Du bist nicht angemeldet.
Crystal Logic schrieb:Schenk mir den einfach, ich kümmere mich da gerne für Dich drum.
Der Trend geht zum Zweitdreher...
Zumal ich 50 Euro gezahlt habe....
Ja, wem sagst Du das. Deshalb ja.
Glückwunsch!
"Die Verwesung der modernen Welt nicht zu spüren, ist ein Indiz der Ansteckung."
Beneath the fragile crust of this modern age of reason
A darker world lies waiting, primordial and pure.
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Moin Moin zusammen!
Habe den Thorens TD280 MKII heute angeschlossen....
1. Problem: Der Riemen springt ab, wenn man den Hobel anwirft; jedoch nicht, wenn man dem Teller vorher einen Schubs gibt beim Anlaufen.
Riemen ausgeleihert also neu kaufen?
2. Problem: Der Sound ist unterirdisch: zu leise, dumpf und fehlende Höhen.
Anschlüsse sind ok, System (Stanton 500 MKIII) sieht auch noch gut aus.
Fragen über Fragen... :-)
Beitrag geändert von spund75 (18.11.2014 18:11:28)
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Moin Moin zusammen!
Habe den Thorens TD280 MKII heute angeschlossen....
1. Problem: Der Riemen springt ab, wenn man den Hobel anwirft; jedoch nicht, wenn man dem Teller vorher einen Schubs gibt beim Anlaufen.
Riemen ausgeleihert also neu kaufen?
2. Problem: Der Sound ist unterirdisch: zu leise, dumpf und fehlende Höhen.
Anschlüsse sind ok, System (Stanton 500 MKIII) sieht auch noch gut aus.
Fragen über Fragen... :-)
1. Riemen ist tatsächlich ausgeleiert
2. Kann sein das du ein MC System am Dreher hast. Die meisten Verstärker sind für MM ausgelegt.
(MC = Moving Coil/ MM= Moving Magnet)
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spund75 schrieb:Moin Moin zusammen!
Habe den Thorens TD280 MKII heute angeschlossen....
2. Problem: Der Sound ist unterirdisch: zu leise, dumpf und fehlende Höhen.
Anschlüsse sind ok, System (Stanton 500 MKIII) sieht auch noch gut aus.
Fragen über Fragen... :-)
2. Kann sein das du ein MC System am Dreher hast. Die meisten Verstärker sind für MM ausgelegt.
(MC = Moving Coil/ MM= Moving Magnet)
Das Stanton ist ein MM-System, allerdings ein recht simples, eher auf Robustheit konstruiert. Ist lange die Standard-Scherbe gewesen, die Thorens montiert hat, um irgendwas am Arm zu haben. So schlecht wie beschrieben sollte es aber nun auch nicht klingen - also entweder defekt, falsch montiert oder der MM-Eingang des Verstärkers taugt nix - schonmal mit anderem Dreher benutzt?
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cv schrieb:spund75 schrieb:Moin Moin zusammen!
Habe den Thorens TD280 MKII heute angeschlossen....
2. Problem: Der Sound ist unterirdisch: zu leise, dumpf und fehlende Höhen.
Anschlüsse sind ok, System (Stanton 500 MKIII) sieht auch noch gut aus.
Fragen über Fragen... :-)
2. Kann sein das du ein MC System am Dreher hast. Die meisten Verstärker sind für MM ausgelegt.
(MC = Moving Coil/ MM= Moving Magnet)Das Stanton ist ein MM-System, allerdings ein recht simples, eher auf Robustheit konstruiert. Ist lange die Standard-Scherbe gewesen, die Thorens montiert hat, um irgendwas am Arm zu haben. So schlecht wie beschrieben sollte es aber nun auch nicht klingen - also entweder defekt, falsch montiert oder der MM-Eingang des Verstärkers taugt nix - schonmal mit anderem Dreher benutzt?
Der Stammdreher (SL 1210 MKII) ist momentan auch defekt......
Amp wurde generalüberholt. Handelt sich um einen Sony TA-F511 und der hat eigentlich immer gut gefunzt.
Beitrag geändert von spund75 (19.11.2014 13:31:08)
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GrayMouser schrieb:cv schrieb:2. Kann sein das du ein MC System am Dreher hast. Die meisten Verstärker sind für MM ausgelegt.
(MC = Moving Coil/ MM= Moving Magnet)Das Stanton ist ein MM-System, allerdings ein recht simples, eher auf Robustheit konstruiert. Ist lange die Standard-Scherbe gewesen, die Thorens montiert hat, um irgendwas am Arm zu haben. So schlecht wie beschrieben sollte es aber nun auch nicht klingen - also entweder defekt, falsch montiert oder der MM-Eingang des Verstärkers taugt nix - schonmal mit anderem Dreher benutzt?
Der Stammdreher (SL 1210 MKII) ist momentan auch defekt......
Amp wurde generalüberholt. Handelt sich um einen Sony TA-F511 und der hat eigentlich immer gut gefunzt.
Grundsätzlich hast Du drei Stellen, an denen es liegen kann:
1. Tonabnehmer
Wenn Du kein anderes System zum Montieren rumliegen hast, ist das nicht zu beurteilen.
2. Phono-Vorstufe im Amp
Hat früher funktioniert, heißt nichts. Ausprobieren mit anderem Dreher geht gewiss auch beim "Generalüberholer". Allerdings erst das simpelste prüfen: MM oder MC eingestellt? Der Sony hat nach meiner Erinnerung eine Umschaltung. Eigentlich müsste der Eingang total übersteuert werden, wenn MM-Signale auf eine MC-Einstellung treffen; das stelle ich mir nicht dumpf und leise vor. Aber ein Knöpfchen drücken klärt sofort, ob's daran liegt.
3. Verbindung dazwischen
MMs sind kapriziös bei unpassender Kabel-Kapazität, dumpf oder schrill kann dabei rauskommen, aber eigentlich nicht leise. Halte ich für am wenigsten wahrscheinlich.
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Hey Ho!
Die Dumpfbacke hat nochmal eine Frage!
Wie stellt ihr persönlich das Anti Skating ein? Benutzt ihr eine unbespielte Testplatte oder gibt es andere Möglichkeiten?
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gar nicht. anti skating braucht kein mensch (wenn die platten halbwegs gut beisammen sind).
anti skating haben wir immer ausgebaut wo mögl.
Beitrag geändert von spliffdoc (31.12.2014 20:45:07)
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Aha, ok... Der Techniker, der meinen 1210 fertigmacht, sagte dass durch eine falsche Justierung die Rillen der Platten ungleichmäßig beansprucht würden und dadurch unter Umständen Qualitätsverluste auftreten könnten.
Ehrlich gesagt habe ich mich bis dato auch nie mit diesem Thema auseinandergesetzt....
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nun ja, da scheiden sich wohl die geister.
aber um die frage zu beantworten, müsste man wissen welchen dreher und welches pickup mit welchem schliff verwendet wird.
hier ist mal etwas zum lesen bei interesse...:
http://www.hobby-bastelecke.de/hifi/pla … ierung.htm zu unterst
http://www.analog-forum.de/wbboard/boar … ta%20feder
...
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Antiskating ist die wubdietät der Fliehkraft.
Wurde uns in der Radio-Fernsehtechnik Innung mit hübschen Worten erklärt, so das man dort mit rosigen Bäckchen saß und ein verzücktes "Oh" hervorbrachte. Hatte ich mal verstanden, aber ist "schwerwiegende" Physik und dafür opfert mein Brain keinen Platz mehr, seitdem das Hirn verstanden hat, dass irgendetwas mit der Physik nicht stimmt. Siehe Tuben, die auf dem Kopf stehen und trotzdem der Rotz oben ist, also der Schwerkraft trotzent.
"Grundregel" der Skatingeinstellung gleich Gewichteinstellung.
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Antiskating ist die wubdietät der Fliehkraft.
Wurde uns in der Radio-Fernsehtechnik Innung mit hübschen Worten erklärt, so das man dort mit rosigen Bäckchen saß und ein verzücktes "Oh" hervorbrachte. Hatte ich mal verstanden, aber ist "schwerwiegende" Physik und dafür opfert mein Brain keinen Platz mehr, seitdem das Hirn verstanden hat, dass irgendetwas mit der Physik nicht stimmt. Siehe Tuben, die auf dem Kopf stehen und trotzdem der Rotz oben ist, also der Schwerkraft trotzent.
"Grundregel" der Skatingeinstellung gleich Gewichteinstellung.
...mmh, ich dachte immer, dass Antiskating die Fliehkraft ausgleichen soll um zu gewährleisten, dass beide Seiten der Rille gleichmäßig belastet werden um einseitige Abnutzung zu verhindern. Das wäre aber keine "schwerwiegende" Physik.
...ich bin aber kein Experte, vieleicht sehe ich das auch zu einfach
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cv schrieb:Antiskating ist die wubdietät der Fliehkraft.
Wurde uns in der Radio-Fernsehtechnik Innung mit hübschen Worten erklärt, so das man dort mit rosigen Bäckchen saß und ein verzücktes "Oh" hervorbrachte. Hatte ich mal verstanden, aber ist "schwerwiegende" Physik und dafür opfert mein Brain keinen Platz mehr, seitdem das Hirn verstanden hat, dass irgendetwas mit der Physik nicht stimmt. Siehe Tuben, die auf dem Kopf stehen und trotzdem der Rotz oben ist, also der Schwerkraft trotzent.
"Grundregel" der Skatingeinstellung gleich Gewichteinstellung....mmh, ich dachte immer, dass Antiskating die Fliehkraft ausgleichen soll um zu gewährleisten, dass beide Seiten der Rille gleichmäßig belastet werden um einseitige Abnutzung zu verhindern. Das wäre aber keine "schwerwiegende" Physik.
...
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So, dann nochmal aus der "Gespensterfibel der Radio-/ Fernsehtechnik" die Erklärung des Anti-Skatings:
"Infolge der Reibung zwischen der sich drehenden Schallplatte und dem Abtaststift wirkt auf den Abtaststift in der Richtung der Tonrille eine Kraft. Eine Komponente dieser Kraft ist auf den Mittelpunkt der Platte gerichtet. Diese Kraft heißt Skatingkraft*. Sie ist von der Auflagekraft und der Oberflächenbeschaffenheit der Schallplatte und des Abtaststifts abhängig. Da durch die Skatingkraft die Flanken der Tonrille ungleichmäßig belastet werden, sind die Ausgangsspannungen und Klirrfaktoren der beiden Kanäle unterschiedlich. Mit Hilfe der Antiskating-Einrichtung kann eine einstellbare Kraft erzeugt werden, die die Skatingkraft aufhebt."
*= to skate (engl.) = gleiten, rutschen
In einer anderen Gespensterfibel für Radio-/ Fernsehtechnik lesen wir:
"... Eine Kostengünstige Lösung bietet der gekröpfte Tonarm.
Durch richtige Dimensionierung von Tonarmlänge, Überhang und Kröpfungswinkel läßt sich ein Wert Null pendelnder Spurfehlwinkel erreichen. Bei modernen Tonarm liegt der Maximalwert zwischen 1° und 2°.
Durch die Kröpfung des Tonarms tritt beim Abtastvorgang ein Drehmoment auf, das den Tonarm zum Plattenmittelpunkt dreht. Hervorgerufen wird dieses Drehmoment durch die Reibung zwischen Abtastnadel und Platte. Sie ist daher abhängig von der Auflagekraft und der Nadelform.
Man bezeichnet die den Abtaster abdrängende Karaft als Scatingkraft*. Sie muß durch eine entgegengesetzt gerichtete Kraft kompensiert werde, da sonst die Abtastnadel einseitig gegen die innere Rillenflanke gedrückt wird."
*= steht da wirklich so
Im Jux und Knallereibuch der R/F Technik steht:
"Antiskating=
Anti-Kartenspiel-Bewegung mit der Zielsetzung, speziell Skat in allen seinen Varianten zu unterbinden. Hauptstoßrichtung ist dabei vor allem der als militant und faschistoid angeprangerte Offizier-Skat, aber auch der Skat mit Contra, Re und Bock - aus Sorge um den Bestand unserer heimischen Tierwelt.
Neben Kartenspielern sind auch Plattenspieler vom Antiskating betroffen, mit dem Effekt, daß diese vom Aussterben bedrohte Spezies immer langsamer um die eigene Achse rotiert.
Beitrag geändert von cv (31.12.2014 17:32:44)
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Ok, passt hier vielleicht nicht ganz so rein.... Aber wer Kohle und Know-How übrig hat: Bitte!
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Guten Abend!
Ich habe diesen alten Verstärker ausgegraben und wollte mal die ein oder andere Expertenmeinung einholen, ob es sich lohnen würde, diesen generalüberholen zu lassen. Leistungsparameter stehen hinten auch nicht drauf, von daher hab ich keine Ahnung, was er so alles kann... Altes Schätzeken zum Aufmöbeln oder eher doch Ramschware zum Verschenken?
Im Netz habe ich leider keine Testberichte o.ä. auftreiben können....
http://www.kamatrina.de/2013_JUL/MUSICH … 2002/1.JPG
Music Hall HSV 2002
Beitrag geändert von spund75 (21.02.2015 18:47:00)
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Guten Abend!
Ich habe diesen alten Verstärker ausgegraben und wollte mal die ein oder andere Expertenmeinung einholen, ob es sich lohnen würde, diesen generalüberholen zu lassen. Leistungsparameter stehen hinten auch nicht drauf, von daher hab ich keine Ahnung, was er so alles kann... Altes Schätzeken zum Aufmöbeln oder eher doch Ramschware zum Verschenken?
Im Netz habe ich leider keine Testberichte o.ä. auftreiben können....
http://www.kamatrina.de/2013_JUL/MUSICH … 2002/1.JPG
Music Hall HSV 2002
Im Original heißt die Kiste S-702CP von der Firma Sherwood -> http://www.radiomuseum.org/r/sherwood_s … 702cp.html
Ich denke, ich würde die Kla(ng)motte restaurieren lassen. Sei aber nicht allzu schockiert, wenn dir Klangtechnisch die Ohren wegfliegen ! Das ist nämlich noch HiFi
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Eben beim suchen im Netz gefunden! Nr. 1 ist meins, bis zum heutigen Tag. Nr.3 steht hier auch rum:
Frühjahr/ Sommer 1982
Beitrag geändert von cv (18.05.2015 18:06:09)
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Moin,
habe mir heute in einem Second Hand Laden einen Ersatz-CD-Player für'n Zehner gekauft. Es ist ein Philips CD 710:
http://www.lampizator.eu/lampizator/REF … D-710.html
(sind viele Bilder vom Innenleben auf der Seite)
Gefallen hat mir am Player (neben dem Preis natürlich), dass er von der Austattung her sehr rudimentär zu sein scheint (hat nicht mal Fernbedienung + Kopfhöreranschluß). Als Laie denke ich immer, dass solche Geräte, die sich auf's Nötigste beschränken, besonders robust und langlebig sind. Lieg' ich da richtig?
Was sagen die Technik-Experten (cv?)
Edit: Sehe gerade, dass das Gerät auf der oben verlinkten Seite externe Chinch-Anschlüsse hat. Die gibt es bei meinem Player nicht. Das Chinch-Kabel ist im Inneren fest verbaut. Das Kabel kommt aus der Öffnung links neben den Buchsen (die es bei mir nicht gibt / Foto Nr. 5 auf der Seite). Die Aussen-Optik ist sonst aber gleich.
Beitrag geändert von Eddy (16.06.2015 18:17:36)
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Moin,
habe mir heute in einem Second Hand Laden einen Ersatz-CD-Player für'n Zehner gekauft. Es ist ein Philips CD 710:http://www.lampizator.eu/lampizator/REF … D-710.html
(sind viele Bilder vom Innenleben auf der Seite)
Gefallen hat mir am Player (neben dem Preis natürlich), dass er von der Austattung her sehr rudimentär zu sein scheint (hat nicht mal Fernbedienung + Kopfhöreranschluß). Als Laie denke ich immer, dass solche Geräte, die sich auf's Nötigste beschränken, besonders robust und langlebig sind. Lieg' ich da richtig?
Was sagen die Technik-Experten (cv?)Edit: Sehe gerade, dass das Gerät auf der oben verlinkten Seite externe Chinch-Anschlüsse hat. Die gibt es bei meinem Player nicht. Das Chinch-Kabel ist im Inneren fest verbaut. Die Aussen-Optik ist aber gleich.
Ich muss gerade lachen, weil mein erster CD-Player ein Philips ist. Der steht im Keller und war immer im Einsatz, wenn die nachfolgenden DVD-Player abgekackt sind. Bin jetzt beim Vierten. Ich müsste glatt mal im Keller schauen, was das für einer ist. Allerdings hat er etwas Schnickschnack. Gekauft 1985.
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Eddy schrieb:Moin,
habe mir heute in einem Second Hand Laden einen Ersatz-CD-Player für'n Zehner gekauft. Es ist ein Philips CD 710:http://www.lampizator.eu/lampizator/REF … D-710.html
(sind viele Bilder vom Innenleben auf der Seite)
Gefallen hat mir am Player (neben dem Preis natürlich), dass er von der Austattung her sehr rudimentär zu sein scheint (hat nicht mal Fernbedienung + Kopfhöreranschluß). Als Laie denke ich immer, dass solche Geräte, die sich auf's Nötigste beschränken, besonders robust und langlebig sind. Lieg' ich da richtig?
Was sagen die Technik-Experten (cv?)Edit: Sehe gerade, dass das Gerät auf der oben verlinkten Seite externe Chinch-Anschlüsse hat. Die gibt es bei meinem Player nicht. Das Chinch-Kabel ist im Inneren fest verbaut. Das Kabel kommt aus der Öffnung links neben den Buchsen (die es bei mir nicht gibt / Foto Nr. 5 auf der Seite). Die Aussen-Optik ist sonst aber gleich.
Ich muss gerade lachen, weil mein erster CD-Player ein Philips ist. Der steht im Keller und war immer im Einsatz, wenn die nachfolgenden DVD-Player abgekackt sind. Bin jetzt beim Vierten. Ich müsste glatt mal im Keller schauen, was das für einer ist. Allerdings hat er etwas Schnickschnack. Gekauft 1985.
...1985 ist aber sehr alt. Müsste dann ja einer der ersten gewesen sein. Laut Netz-Recherche wurde meiner Mitte der 90er gebaut.
Beitrag geändert von Eddy (16.06.2015 18:23:50)
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Punkermutter schrieb:Eddy schrieb:Moin,
habe mir heute in einem Second Hand Laden einen Ersatz-CD-Player für'n Zehner gekauft. Es ist ein Philips CD 710:http://www.lampizator.eu/lampizator/REF … D-710.html
(sind viele Bilder vom Innenleben auf der Seite)
Gefallen hat mir am Player (neben dem Preis natürlich), dass er von der Austattung her sehr rudimentär zu sein scheint (hat nicht mal Fernbedienung + Kopfhöreranschluß). Als Laie denke ich immer, dass solche Geräte, die sich auf's Nötigste beschränken, besonders robust und langlebig sind. Lieg' ich da richtig?
Was sagen die Technik-Experten (cv?)Edit: Sehe gerade, dass das Gerät auf der oben verlinkten Seite externe Chinch-Anschlüsse hat. Die gibt es bei meinem Player nicht. Das Chinch-Kabel ist im Inneren fest verbaut. Das Kabel kommt aus der Öffnung links neben den Buchsen (die es bei mir nicht gibt / Foto Nr. 5 auf der Seite). Die Aussen-Optik ist sonst aber gleich.
Ich muss gerade lachen, weil mein erster CD-Player ein Philips ist. Der steht im Keller und war immer im Einsatz, wenn die nachfolgenden DVD-Player abgekackt sind. Bin jetzt beim Vierten. Ich müsste glatt mal im Keller schauen, was das für einer ist. Allerdings hat er etwas Schnickschnack. Gekauft 1985.
...1985 ist aber sehr alt. Müsste dann ja einer der ersten gewesen sein. Laut Netz-Recherche wurde meiner Mitte der 90er gebaut.
Du hast Recht, es war 1991. Aber alt genug und laufen tut er noch immer. Ich komme aber nicht auf die Typenbezeichnung. Vielleicht fällt mir das noch ein. Fernbedienung hat er jedenfalls nicht. Aber die Titel waren programmierbar und noch ein wenig mehr.
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Eddy schrieb:Punkermutter schrieb:Ich muss gerade lachen, weil mein erster CD-Player ein Philips ist. Der steht im Keller und war immer im Einsatz, wenn die nachfolgenden DVD-Player abgekackt sind. Bin jetzt beim Vierten. Ich müsste glatt mal im Keller schauen, was das für einer ist. Allerdings hat er etwas Schnickschnack. Gekauft 1985.
...1985 ist aber sehr alt. Müsste dann ja einer der ersten gewesen sein. Laut Netz-Recherche wurde meiner Mitte der 90er gebaut.
Du hast Recht, es war 1991. Aber alt genug und laufen tut er noch immer. Ich komme aber nicht auf die Typenbezeichnung. Vielleicht fällt mir das noch ein. Fernbedienung hat er jedenfalls nicht. Aber die Titel waren programmierbar und noch ein wenig mehr.
Hey ick freu mir ....endlich 2 die den 710ner auch noch im Betrieb haben. Läuft bei mir als 3ter Player im Büro seit 1992 einwandfrei und ohne murren. Was ich von den später gekauften nicht behaupten kann.....
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