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Southern Man schrieb:Speedfreak schrieb:Gute Idee.
The Fiiiiiiinal Frontier, The Fiiiiiiinal Frontier http://www.cosgan.de/images/smilie/musik/a065.gif
Wer dieses fade Geschwurbel gern hört, muss sowieso völlig schmerzbefreit sein.
Genauso schmerzbefreit wie bei euerm faden Turbo-Geschwurbel. Oder Freedom Call.
Jetzt wead's persönlich, Schpezi. 'arry-Grütze mit mighty bayschem Freedom Call of Frankonia vergleichen. Wo samma denn?! O tempora, o mores!
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Ich dachte, wir hätten kürzlich erst objektiv, einvernehmlich und endgültig geklärt, dass die Turbo total unterbewertet ist?!
"Die Verwesung der modernen Welt nicht zu spüren, ist ein Indiz der Ansteckung."
Beneath the fragile crust of this modern age of reason
A darker world lies waiting, primordial and pure.
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Wenn eine Priest-Platte "unterbewertet" ist, dann ist es die "Killing Machine".
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Ich dachte, wir hätten kürzlich erst objektiv, einvernehmlich und endgültig geklärt, dass die Turbo total unterbewertet ist?!
Hat wohl leider nicht jeder kapiert
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Was anderes. Die neue soll gar nicht so gut sein, sagt der Metalmob, ich natürlich nicht, denn ein paar Sachen sind schon gut, vor allem am Ende.
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Was anderes. Die neue soll gar nicht so gut sein, sagt der Metalmob, ich natürlich nicht, denn ein paar Sachen sind schon gut, vor allem am Ende.
Die Hausfrauenballade am Ende? Hab ich mir jetzt irgendwie gedacht.
Aber mir gefällt die auch!
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Siebi schrieb:Was anderes. Die neue soll gar nicht so gut sein, sagt der Metalmob, ich natürlich nicht, denn ein paar Sachen sind schon gut, vor allem am Ende.
Die Hausfrauenballade am Ende? Hab ich mir jetzt irgendwie gedacht.
Aber mir gefällt die auch!
Ganz spaßlos geschrieben, finde ich das Teil den besten Song. Der Rest dudelt so im Midtempo stetig vor sich hin ohne Glanzpunkte zu setzen. Schon klar, der Priester ist an Gitarren und Halford erkennbar, aber ganz im Ernst, das ist einfach nicht meine Art von Priestmusik.
Man denkt während eines Songs, wo kommt jetzt endlich die coole Bridge, der ansteigende Refrain, das hocherotische Solo, die frappierende Speedabfahrt, die wohlige Schauer erzeugt? Wann explodiert der Song, wo raise ich die Fist und wann bange ich den Head? Nö, nicht mal das Füßchen wippt.
Schade, denn ich habe mich nach den vollmundigen Ankündigen Faulkners und Hills auf einen echten Brecher gefreut, der der Metalwelt so richtig schön den Finger zeigt. Dann kommt so ein laues Lüftchen, wo die Ballade der emotionalste und für mich beste Song ist.
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Bliblablub, jetzt wird RIOT gehört!
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Ich hab' mir das Ding nunmehr auch mal angehört, muß aber sagen, daß ich reichlich wenig begeistert bin. Genauer gesagt macht die ganze Platte irgendwie den Eindruck, als hätte Priest jemand gezwungen, die Scheibe aufzunehmen: alles plätschert mehr oder weniger frei von Feuer und Leidenschaft von einem Ohr zum anderen und von da in die verdiente Vergessenheit.
Höhepunkte? Halls Of Valhalla vielleicht, oder Battle Cry. Vielleicht... Aber sonst ist da gar nix (nein, auch nicht die furchtbare Schluss-Schnulze), und ehrlich gesagt habe ich nach ca. 2/3 des Albums auch öfter mal die Skip-Taste auf ihre ordnungsgemäße Funktion hin überprüft. Aber wenigstens kann keiner behaupten, das Zielgruppen-Billigcover habe irgendwie zuviel versprochen.
Ist das jetzt wirklich schlecht? Wahrscheinlich nicht, dazu sind Priest wohl immer noch zu abgezockt. Ich würde mal sagen: 6 Punkte.
Wenn ich mir allerdings die ganzen 8-9,5er Bewertungen ansehe, die den Eintrag hier schon wieder zieren, frage ich mich schon, ob die Herrschaften überhaupt schonmal eine Metal-Platte in ihrem Leben gehört haben. Oder, Option B, ich schon völlig verblödet bin... Keine Ahnung.
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öfter mal die Skip-Taste auf ihre ordnungsgemäße Funktion hin überprüft
Und?
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prankowski666 schrieb:öfter mal die Skip-Taste auf ihre ordnungsgemäße Funktion hin überprüft
Und?
Das gehört hier nicht hin.
Ich werde darüber im "Welche Unterhaltungselektronik-Geräte bedient Ihr heute?"-Thread zu berichten wissen.
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Ich hab' mir das Ding nunmehr auch mal angehört, muß aber sagen, daß ich reichlich wenig begeistert bin. Genauer gesagt macht die ganze Platte irgendwie den Eindruck, als hätte Priest jemand gezwungen, die Scheibe aufzunehmen: alles plätschert mehr oder weniger frei von Feuer und Leidenschaft von einem Ohr zum anderen und von da in die verdiente Vergessenheit.
Höhepunkte? Halls Of Valhalla vielleicht, oder Battle Cry. Vielleicht... Aber sonst ist da gar nix (nein, auch nicht die furchtbare Schluss-Schnulze), und ehrlich gesagt habe ich nach ca. 2/3 des Albums auch öfter mal die Skip-Taste auf ihre ordnungsgemäße Funktion hin überprüft. Aber wenigstens kann keiner behaupten, das Zielgruppen-Billigcover habe irgendwie zuviel versprochen.
Ist das jetzt wirklich schlecht? Wahrscheinlich nicht, dazu sind Priest wohl immer noch zu abgezockt. Ich würde mal sagen: 6 Punkte.
Wenn ich mir allerdings die ganzen 8-9,5er Bewertungen ansehe, die den Eintrag hier schon wieder zieren, frage ich mich schon, ob die Herrschaften überhaupt schonmal eine Metal-Platte in ihrem Leben gehört haben. Oder, Option B, ich schon völlig verblödet bin... Keine Ahnung.
Deine Beschreibung gibt leider auch meinen ersten Eindruck wieder, wenn Option B gilt, dann für mich auch. Das hoffe und glaube ich aber für uns beide nicht.
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Ist doch ganz einfach: Hört einfach mal 3 Tage lang ausschließlich Helene Fischer. Danach gefällt euch auch die neue Priest. Ihr seit einfach verwöhnt!
Wenn ich hier mit meiner Sabbath-Diskographie-Durchhör-Aktion fertig bin, widme ich mich mal wieder Helene...äh der neuen Judas Priest.
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Crystal Logic schrieb:prankowski666 schrieb:öfter mal die Skip-Taste auf ihre ordnungsgemäße Funktion hin überprüft
Und?
Das gehört hier nicht hin.
Ich werde darüber im "Welche Unterhaltungselektronik-Geräte bedient Ihr heute?"-Thread zu berichten wissen.
Bitte, bitte, bitte, bitte..... *hoff*
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Ist doch ganz einfach: Hört einfach mal 3 Tage lang ausschließlich Helene Fischer. Danach gefällt euch auch die neue Priest. Ihr seit einfach verwöhnt!
Na ja, weiß nicht: die Spannweite zwischen Helene Fischer und Helene Halford ist auch nicht mehr exakt der größtmöglich denkbare Gegensatz, gell?
prankowski666 schrieb:Crystal Logic schrieb:Und?
Das gehört hier nicht hin.
Ich werde darüber im "Welche Unterhaltungselektronik-Geräte bedient Ihr heute?"-Thread zu berichten wissen.
Bitte, bitte, bitte, bitte..... *hoff*
Ich kann noch nicht. Ich muß vorher noch den "Welchen debilen Aufzähl-Thread eröffnet Ihr heute?"-Thread eröffnen, tutmirleid.
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Ich warte immer noch auf den Stofftier-Thread.
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Wenn ich mir allerdings die ganzen 8-9,5er Bewertungen ansehe, die den Eintrag hier schon wieder zieren, frage ich mich schon, ob die Herrschaften überhaupt schonmal eine Metal-Platte in ihrem Leben gehört haben.
Danke.
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Nachdem ich jetzt auch endlich mal mitreden möchte, hör ich mir das Teil jetzt auch endlich mal an. Und da auch ein wenig Herausforderung sein darf, übe ich mich zum ersten mal in meinem Forenleben mal an einem Live-Review. Ich mach' mir mal vorsorglich ein Tegernseer auf, vielleicht hilft's ja, denn mir schwant übles...
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1. Dragonaut
Relativ klassischer, gemütlicher PRIEST-Rocker eigentlich. Erinnert an die Frühachtziger-Phase, mal vom Sound abgesehen. *schauder* Die Gitarren klingen, als wären sie in einer Blechbüchse eingespielt worden und dann unproduziert aufs Album gepackt worden. Nette Solodudelparts, die aber unterm Strich doch eher uninspiriert klingen. Halford kann's (zumindest in den tiefen Lagen) immer noch, der Refrain hätte noch etwas ausgearbeitet werden dürften, da fehlt ganz klar das heroische, hymnische, was PRIEST eigentlich meistens ausmacht. Trotzdem alles in allem recht gelungener Song!
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2. Redeemer of Souls
Vor allem zu Beginn ein Selbstzitat eines "Painkiller"-Songs, nur halt mit 2/3 des Tempos von 1990 eingespielt. PRIEST-typische Strophen, dann eine ebenso typische Bridge mit hymnenhaften Anklängen, und dann... pffrrrrt, ein unfassbar platter Refrain. So macht man die guten Ansätze mal eben kaputt und wirft alles über den Haufen. Die Soloparts sind auch wieder einfach irgendwas. Schade um den Song. Mit etwas mehr Hummeln im Poppo und einem vernünftigen Refrain hätte man da echt was draus machen können!
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Kühle Idee das.
"Die Verwesung der modernen Welt nicht zu spüren, ist ein Indiz der Ansteckung."
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