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Hi kennt sich einer mit Lars Ullrich aus ? Mich Intressiert ja warum er praktisch auf seine alten Tage soviel schelchter geworden ist. Oder ist das nur die Propaganda von leuten die ihn gerne fertig machen? Auf den Alben hört man ja keine Fehler das ist klar ^^ aber ich höre immer wieder das er ja so schlecht sei usw...
Jep, hört man immer wieder. Und ja, auch ich tippe auf Propaganda.
Bei den Konzerten die ich bisher gesehen habe, wären mir jedenfalls keine groben Spielfehler aufgefallen- zumindest nicht mehr, als von den anderen auch.
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Neo126 schrieb:Hi kennt sich einer mit Lars Ullrich aus ? Mich Intressiert ja warum er praktisch auf seine alten Tage soviel schelchter geworden ist. Oder ist das nur die Propaganda von leuten die ihn gerne fertig machen? Auf den Alben hört man ja keine Fehler das ist klar ^^ aber ich höre immer wieder das er ja so schlecht sei usw...
Jep, hört man immer wieder. Und ja, auch ich tippe auf Propaganda.
Bei den Konzerten die ich bisher gesehen habe, wären mir jedenfalls keine groben Spielfehler aufgefallen- zumindest nicht mehr, als von den anderen auch.
Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Live fand ich ihn schon zu RTL-Zeiten schlimm, damals mit Twisted Sister und Tank gesehen, oft war der gute Däne aus dem Takt. Die Drums auf den Scheiben klingen gut, die Fills sind eines Rockdrummers würdig. Nichts essentielles, aber auch kein "Gib mir 2 Klöppel und ich holz mal kurz "One" und "Battery" in einem Take ein", ein, zwei Stunden beim Holzwarth braucht man schon.
Warum er nicht bei Metallica raus ist? Weil es SEINE Band ist. Macht ja nicht jeder den Edlund hier.
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Der arme Lars wird einfach immer so fertig gemacht, weil er absolut durchschnittlich ist (Und ältere Sachen heutzutage wohl wirklich vereinfacht spielt)
Außerdem verhaut er oft ganze Passagen
https://www.youtube.com/watch?v=_C92v6uKCIU ab ca.1:59:00 ein Paradebeispiel
Klein, aber auch nicht fein: Meine Sammlung
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Ja, ich ja auch nicht. Aber nieder gemacht wird er tortzdem. Entweder gehört das inzwischen zum guten Ton ^^ oder es machen einfach alle weil es spaß macht. Sich aber keiner richtig informiert hat wie das angefangen hat und ob er wirklich soo schlecht ist, dass man nicht mehr versteht wie er die letzten Alben eingespielt hat. Ich habe mich immer gescheut da mit zu machen, weil ich es einfach nicht für mich begründen kann... Das es bessere Drummer gibt ist klar, es wäre villeicht mal intressant zu sehen wie ein Album ohne Lars klingen würde, villeicht Progressiver ? wer weiss.
Edit: da waren viele schnell vor mir ^^... @kurzer du sagst es, er spiel alte Sachen vereinfacht... und das ist schon komisch oder ? normal müsste er das ja inzwischen auswendig können.
@ Siebi Dream Theater war praktisch auch die Band von Portnoy...^^ die haben den einfach rausgemobbt. Weil er eine Pause einlegen wollte.
Beitrag geändert von Neo126 (25.06.2014 16:34:45)
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Wer treibt denn eine Hetzjagd gegen ihn? Der Mann erklärte den Metal Mitte der 90er für tot, da holt der ein oder andere gerne mal die verbale Keule raus. Kratzt den Multimillionär eher nicht, denke ich.
Es ist ganz einfach. Herr Ulrich spielt(e) fast nie einen durchgehenden Take, sondern es wurden die Drumparts gestückelt, das Beste dann zusammengeschnitten. Hat er selbst zu Masters-Zeiten erwähnt. Das ist nichts Verwerfliches, sondern oft Usus, wenn der Drummer eben technisch nicht so begabt ist, es aber von Menschenhand eingespielt sein soll. Mal trifft man nur den Rand der Snare oder haut kurz eine Achtel bei der Hi-hat daneben. Heute wird's gesampelt, früher ging's für den Tontechniker ab in den Schneideraum oder eben nochmal spielen, bis die Sache sitzt.
Mir zumindest lieber als ein Angelo. Die Drums auf meiner Lieblingsmetalscheibe aller Zeiten, namentlich RIDE THE LIGHTNING, sind einfach nur fett! und geil! Ob er das wirklich gespielt hat, gerade das Double Bass-Getacker bei "Fight Fire With Fire", wer weiß, warum nicht?
Fragen wir mal Flemming Rasmussen. *zum Hörer greift und in Kopenhagen kurz durchklingelt* Schade, grad besetzt...
P.S.: Portnoy wollte pausieren, spielte aber bei anderen Bands Platten und Livekonzerte. Das wollte ein Petrucci nicht mehr mittragen, wenn die EIGENE Band nicht mehr #1 ist.
P.P.S: Es gibt irgendwo im Netz Videos, wo Lombardo oder Joey Jordison mit Metallica live zocken, da hört man schon einen Unterschied an der Batterie.
Beitrag geändert von Siebi (25.06.2014 16:47:13)
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@kurzer du sagst es, er spiel alte Sachen vereinfacht... und das ist schon komisch oder ? normal müsste er das ja inzwischen auswendig können.
Falls er das wirklich erst seit einiger Zeit macht und nicht sowieso schon immer: So jung ist er halt auch nicht mehr. Mit 50 ist man zwar heutzutage kein alter Mann, vor Rücken- oder Gelenkproblemen ist man trotzdem nicht sicher. Kann schon sein, dass er es einfach körperlich nicht mehr schafft.
Dass er nie einer der besten war, hört man zwar sowieso ständig, aber dasselbe sagt man ja auch seit jeher über Ringo Starr.
"We're forced into absurd lives, against which the only sane response is to wage a guerrilla operation of humour and lust and madness."
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Jetzt wurde Dream Theater erwähnt.... dann muss ich doch mal mein Lieblingsvideo rauskramen
Klein, aber auch nicht fein: Meine Sammlung
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So jung ist er halt auch nicht mehr. Mit 50 ist man zwar heutzutage kein alter Mann, vor Rücken- oder Gelenkproblemen ist man trotzdem nicht sicher. Kann schon sein, dass er es einfach körperlich nicht mehr schafft.
Ende der 80er hab ich mal irgendwo gelesen daß er nach ´nem Konzert von der Bühne getragen werden muß weil er sich ja sooo verausgabt. Hab mich seinerzeit fast bepißt vor Lachen. Was machen sie dann mit Herrn Lombardo? Notarzt, Krankenwagen, ab unters Sauerstoffzelt??
Mal kurz Wikipedia bemühen:
Im April 1981 schaltete der aus Dänemark stammende Schlagzeuger Lars Ulrich eine Anzeige in der südkalifornischen Lokalzeitung „The Recycler“, um nach Musikern für eine Band zu suchen:
„Schlagzeuger sucht andere Metalmusiker zum Jammen. Tygers of Pan Tang, Diamond Head, Iron Maiden“
– Anzeige im „Recycler“
Der Rhythmusgitarrist und Sänger James Hetfield und der Bassist Ron McGovney luden Ulrich daraufhin in ihren Proberaum ein und spielten einige Coverversionen von Judas-Priest-Liedern. Da Hetfield und McGovney Ulrich für einen schlechten Schlagzeuger hielten, trennten sich die Wege der Musiker vorerst wieder. Ulrich freundete sich derweil mit Brian Slagel an, der das Metalfanzine „Heavy Metal Revue“ herausgab und mit Metal Blade Records eine eigene Plattenfirma gegründet hatte. Dessen erste Veröffentlichung sollte der Sampler Metal Massacre mit lokalen Bands werden. Obwohl Ulrich selbst noch keine Band hatte, bat er Slagel um einen Platz auf dem Sampler. Nachdem er die Zusage erhalten hatte, nahm er wieder Kontakt zu Hetfield auf und gründete die Band.
Da stehts. Er war schon immer schlecht. In meinen Augen auch kein Musiker. Er macht halt ´nen Job. Fertig. Ansonsten hätte er ja wirklich immer besser werden müssen im Laufe der Jahre. Man vergleiche nur mal Herrn Reil zu "Endless Pain" Zeiten mit dem was er bei "Violent Revolution" bzw. "Enemy Of God" macht. So geht Entwicklung. Und der ist auch nicht jünger geworden.
Ulrich ist eben immer noch dabei weil es ohne ihn kein METALLICA geben würde. Er ist ja selbst für den Namen verantwortlich.
Zu ihrem Namen kam die Band durch Ulrichs Freund Ron Quintana. Dieser war auf der Suche nach einem Namen für sein Fanzine und hatte Ulrich eine Liste mit möglichen Namen vorgelegt. Der darauf befindliche Name Metallica gefiel Ulrich so sehr, dass er Quintana überredete, sein Fanzine „Metal Mania“ zu nennen und so Metallica als Vorschlag für seine eigene Band übernehmen zu können.
Übrigens ist - für mich - selbst der Hobby-Schlagzeuger Hetfield besser wie Ulrich. Eindrucksvoll zu bestaunen auf einer der "Live-Shit" DVDs.
Propaganda ist das also keineswegs. METALLICA haben einfach IHRE Zeit gehabt. Obwohl es auch damals schon viele weitaus bessere Schlagzeuger gab hat sich (fast) keiner großartig dran gestört daß der Typ ein schlechter Schlagzeuger ist. Wurde eben durch die Gitarren kompensiert und auf Platte konnte man es verschmerzen; zumal die meisten eh mehr auf die Gitarren hören wie aufs Schlagzeug. Sind die Gitarren super ist alles in Butter. Schlagzeug ist für´n Rhythmus zuständig und gut ist. Für mich persönlich war das Schlagzeug spätestens seit dem ersten hören von SLAYER sehr wichtig und Ulrich die totale NULL aber für viele andere eben nicht. Er machte was er machen sollte (Rhythmus) und schließlich sind es ja die Gitarren....
Klar, hätte er sein Maul nicht so weit aufgerissen bezüglich den Metal für tot erklären und anderen Schwachsinn den er rausgelassen hat in Interviews und hätten sich die Drums auf der "St. Anger" nicht angehört als wenn er auf Mülltonnen rumklopfen würde wäre er wohl nicht so sehr in den Fokus der Kritik geraten.....
Nicht der Metal ist seit Mitte der 90er tot sondern METALLICA seit Anfang der 90er. Eigentlich hätten sie sich in nutellica umbenennen müssen. (Meine Meinung!)
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Nicht der Metal ist seit Mitte der 90er tot sondern METALLICA seit Anfang der 90er. Eigentlich hätten sie sich in nutellica umbenennen müssen. (Meine Meinung!)
Das kann man so stehen lassen.
Die 90er waren bezüglich des Metals nie tot.
Klassischer Thrash und klassischer Heavy Metal waren zu dieser Zeit nicht sooo angesagt. Aber es gibt ja noch andere Subgenre im Metal.
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Neo126 schrieb:@kurzer du sagst es, er spiel alte Sachen vereinfacht... und das ist schon komisch oder ? normal müsste er das ja inzwischen auswendig können.
Falls er das wirklich erst seit einiger Zeit macht und nicht sowieso schon immer: So jung ist er halt auch nicht mehr. Mit 50 ist man zwar heutzutage kein alter Mann, vor Rücken- oder Gelenkproblemen ist man trotzdem nicht sicher. Kann schon sein, dass er es einfach körperlich nicht mehr schafft.
Dass er nie einer der besten war, hört man zwar sowieso ständig, aber dasselbe sagt man ja auch seit jeher über Ringo Starr.
... unabhängig mal von der Frage, ob seine spielerischen Fähigkeiten Einfluss auf die Qualität der Musik haben: So daneben wie Kirk kann er garnicht spielen ...
Keine Nation,
keine Religion,
keine Selbstbeschränkung
http://www.musik-sammler.de/sammlung/749
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Es gibt irgendwo im Netz Videos, wo Lombardo oder Joey Jordison mit Metallica live zocken, da hört man schon einen Unterschied an der Batterie.
Dass er gegen Lombardo komplett abstinkt ist klar, das dürften wohl auch die größten Fans so sehen.
Ich denke er ist ein eher durchschnittlicher Drummer, dass er aber so schlecht ist, wie oft und gerne gesagt wird, wage ich zu bezweifeln.
Ich vermute mal, das ganze Gerede ging mit der katastrophalen St.Anger-Scheibe los!?
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Live Konzert bis Anfang August im Stream http://www.fritz.de/neue_musik/aktuell/ … kholm.html
Beitrag geändert von Hendrik (05.07.2014 12:10:33)
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Dieses Ulrich-Gedisse finde ich langsam nur noch albern.
Dass der Typ an sich ne peinliche Wurst ist, lässt sich nicht abstreiten. Dass er live mit wechselnder Qualität spielt auch nicht.
Aber zwei Dinge muss man ihm einfach zugute halten:
1. Er hat einen unverwechselbaren Drumstil, den so kein anderer spielt. Und dieser hat nichts mit Nichtskönnen zu tun, sondern mit Kreativität. Oder will hier jemand ernsthaft bestreiten, dass das Drumming besonders auf RTL, MOP und ...AJFO langweilig, uninspiriert oder dilletantisch gespielt ist?
2. Er zieht Welttourneen durch, die teilweise über zwei Jahre dauern. Heutzutage gibt es vielleicht etwas längere Pausen und mehr Annehmlichkeiten, aber verdammt anstrengend ist das - gerade als Drummer - trotzdem. Dabei haben Metallica im Lauf der Jahre nur sehr selten aufgrund von Krankheiten Shows gecancelt, was nicht nur von Disziplin, sondern auch von Fitness zeugt. Wenn jetzt wieder einer mit der Lombardo-Keule kommt: ne durchschnittliche Slayer-Headliner-Show dauert 60-70 Minuten, Metallica spielen immer deutlich länger als zwei Stunden.
Ich bin heutzutage sicher alles andere als ein großer Metallica-Fan, kann mit keinem Album nach dem schwarzen wirklich etwas anfangen. Trotzdem versuche ich bestimmte Dinge differenziert zu betrachten. Ulrich hat sich halt mit seinen Äußerungen in den Neunzigern selbst ins Abseits geschossen, und nachdem das nicht mehr ganz so aktuell war, haben sich die Hater eben auf sein Spiel eingeschossen. Sicher ist er nicht der beste Drummer aller Zeiten, aber die beiden Punkte oben finde ich durchaus schlagkräftig.
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Meister Shredmaster, wer disst denn den Hr. Ulrich? Erklärt mir einer, was dissen im Zshg. mit einem subjektiven Empfinden generell ist. Und ja, ich mag sein Drumming auf den für mich saugeilen Scheiben. Aber gut live gespielt geht anders, auch meine Meinung. Damals wie heute. Ist das dissen? Was der Herr sonst so von sich gibt, ist mir schnuppe. Er lacht laut, wenn er seinen Kontostand sieht, ich weine zumindest nicht.
1. Einen einzigartigen Stil hat jeder Drummer. Es ging um die empfundene Qualität desselbigen.
2. Die Lombardokeule schwingst Du selbst, vergleichst 60 Minuten Lombardo mit 120 Minuten Ulrich, Äpfel und Birnen. Ich sprach von einem Metallicasong, den Hr. Lombardo bzw. Hr. Jordison in Abwesenheit Hr. Ulrichs zockte. Das klang in meinen Ohren anders und fantastisch auf den Punkt gespielt.
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Tut mir leid, dass Du Dich persönlich angesprochen fühlst, Siebi. Das bezog sich gar nicht zwingend auf die Unterhaltung hier, sondern darauf, dass die ganze Welt den Ulrich seit zig Jahren permanent schlecht redet. Die zwölf Milliarden Fail-Videos auf Youtube sprechen da eine deutliche Sprache.
Zudem gibt auch es vielerlei Forderungen, Lombardo solle ihm mal Unterricht geben. Das hat der ex-Slayer-Drummer sogar selbst schon in aller Öffentlichkeit angeboten, was ich mehr als respektlos finde. DAS war für mich die Lombardo-Keule! Ganz sicher nicht, dass Du feststellst, dass er mal einen Song live mit Metallica gebracht hat.
In einer Sache kann ich Dir im Übrigen nicht zustimmen. Es ist keinesfalls so, dass jeder Drummer einen eigenen Stil hat, schon gar keinen unverwechselbaren. Nur ein Beispiel: Lars Ulrich erkennt man an seinem Drumming, Dave Lombardo auch. Aber wie sieht es zum Beispiel mit Paul Bostaph aus? Spielt er so prägnant, dass man ihn jederzeit erkennt? Ich sage nein. Das bedeutet nicht, dass ich Bostaph für einen schlechten Trommler halte, aber er hat eben keinen unverwechselbaren Stil.
Also, bitte meine Aussagen nicht persönlich nehmen, waren überhaupt nicht so gemeint. Da die Diskussion allerdings hier angeschnitten wurde, wollte ich einfach meine Sicht der Dinge darstellen. Und diese besagt nunmal, dass ich Ulrich nicht für so unterirdisch halte wie viele andere Menschen auf diesem Planeten.
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Ois easy, braucht Dir nicht leid tun, habe mich weniger angesprochen gefühlt als dargestellt. Lombardo hatte ich gebracht, von daher meine Reaktion auf deine Punkte. Unterirdisch halte ich Lars U. nach wie vor nicht. Live eher timingschwankend schlecht denn gut. Das allgemeine "Gedisse gegen Ulrich" kenne ich halt nicht.
Deine Sicht der Dinge ist okay, meine und andere ebenso. Und ja, Bostaph hat für mich einen eigenen Stil. Wie Tom Hunting oder Gene Hoglan oder Greg Hall oder Flo Mounier oder Ian Paice. Ja sogar Abbadon hat ihn, den Stil. Fragt sich nur, gut oder schlecht oder einfach nur passend und authentisch? Das wiederum liegt im Ohr des Hörers.
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Ist es denn "schlecht", wenn der Drummer technisch weniger drauf hat, als ein anderer .. solange es dem Song dient?
Ulrichs Drumming finde ich einwandfrei. Nur weil er nicht bei Spastic Ink spielt, ist er noch lange nicht kacke.
Ich glaube, die meisten haben eher ein Sympathieproblem mit ihm.
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Und ja, Bostaph hat für mich einen eigenen Stil. Wie Tom Hunting oder Gene Hoglan oder Greg Hall oder Flo Mounier oder Ian Paice. Ja sogar Abbadon hat ihn, den Stil. Fragt sich nur, gut oder schlecht oder einfach nur passend und authentisch? Das wiederum liegt im Ohr des Hörers.
Wenn Du das so intensiv betrachtest, bist Du vermutlich selbst Drummer, richtig?
Wenn es zum Song passt, ist es natürlich optimal. Aber das tut es ja meist von allein. Komisch klingt es ja meist erst dann, wenn der Song gecovert und anders gespielt wird, weil es dann erstmal ungewohnt ist.
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Siebi schrieb:Und ja, Bostaph hat für mich einen eigenen Stil. Wie Tom Hunting oder Gene Hoglan oder Greg Hall oder Flo Mounier oder Ian Paice. Ja sogar Abbadon hat ihn, den Stil. Fragt sich nur, gut oder schlecht oder einfach nur passend und authentisch? Das wiederum liegt im Ohr des Hörers.
Wenn Du das so intensiv betrachtest, bist Du vermutlich selbst Drummer, richtig?
...
Möchtegern und schlechter als Larsibaby, aber unverkennbar im Rumpelstil(zchen).
Aber ja, oft steht und fällt eine Platte mit dem Drumming oder seinem Sound.
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Aber ja, oft steht und fällt eine Platte mit dem Drumming oder seinem Sound.
Seh ich ganz genauso.
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Siebi schrieb:Aber ja, oft steht und fällt eine Platte mit dem Drumming oder seinem Sound.
Seh ich ganz genauso.
Da bin ich mit Euch einer Meinung!
Ich persönlich hasse es zum Beispiel, wenn ein Drummer im D-Beat die Hi-Hat nur zusammen mit der Bassdrum schlägt. Das macht einen an sich schnellen Beat irgendwie langsamer. Das hat mir schon die Freude an vielen an und für sich tollen Speed-/Thrash-Releases getrübt!
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Ich persönlich hasse es zum Beispiel, wenn ein Drummer im D-Beat die Hi-Hat nur zusammen mit der Bassdrum schlägt.
Are you FUCKIN' kidding me?!?!?!?
Das ist Dein Grund, jemanden als schlecht einzustufen????
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Wenn Du das so intensiv betrachtest, bist Du vermutlich selbst Drummer, richtig?
Rhythmusgefühl haben mehr Menschen, als Du vielleicht glauben magst ..... warum manche Songs auf jemanden wirken, sind nicht nur von der Melodie abhängig, sondern vom Rhythmus oder von beidem!!
Was hat das mit Metallica zu tun???
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Shredmaster schrieb:Ich persönlich hasse es zum Beispiel, wenn ein Drummer im D-Beat die Hi-Hat nur zusammen mit der Bassdrum schlägt.
Are you FUCKIN' kidding me?!?!?!?
Das ist Dein Grund, jemanden als schlecht einzustufen????
Ruhig, Brauner.
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ich atme
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