein paar Bierchen, Gespräche mit Volker, Metal-Wendle, usw.
Als erste Band trat ja bekanntlich Deja Vu auf welche wir uns natürlich gegeben haben.
Zufriedenes lächeln auch bei Herr Riermaier (Karthago records):
Danach kam wieder Umbaupause, wieder bierchen und interessantes Gespräch mit Valkrie's Cry, welch Else's letzte Atlantean Kodex mit nach Kanada nahmen.
Als 2. Band folgten dann Crystal Viper aus Polen welche mit einem guten Set und einer Gesangseinlage von Herr Doomcult zu überzeugen wussten.
Nach dem Set von Crystal Viper traf ich dann mal ein paar verrückte Belgier von denen anscheinend ein paar zu Desperation gehörten. (sagten sie jedenfalls)
Danach trafen auch schon Herren Gläser, uns Arno, Malack, Broer, etc. ein und ich musste schon wieder Hopfentee zu mir nehmen.
Anschliessend war es Zeit für Sexgott Preisig und Stykky Fykk
Ich hab vor lachen fast in die Hose gemacht.
Stykky Fykk's Auftritt stellte zugleich das Highlight des ganzen Tages dar.
Und so mussten Desperation aus Belgien die Bühne entern im Wissen, dass Stykky Fykk's Show niemand mehr toppen kann.
Nach Desperation's Auftritt war wieder Trinken und bla mit den unterschiedlichsten Personen angesagt.
Danach folgten Valkyrie's Cry, welch besonders im Frontbereich vor der Bühne mit argen Soundproblemen zu kämpfen hatten.
Nach Valkyrie's Cry wären eigentlich Emerald aus den Niederen Landen dran gewesen, doch die zogen es vor erst gar nicht aufzutauchen und schon mal gar nicht erst anzurufen oder zu mailen. Ob sie's schriftlich gemacht haben, konnte Volker bis Samstag spät Abends noch nicht genau sagen.
FRECHHEIT.
Mir gelang es dann trotzdem noch ein Bild von Emerald zu machen:
Irgendwann traf dann auch Freund Tobi ein:
Sacred Steel erklärten sich dann auch sofort bereit, ihren Set zu verlängern, obwohl 2 Musiker ob des VFB-Titelgewinns ordentlich gebunkert hatten.
Sacred Steel's Gig hab ich bis auf Heavy Metal to the End komplett ausgelassen, da ich interessante Talks mit Leuten die ich viel zu selten sehe hatte.
Nach Sacred Steel folgten dann bekanntlich Satan, ich meine Blitzkrieg und nicht nur mein Kameraspeicher war voll, sondern auch ein Grossteil der anwesenden.
Aber trotz allem war es ruhig, friedlich und hat mir einen riesen Spass gemacht.
Danke Volker!
Cheeeers
Nachdem das Konzert fertig war, sind wir noch zu den Zelten von Desperation gegangen und haben deren Bier wegetrunken (fragt mich jetzt nicht ob es gut oder schlecht war) und nebenbei noch eine pre-listening ihrer für den Herbst angesetzte Scheibe erhalten.
um ca. 02.45 hab ich mich dann in die Furzmulde gelegt.
Beitrag geändert von Metalpriest (20.05.2007 18:55:18)
für die Ohren - die Augen - den Durst - den Geist - die Gesundheit
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Tobi sieht ja knuffig aus! *mompf*
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Tobi sieht ja knuffig aus! *mompf*
logo, ist ja auch mein Tobi.
für die Ohren - die Augen - den Durst - den Geist - die Gesundheit
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PARABELLUM schrieb:Tobi sieht ja knuffig aus! *mompf*
Immer!
Geiler Bericht, Priest - passt aber zur Fete, die mal wieder eine der größten war, auch wenn wir nur noch 2 1/2 Bands genießen durften!!
Jo, war mal wieder viel zuwenig Zeit die wir uns nehmen konnten. Aber es gibt auch wieder ein nächstes mal.
für die Ohren - die Augen - den Durst - den Geist - die Gesundheit
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prankowski666 schrieb:PARABELLUM schrieb:Tobi sieht ja knuffig aus! *mompf*
Immer!
Geiler Bericht, Priest - passt aber zur Fete, die mal wieder eine der größten war, auch wenn wir nur noch 2 1/2 Bands genießen durften!!
Jo, war mal wieder viel zuwenig Zeit die wir uns nehmen konnten. Aber es gibt auch wieder ein nächstes mal.
Allerdings - und dann werden wir evtl. auch mal ein paar Stündchen früher wach... Freu mich jedenfalls jetzt schon!
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*Junger Sacke sei und trotzdem für ein Sauerei befinden*
Kenne übrigens eine Metallerin in Deinem Alter, die es sehr gut findet, dass eine etablierte Band auf solche Art einen Newcomer unterstützen, hat also wirklich nichts mit dem Alter zu tun.
möchte das nochmal gerade aufgreifen, les nämlich grad im neuen "Blast!"-Magazin den annihilator-bericht und jeff waters wird folgendermaßen zitiert: "ich finde es klasse, dass sie uns mitnehmen. für uns ist das ein großer schritt nach vorne."
also: trivium wollten die "alten" von sich überzeugen, annihilator "junge" für sich gewinnen und geld gabs auch noch. ist die welt nicht schön??
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Dann kauf dir mal schnell ne Annihilator-Platte !
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Dann kauf dir mal schnell ne Annihilator-Platte !
hab jetzt wieder geld. na endlich!! lauf gleich sofort innen plattenladen, hoffentlich hat der was
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Würde dir allen vom Preisleistungsverhältnis her da das gleiche Paket empfehlen, was ich vor kurzem auch bestellt habe
http://www.cdpacific.com/CDItem.asp?ID=553364
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Würde dir allen vom Preisleistungsverhältnis her da das gleiche Paket empfehlen, was ich vor kurzem auch bestellt habe
http://www.cdpacific.com/CDItem.asp?ID=553364
hm, hab angst hab noch nie was im ausland bestellt, muss ich da irgendwas beachten??
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hab noch nie was im ausland bestellt, muss ich da irgendwas beachten??
Die Scheibe bekommst Du auch bei Amazon im Marketplace günstig:
http://www.amazon.de/Alice-Hell-Never-N … 575&sr=8-4
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Yannick schrieb:hab noch nie was im ausland bestellt, muss ich da irgendwas beachten??
Die Scheibe bekommst Du auch bei Amazon im Marketplace günstig:
http://www.amazon.de/Alice-Hell-Never-N … 575&sr=8-4
das gefällt mir doch schon viel besser
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Hab mir aus den USA bestellt:
Megadeth - That One Night DVD
Annihilator - Ten Years In Hell DVD
Six Feet Under - Commandment CD, die iss auch schon da
Und aus Österreich hab ich mir schon Patches für die guude Kuude bestellt,
mit der BIC und IBAN iss das gar kein Problem!
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