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hab heute meine erste XRCD bekommen und da diese Tonträgerart doch sehr exotisch ist möchte ich hier mal ein wenig Licht reinbringen.
Ich kopier den ganzen Bericht mal hier rein:
"Die Geschichte der XRCD
Eigentlich ging es gar nicht darum, ein Objekt der audiophilen Träume zu schaffen. Die Techniker der Japanese Victor Company (JVC) standen am Anfang der 90er Jahre schlichtweg vor einem Rätsel. Wieso klangen die in den eigenen Studios aufgenommenen Masterbänder so radikal anders, je nach Produktionsort und Land, wo doch die enthaltenen Digitaldaten identisch waren? Für die qualitätsbewussten Japaner, die sich an ihrer Ehre gepackt fühlten - schließlich ist JVC einer der größten japanischen Musikverleger - begann ein Prozess des Suchens.
Man ging ursprünglich davon aus, dass die verschickten U-matic Bänder im Transport Schaden nähmen und konstruierte einen bleiummantelten und gedämpften Koffer für die Bänder. Dies führte zwar zu radikal gestiegenen Transportkosten, änderte aber am Problem nichts.
Nachdem die Bänder als Fehlerursache ausschieden, beschäftige man sich mit dem damals noch nahezu unbekannten Phänomen „Jitter". Darunter versteht man winzige Taktungenauigkeiten im Auslese- und Dekodierungsprozess aller digitalen Tonträger. Schnell erkannte man Jitter als eines der Hauptprobleme in der CD-Wiedergabe und stellte auch fest, dass die unterschiedlichen Produktionsmuster derselben Aufnahme je nach Produktionsstandort sehr unterschiedlich „jitterten". Unglücklicherweise war es nicht die jitterärmste Aufnahme die auch am besten Klang. Somit fand man heraus, dass Jitter zwar eine Rolle spielte, aber dies offenbar nur ein Teilaspekt des Problems war.
Dann holten sie zum großen Schlag aus. Der gesamte Fertigungsprozess der CD wurde neu unter die Lupe genommen. Man hielt die Ingenieure damals für „geistig umnachtet", denn die CD war inzwischen ein Massenprodukt geworden und JVC stellte in den eigenen Werken Millionen von Tonträgern her. In zahllosen Hörsitzungen beschäftigte sie sich mit den Unterschieden in Mastering, Datenspeicherung und Produktion. Schließlich fanden sie heraus, dass das eigentliche Problem nicht etwa an der Spezifikation der CD selbst liegt, wie lange vermutet, sondern im Fertigungsprozess selbst: Unterschiedliche Presswerke nutzen unterschiedliche Auslesegeräte, unterschiedliche Masteringkonsolen und natürlich auch unterschiedliche Presstempel und Druckmaschinen.
Die XRCD wurde in dem Moment geboren, als es gelang, das JVC-Management vom Prestigegewinn durch besser klingende CDs zu überzeugen. Hierzu musste man „nur" einem streng genormten Produktionsprozess folgen. Die Manager waren vom Klang derartig angetan, dass sie - gänzlich unjapanisch - die sich aus der Produktion ergebenden Kosten nicht so genau nachkalkulierten und erst spät begriffen, dass XRCDs nicht aus Marketing-Gründen limitiert sein sollten, sondern weil der Prozess selbst nur eine begrenzte Produktionsmenge zulässt.
Die XRCD hat heute einen weltweiten Siegeszug angetreten und wird nur in einem einzigen Werk in Japan gefertigt. Die Qualitätsstandards sind über die Jahre immer weiter gesteigert worden. So wurde aus der ersten XRCD mit 16bit Masteringtiefe später die XRCD2 (20bit) und inzwischen die XRCD24 (24bit). Alle XRCDs sind auf jedem CD- oder DVD-Spieler problemlos abspielbar.
Hören Sie den Unterschied? Gute Frage! Einfache Antwort: Hören Sie sich doch einmal den Unterschied zwischen einer guten CD im Original und in der Brennung durch einen PC an. Der Unterschied existiert in sehr ähnlicher Weise auch zwischen XRCD und normaler CD. Sollten Sie nichts hören, können Sie viel Geld sparen. Sollten Sie den Unterschied als ebenso gravierend wahrnehmen, wie die Ingenieure bei JVC und Audiophile in aller Welt, so sollten Sie einen Blick in den Katalog werfen."
So und dann hätten wir da noch das Produktionsverfahren:
"Die XRCD - was dahinter steckt ...
... ist die folgende Erkenntnis: Die allermeisten CDs, die sie käuflich erwerben können, klingen bei weitem nicht so gut, wie es technisch möglich wäre. Ziel bei der Entwicklung des XRCD-Herstellungsverfahrens war es dem Klang des Masterbandes so nah wie möglich zu kommen. Die Xtended Resolution CD macht dies nun möglich. Zum Abspielen reicht jeder CD oder DVD Spieler. Sie brauchen keine speziellen Chipsätze oder Audioformate und können XRCDs problemlos auch im Auto oder im Computer abspielen.
In den allermeisten Fällen wird ein Studio eine frisch gemasterte Aufnahme als CD-R, DAT Band oder U-matic 1630 Band an ein Presswerk schicken. Von diesem Moment an kann man im Studio nur noch hoffen, dass das Endprodukt - die fertige CD - eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Master haben wird. Die fertige CD ist in der Regel zwar bitgenau mit dem digitalen Master übereinstimmend, aber in den allermeisten Fällen deutlich schlechter klingend. Die Herstellungskette zur CD-Fertigung ist im Gegensatz zur CD selbst nicht standardisiert und da zur CD Fertigung eine ganze Reihe von Schritten nach einander exakt in einander greifen müssen, kann eine kleine Fehlerquelle entlang des Prozesses große Auswirkungen auf das fertige Produkt haben. Dementsprechend muss jede Stufe der CD Fertigung mit größter Sorgfalt erfolgen.
Was schlussendlich am besten klingt konnte JVC in Japan als Ideengebender Entwickler überraschenderweise nur ansatzweise messen, sondern verließ sich auf lange Hörsitzungen einer Vielzahl von Mastering Profis. Jede erdenkliche Konfiguration von Maschinerie, Verkabelung, Stromversorgung, Systemtaktung, Glas-Mastering und Fertigungsprozess wurde ausprobiert. Zu den überraschenden Erkenntnissen gehörte die Bedeutung der Stromversorgung für den Prozess. Konsequenterweise enthält fast die gesamte Fertigungskette eine komplette Abkopplung vom Netzstrom und wird erst nach einer Filterung und Neutaktung mit reinem Strom versorgt. Dieses Konzept findet man in den letzten Jahren auch bei einigen HiFi Herstellern wie Accuphase, Burmester oder Mark Levinson.
Der XRCD Prozess beginnt mit dem Mastering. Es werden entweder analoge Masterbänder verwendet oder aber digitale Masterbänder re-analogisiert. Das heißt es wird bei digitalen Masterbändern erst eine Sonderanfertigung des JVC K2 24bit D/A Wandlers verwendet um dann die Abmischung des Bandes vollständig analog durchzuführen. Erst nach der analogen Abmischung wird der exakt gleiche Wandler in A/D Konfiguration verwendet um ein 24bit Digitalmaster auf eine magneto-optische Disc zu überspielen. Hierzu wird ein JVC K2 24-bit Brenner verwendet. Dieser gesamte Prozess wird von einer „Rubidium Master Clock" getaktet, die um den Faktor 10.000 präziser arbeitet als eine Quarz gesteuerte Taktung, wie sie üblicherweise verwendet wird. Vorausgesetzt man macht sich überhaupt die Mühe eine externe Taktung zu verwenden.
Bevor es jetzt zur eigentlichen Fertigung kommt, muss ein der leitende Tonmeister einen klanglichen Vergleich zwischen analogem und digitalem Master durchführen und erteilt erst danach seine Freigabe. Man kann sich vorstellen, dass es bei konventionellen CDs nicht einmal die zeitliche Möglichkeit gibt, diesen Zwischenschritt zu gehen. Viele Fertigungsfirmen brüsten sich damit, innerhalb von nur wenigen Stunden vom digitalen Master zur fertig bedruckten CD zu gelangen. Das ist ohne Zweifel sehr beeindruckend und auch Kosten sparend, aber der Klangqualität wenig zuträglich.
In der JCD XRCD Fabrik in Yokohama wird dann das magneto-optische Master durch eben denjenigen K2 Brenner, der es auch beschrieben hat, wieder ausgelesen. Natürlich wird auch dieser von einer baugleichen „Rubidium Master Clock" angesteuert, die auch den weiteren Fertigungsprozess takten wird und somit Jitter ausschließt. Durch das patentierte K2 Super Coding verfahren wird dann das 24bit Signal auf 16bit heruntergerechnet. Dabei werden die 16bit Auflösung des CD Standards voll ausgenutzt, was zu einer deutlich gesteigerten Dynamik im Vergleich zu Standard CDs führt.
Der nächste Schritt ist die Konvertierung des 16bit Signals mittels eines EFM Encoders in die 0 und 1 Struktur, wie sie in Form von Pits auf der CD erscheint. Der Encoder steuert einen modifizierten K2 Laser an, der nach Zwischenspeicherung und nochmaliger Synchronisation mit der „Rubidium Master Clock" die Datenstruktur auf ein Glas-Master brennt. Hierbei wird die „Extended Pit Cutting Technology" verwendet - die Länger des einzelnen Pits wird für die Gesamtlänge der CD optimiert. Eine XRCD die nur 40min dauert bekommt etwas größere Pits, als eine 80min Scheibe um ein möglichst präzises Auslesen möglich zu machen.
Schlussendlich wird vom Glas-Master der XRCD Stempel gefertigt. Auch hier ist man konsequent und nimmt den Abdruck direkt vom Glas-Master, wodurch dieser zerstört wird. Das heißt es gibt nur einen einzigen Stempel mit dem auch nur eine begrenzte Anzahl von XRCDs gefertigt werden können. Viele ältere Titel sind vergriffen und können durch Abnutzung des Stempels nicht mehr nachgefertigt werden. Selten kommt es vor, dass die Nachfrage ein neues Glas-Master lohnend macht. Die Maschine zur Fertigung des Stempels hat übrigens „nur" eine Spannungsstabilisierung. Um eine völlige Neutaktung zu erreichen hätte es eines eigenen Kraftwerkes auf dem Gelände bedurft.
Mit fortschreitenden technologischen Möglichkeiten hat sich auch der Prozess der XRCD-Fertigung in verschiedenen Evolutionsstufen von XRCD über XRCD2 zur derzeit aktuellen XRCD24 entwickelt. Doch selbst die „alten" XRCD Aufnahme sind hervorragende Beispiele für herausragend gute Aufnahmen und spielen praktisch alle heute normal erhältlichen CDs unter audiophilen Gesichtspunkten an die Wand.
Bitte bedenken Sie, dass eine XRCD ein kleines Meisterwerk voller Liebe zum Detail und zur Musik ist. Die Menschen die sich der absoluten Klangqualität der XRCD verschrieben haben sind Überzeugungstäter mit großartigem Können und handwerklichem Geschick."
Ja und da ist meine erste XRCD:
Doc
Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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Schönes Teil! Kannte das Tonträger-Format gar nicht.
Aber mal ehrlich: wer (außer spliffi und cv vielleicht... ) liest sich den ganzen Text da durch??!
Mir hätte das Bild vollauf genügt.
Bil-deeeerrrr....
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Aber mal ehrlich: wer (außer spliffi und cv vielleicht... ) liest sich den ganzen Text da durch??!
Mir hätte das Bild vollauf genügt.http://www.nohomers.net/images/avatars/HomerDrool.gif Bil-deeeerrrr....
wenn Du nur Bilder anschauen willst dann kenn ich da ne auflagenstarke deutsche Tageszeitung...
Doc
Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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...wer (außer spliffi und cv vielleicht... )
korrekt
ist aber interessant. ich besitze zwar auch xrcds, aber über die hintergründe wusste ich nichts, bis heute...
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wenn Du nur Bilder anschauen willst dann kenn ich da ne auflagenstarke deutsche Tageszeitung...
Doc
Ach, den
gibt's jetzt auch täglich..?! Wußte ich noch gar nicht...
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Dr.Music schrieb:wenn Du nur Bilder anschauen willst dann kenn ich da ne auflagenstarke deutsche Tageszeitung...
Doc
Ach, den
http://img504.imageshack.us/img504/7528/playboy2xe5.jpg
gibt's jetzt auch täglich..?! Wußte ich noch gar nicht...
Doc
Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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Huch
Angeblich habe ich auch eine
Kann man trotz Bootleg davon ausgehen dass es eine ist??
Hm. Haben diese XRCDs auf der CD selber eine Kennzeichnung, an der man die als solche erkennen kann?
Ich meine...Papier ist ja geduldig.
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Yannick schrieb:Huch
Angeblich habe ich auch eine
Kann man trotz Bootleg davon ausgehen dass es eine ist??Hm. Haben diese XRCDs auf der CD selber eine Kennzeichnung, an der man die als solche erkennen kann?
Ich meine...Papier ist ja geduldig.
bei meiner ist die kat.nr. im innenring (JVCXR-0055-2, wo die ifpis stehen) .... ist meiner meinung nach eindeutig, da xrcds nur in einem werk in japan hergestellt werden (bei JVC)
wie ich sehe, hat yannicks cd schonmal gar keine ifpis...
Beitrag geändert von spliffdoc (01.02.2008 11:26:56)
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wie ich sehe, hat yannicks cd schonmal gar keine ifpis...
Stimmt, da hätt ich auch selber drauf kommen können
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Was anderes fällt mir nicht ein, ausser das vielleicht noch: und das: dieses auch: zu erwähnen wäre das auch noch:
cv
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http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/e020.gif
Was anderes fällt mir nicht ein, ausser das vielleicht noch: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/a015.gif und das: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/c040.gif dieses auch: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/c020.gif zu erwähnen wäre das auch noch: http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/e050.gif
cv
sprich dich aus...
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cv schrieb:http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/e020.gif
Was anderes fällt mir nicht ein, ausser das vielleicht noch: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/a015.gif und das: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/c040.gif dieses auch: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/c020.gif zu erwähnen wäre das auch noch: http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/e050.gif
cvsprich dich aus...
Geht nicht!
Die Fehlerquelle ist der Mensch, wie kann man so blöd ... also nein ... HighEnd Studio arbeitet mit einem LifeTec oder Mustek CD Player ... anders kann man sich das nicht Vorstellen!
cv
P.S.
Verschiedene Maschinen ... ich brech zusammen!
Beitrag geändert von cv (01.02.2008 19:17:13)
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irgendwie schnall ichs immer noch nicht, aber egal
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tja, da bin ich dann doch froh besitze ich keine dieser cds
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tja, da bin ich dann doch froh besitze ich keine dieser cds
Irgenjemand, den Du kennst, hat doch wohl die E.L.O. CD?
Sofort mitnehmen und sich das Wunder Digitaltechnik zu Ohren führen!
cv
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spliffdoc schrieb:tja, da bin ich dann doch froh besitze ich keine dieser cds
Irgenjemand, den Du kennst, hat doch wohl die E.L.O. CD?
Sofort mitnehmen und sich das Wunder Digitaltechnik zu Ohren führen!
cv
Was hat das alles jetzt mit meiner XRCD zu tun? Kapier ich nich...nachdem ich über deinen Link im Hifi Forum gelandet bin hab ich noch weniger kapiert...
Doc
Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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cv schrieb:spliffdoc schrieb:tja, da bin ich dann doch froh besitze ich keine dieser cds
Irgenjemand, den Du kennst, hat doch wohl die E.L.O. CD?
Sofort mitnehmen und sich das Wunder Digitaltechnik zu Ohren führen!
cvWas hat das alles jetzt mit meiner XRCD zu tun? Kapier ich nich...nachdem ich über deinen Link im Hifi Forum gelandet bin hab ich noch weniger kapiert...
Doc
Das kann schonmal passieren ... macht aber nichts
...
P.S.
Verschiedene Maschinen ... ich brech zusammen!
Ich habe die richtigen Maschinen, welche alle wichtigen Bits auf CDs & CD-Rs erkennen ... Yeah!
cv
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spliffdoc schrieb:tja, da bin ich dann doch froh besitze ich keine dieser cds
Irgenjemand, den Du kennst, hat doch wohl die E.L.O. CD?
Sofort mitnehmen und sich das Wunder Digitaltechnik zu Ohren führen!
cv
äh, nö. leider nicht. in meinem bekanntenkreis wird generell ziemlich andere mucke gehört
Ich habe die richtigen Maschinen, welche alle wichtigen Bits auf CDs & CD-Rs erkennen ... Yeah!
ich hoff mal, dass meine sauteuren hi-end dinger das auch können
Beitrag geändert von spliffdoc (03.02.2008 00:28:08)
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cv schrieb:spliffdoc schrieb:tja, da bin ich dann doch froh besitze ich keine dieser cds
Irgenjemand, den Du kennst, hat doch wohl die E.L.O. CD?
Sofort mitnehmen und sich das Wunder Digitaltechnik zu Ohren führen!
cväh, nö. leider nicht. in meinem bekanntenkreis wird generell ziemlich andere mucke gehört
cv schrieb:Ich habe die richtigen Maschinen, welche alle wichtigen Bits auf CDs & CD-Rs erkennen ... Yeah!
ich hoff mal, dass meine sauteuren hi-end dinger das auch können
Wahrscheinlich ... nö!
Mein CD 840 und der CD 850 geben das Erkennungsbit nicht über die Digiouts raus.
Ich hatte mal meinen alten CD 610 umgebaut, dem habe ich 2 Digiouts (Opt. & Coax) verpasst. (Der hintergrund war aber anders. Ich hatte vor dem Teac Brenner eine Philipsknöselmaschine. ... Kopierschutz ausschalten!)
Frag aber nicht warum das bei dem ,,alten" funktioniert, denn es sind bei allen 3 die selben Filter (A= SAA7310 & B= SAA7220) verbaut. Vielleicht liegt es an der Chaostheorie? Der 610 hat von Haus keine Digiouts und da wurstelt ,,der R/F Techniker" den einfachsten weg rein, während die von Haus mit ... die reinsten wirrwar Schaltungen erfinden/ bauen / usw.
cv
... ufff
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Und die hörst Du Dir nun jeweils in Japan bei JVC im weltweit einzigen Referenz XRCD-Player an?
für die Ohren - die Augen - den Durst - den Geist - die Gesundheit
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Das glaube ich nicht.
Ach mal ganz nebenbei besitze ich auch 2 CDs die nicht so klingen, wie sie klingen sollen!
Diese Schweine hier:
&
Die Kate Bush leidet irgendwie unter ,,Schmissverlust". Die Other Ones hat ein Tick zuviel höhen, die bis zum Ende der CD immer mehr werden.
cv
Beitrag geändert von cv (03.02.2008 14:39:25)
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Dr.Music schrieb:Und die hörst Du Dir nun jeweils in Japan bei JVC im weltweit einzigen Referenz XRCD-Player an?
ne , mein CD Player is vollkommen ausreichend , überhaupt können die XRCD's in jedem CD Player abgespielt werden. Jedoch is der Klang natürlich abhängig davon wie gut der CD Player ist. Das trifft bei SACDs und XRCDs umso mehr zu.
@cv
die beiden Scheiben die Du hier "anprangerst" sind aber keine XRCD's, nicht dass hier was verwechselt wird Bei den vielen Japan Produktionen gibt es sicherlich genauso mehr oder weniger minderwertige teile, nicht jede Japan Pressung ist das höchste der Gefühle nur weil sie aus Japan kommt.
Bei den XRCDs habe ich jedoch noch nix von schwarzen Schafen gehört...
Aber das ist natürlich ärgerlich wenn man Japan Scheiben besitzt und die hören sich dann nicht so an wioe sie klingen sollen, würde mich auch ärgern...:/
Doc
Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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