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Das gesamte "Taking The World By Storm"-Album von Demon - eine unerreichte Göttergabe des epischen Metals, jede Sekunde, jeder Ton mit 100% Gänsehaut-Garantie.

Tyrant (UK) - "Days At The Farm"-LP - als ich die das erste mal gehört habe war ich den Tränen nahe ob solch majestätischer, melancholischer Schönheit. Besonders "Lost and Lonely", "Captured" und "Shadows Of The Night" (um nur wenige zu nennen) strahlen nur so vor Schönheit.

Die Epic Metal-Götter Manilla Road haben auch so einige, zuvorderst natürlich das meiste von "Crystal Logic" - besonders "Necropolis", "The Veils of Negative Existence" (Götterchorus!) und "Dreams Of Eschaton" (allein das Intro!!) sind Epic Metal-Meisterwerke der ganz besonderen Art.

Warlord: "Lost and Lonely Days", "Battle of the Living Dead", "War In Heaven", "Child Of The Damned" usw. - was gibt es schöneres?

Gotham City: die unbekannten Schweden haben auf ihrer LP "The Unknown" (1984) einige Perlen rausgeklöppelt: "Swords And Chains", "See How It Flies" und "Going Insane" dürften jeden gestandene Metaller in Verzückung geraten lassen.

Venom - Calm Before The Storm: von vielen ultraharten Fans verschmäht, gehört grade die A-Seite des 1987er Albums zum besten, was bis dato von Venom erschienen ist.

Manowar mit ihren Hymnen - 80% des "Into Glory Ride"-Albums, daneben noch Gottwerke wie u.a. "Battle Hymn" (DIE Manowar-Hymne!), "Blood of my Enemies" oder "Mountains". Auch schuheausziehend: das grandiose "The Crown And The Ring" - was erhabeneres haben selbst die Kings of Metal nicht mehr hinbekommen.

Bathory - "Of Doom......": die unglaubliche Brutalität dieses Teils haut mich jedes mal um. Bis dato habe ich selten ein kränkeres Stück Musik (?) gehört. Absolut grandios.

Auch King Diamond jagt mir mit dem Eröffnungsdoppelpack des "Abigail"-Albums wunderbare Schauer über den Rücken. Sensationelle Melodien!

Tokyo Blade: "If Heaven Is Hell" - ein einziger Traum von einem Song!

Anvil: "Free As The Wind" - fantastische Hymne!

Riot: "Warrior" - unglaublich, dass dieser Song bereits 1977 veröffentlicht wurde. Als ich ihn das erste mal hörte konnte ich es kaum fassen. Diese Verbindung aus Power, Tempo, Wildheit und den schönsten Melodien die man sich nur vorstellen kann, das ganze veredelt durch Mark Reales grandiose Gitarrenarbeit und Sangesgott Guy Speranza ist einfach nur fantastisch!